Handhabung des Forums und der Themen wie auch Beiträge

Viele werden es wohl gemerkt haben. Das Forum wird mit der Zeit mit den vielen verschiedenen Charakteren und Facetten des Lebens immer breiter aufgestellt. Seine Meinung zu schreiben, Argumente aufzuführen, das artet mitunter in jedem Thema aus. Auch ich spreche mich davon nicht frei, bin auch sehr emotional bei dem Thema Strom dabei.

Was wir alle nicht vergessen dürfen sind drei Dinge.
Nummer 1 ist der Sinn dieses Forums. Und das ist Informationen geben wie auch die Möglichkeit geben, Diskussionen zu führen, Fachdiskussionen aber auch Meinungsdiskussionen. Eine Fachdiskussion zu einem Gesetz kann nun anders interpretiert werden, auch in Frage gestellt werden, aber so IST es nunmal.
Nummer 2 ist die freie Meinungsäußerung, die aber beschränkt ist durch das Hausrecht. Wenn etwas nicht gewünscht wird zu diskutieren muss das akzeptiert werden. Es wird auch deswegen nicht gewünscht wegen der Auswirkungen, wegen der ausartung jedes Themas und des Moderationsaufwandes.
Nummer 3 ist die Art wie jeder hier an Themen herangeht. Wie man in den Wald hineinruft... Das stumpft mit dem Internet ab, das stumpft mit der Zeit ab. Wenn man als langjähriger Moderator/Mitglied gefühlt stündlich dasselbe schreibt vergeht es einem. Dass man dann einmal patziger oder direkter, je nach Auffassung, reagiert ist klar. Aber auch das ist nicht zielführend. Letztlich zieht sich derjenige dann bestenfalls zurück. Öffnet dann aber jenen die Möglichkeit zu schreiben, die sich nur profilieren wollen OHNE Fakten und schlüssigen Argumenten. Also greift man als Fachkundiger/Moderator ein. Und muss sich dann mit den Besserwissern rumplagen....
Dabei liegt es an uns allen das hier so sauber und möglichst effizient/rein zu halten. Ganz genau aufpassen, was der Themenersteller möchte, ganz genau aufpassen was Themengegenstand ist.

Das setzt dennoch einen enormen Moderatorenaufwand voraus, das Abwägen was wie wo wann stehen bleiben "darf" und was entweder gelöscht, verschoben oder stehen gelassen wird.

Wir hatten es schon einmal aufblitzen sehen und ich habe wirklich die Befürchtung, dass Herr Schmitz sich wegen diesem Wust aus seinem eigens für die Community errichteten Forum zurückziehen muss (MUSS!) um sich auch emotional zu schützen, weil es dann nervt, weil es kontraproduktiv ist, Zeit kostet, Nerven kostet.

Überlegt euch das einmal genau! Das ist SEIN Forum, das hat er für UNS ALLE gegründet, die Leute, die hier Moderatoren sind machen den Job FREIWILLIG, für UNS. Wir sind hier alle Gäste, und als Gast benimmt man sich. Es kann doch nicht sein, dass der Gastgeber alle einlädt und dann alleine in der Küche steht!

Wie löst man das Problem ohne weiteren Krieg innerhalb eines Forums? Das hier ist nicht das erste Forum mit dem Problem. Man kann das natürlich alles weiterhin ignorieren und weiter schleifen lassen, dann wird es gänzlich unübersichtlich und unattraktiv, dann ist es nichts Besonderes mehr.

Mein Vorschlag ist:
Moderativer Vorschlaghammer. Es werden Themen eröffnet, es soll nur noch themenbezogen geantwortet werden. Um das genauer tun zu können müssen auch bei Erstellung des Themas vom Themenersteller umfangreiche Informationsbeschaffungen getätigt worden sein. So entsteht zum einen eine Art von Wiki, zum anderen ein FAQ und zu guter Letzt können dann Themen abgearbeitet werden, die Ergebnisse stehen dann in der FAQ zur Verfügung. Jemand kann im Wechselrichter was nicht einstellen? In der FAQ nachlesen dann wiederkommen und wenn dann die Lösung gefunden ist THEMA GESCHLOSSEN mit der Antwort blau hinterlegt und einem Eintrag in der FAQ.

Was themenfremd ist wird rigoros in einem separaten Offtopic-Bereich mit selbem Namen des Hauptthemas dorthin verschoben (inkl. dem [Spucknapf] Zusatz). Was generell nicht erlaubt ist wird gelöscht. Sollten sich da Kandidaten finden, die immer wieder Dinge schreiben, die nicht erlaubt sind mahnt man den ab inkl. Sperre. Und zwar nicht wegen seiner Meinung. Sondern wegen der ungewollt formulierten Meinung im Thema. Danach wird nicht gefragt. (meine Fresse schieß ich mir grad selber ins Bein!)

Als Mittel zum Zweck, weil ich NICHT glaube, dass das moderativ vollständig möglich ist, weil die Moderation hier nicht 24/7 bezahlt wird für ihre Arbeit, das aber ein immenser Zeitvertreib ist, würde ich vorschlagen dem THEMENERSTELLER das Verschieberecht zu gewähren in den dazugehörigen [Spucknapf]Thread! Bedeutet der Themenersteller stellt eine bestimmte Frage, dann ist der Themenersteller in der Lage, aus der Diskussion heraus unpassende Antworten einfach zu entfernen die nicht zur Lösung des Problems führen oder die Art, wie sie geführt wird oder die kein Ergebnis erzeugen sollen. Wer sich davon dann ungerecht behandelt fühlt kann dann seinen [Spucknapf] Beitrag melden auf dass er ins Ursprungsthema zurückgenommen wird. Die Frequenz wird dann zeigen, wie oft jemand dort landet und dem kann angeboten werden selbstreflektiert zu überlegen, ob seine Leistung die er erbringt hier im Forum bei den Themen denn so fruchtbar ist, oder ob er damit nur, selbst wenn gutgemeint!, Arbeit erzeugt.

Wie realisiert man das nun per se bei aktuellen Meldungen? Indem dort nur die Moderation GESCHLOSSENE Themen erstellt, gute Posts werden dem Thema nach angehangen, ein separater Diskussionsthread besteht im Internen sodass das aktuelle Thema von außen nicht zermatscht wird. So wie Dr. Backe sein Thema erstellt hat, damit das im Hauptbereich eben nicht zerredet wird, sondern so steht. Bestehen dort Unsicherheiten, Berichtigungen etc. kann dann von der Moderation ein gelungener Post hingeschoben werden, in welchem diese Berichtigung sachlich, objektiv, und fundiert beigetragen wird. Und nicht querbeet.

Tut mir Leid, so ein Thema ist leider komplex und ich versuche es immer in einfacher Sprache zu schreiben dass es auch jeder versteht, das macht jedoch laut Goethe:
"Getretener Quark wird breit, nicht stark."

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit dem Hausherren und Gastgeber gegenüber.

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Wie wäre es mit weniger Dünnhäutigkeit?
Wir leben in einer Zeit wo die Lebenserwartung noch nie so hoch und die Armut noch nie so gering war (Weltweit). Statt bei jedem Mist und jeder Kritik in Weinkrämpfe zu verfallen, einfach mal alles etwas entspannter sehen.
Und kein E-Auto oder Balkonsolar wird jemals was daran ändern.
Und wenn sich der Hausherr mit "Basta" zurückzieht, soll er das tun. Sind wir mal nicht so naiv.....Spendengelder der User halten es am laufen.
Der ursprüngliche Gedanke des Forums lebt doch sowieso nicht mehr. Gerade Andreas hat es doch ins politische verfrachtet. Oder kann sich keine mehr an die Anfangszeiten erinnern?

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Das war nicht auf das eine Thema bezogen, das sind immer nur die Spitzen des Eisbergs.

Man muss sich da penibel an Gesetze halten und auch aufpassen was hier geraten wird sonst gefährdet man nicht nur die Seite, sondern in seinem Fall auch einen Teil der Existenz. Das mag bei Nutzern hier, die nur schreiben und lesen anders sein, aber Hobby ist es bei der Aufwartung der Stunden schon lange nicht mehr.

Spendengelder halten es am laufen. Na ist doch jetzt wirklich simpel. Dann dürfen eben nur noch jene hier ins Forum schreiben, die spenden! Kostenlose Hilfe und kostenlose Community sowie Hilfe, aber fordern. Da kann man nichts fordern, bitten kann man.

Vielen Dank für den Text.

Als aktuell eher "inaktiver-Mod" hier in diesem Forum, der aber schon lange dabei ist, möchte ich meine Sicht ergänzen.

Das Forum wurde von Andreas für gleichgesinnte erstellt. Angefangen hat es mit "Akkus zusammenstellen", "elektrische Themen" und "darf eine Insel-Anlage überhaupt betrieben werden". Es war ein richtiges Nerd Forum. Jeder hat jedem geholfen und es wurden auch unkonventionelle Fragen diskutiert. Es war aber nicht wirklich politisch. (Nostalgie an: es war eine schöne Zeit).

Je bekannter Andreas wurde, desto mehr "übergeordnete" Themen wie E-Mobilität, Klimawandel, Wärmepumpe kamen hinzu. Auch der Bau von DIY Speichern wurde durch LFP Akkus und die größerere Verfügbarkeit von BMS Systemen einfacher. Es zog also auch mehr "casual-DIY-Bastler" an.

Das brachte in meinen Augen zwei Dinge mit sich, die mir teilweise tierisch auf die Nerven gehen.

  1. Technische unkonventionelle Lösungen werden von einigen als "falsch" abgetan. Das finde ich traurig. Es ist immer sinnvoll jemanden auf Gefahren von einer unkonventionellen Lösung hinzuweisen, aber belehren oder gar die eigene Lösung als "nur meine Lösung ist richtig" zu bewerben, gehört nicht in dieses Forum. Für neue User, die einfach nur eine Frage stellen wollen ist es abstoßend, wenn sie direkt für doof gehalten werden, wenn sie nicht den "Standard-Weg" beschreiten.
  2. Ideologisches/Philosophische/Politische Diskussionen haben stark zugenommen. Ich habe mich auch des Öfteren in solche Diskussionen begeben. Diese arten häufig viel zu stark aus. Deshalb werden solche Themen stark moderiert (danke an der Stelle an die Mods, die wirklich ihr bestes geben solche Themen sauber zu halten). Ich finde solche Themen allerdings gar nicht per se schlecht, wenn man grundlegende Regeln einhält. Regeln sind z.B., das man auf die grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis diskutiert das man sich an Fakten hält. Das heißt nicht, das man nicht, dass man Fakten auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten kann, aber Fakten bleiben nun mal Fakten. Leider mussten wir die Erfahrungen machen, das sich in vielen solcher Beiträgen aber nicht mal an diese Basisregeln gehalten wird, aus dem Grund mussten diese Diskussionen eingeschränkt werden.

Das Moderations-Team macht ihre Sache so gut es geht und in meinen Augen machen sie Ihre Sache hervorragend. Was aber viele hier vergessen. die Moderatoren sind auch Forenuser! Sie haben ihre eigene Meinung und schreiben diese auch richtigerweise in Beiträge. Gleichzeitig haben sie die Aufgabe, Beiträge zu moderieren, wenn sie den Forenregeln nicht entsprechen. Das tun sie nicht aus ihrer eigenen Überzeugung, sondern weil es Regeln gibt, die der Betreiber des Forums auferlegt hat. (Natürlich wurden die Regeln zusammen festgelegt!). Ich finde es unangebracht, wenn einige User meinen gegen Moderatoren zu wettern, nur weil sie Ihre eigene Meinung sagen. Sie schließen ja nicht Themen, weil sie ihnen nicht passen, sondern weil sie gegen Regeln verstoßen.

Und wie @RoterFuchs richtig schreibt. Wir sind hier alle nur (gern gesehene) Gäste. Also hält man sich an die Regeln

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aber das ist ja auch heute noch so.
vielleicht auch nur weil ich das lese was mich interessiert :slightly_smiling_face:

Du bist nicht alleine und ich habe schon häufig hier anderes erlebt.

Was mir dazu noch einfällt: Moderation ist auch eine eher bewegliche Sache. Man kann nie wirklich richtig moderieren und keine wirklich festen Regeln aufstellen. Man muss abwägen, der Intuition folgen, experimentieren und den Pfad auch immer mal wieder anpassen.

Dafür sind wir auch im Team immer wieder im Austausch, um eine angemessene und konstruktive Moderation zu gewährleisten. Und auch Moderatoren sind Menschen mit Gefühlsschwankungen und sind auch mal total genervt. Also seid nicht so streng mit der Bewertung moderativer Eingriffe.

Meldet uns gerne zurück, wenn euch mal etwas so richtig gegen den Strich geht. Wir werden dass dann im Team reflektieren. Feedback bitte per PM an die Gruppe "Moderatoren".

Es allen recht machen, wird bei der Moderation nie klappen. Wir müssen also auch mal Entscheidungen durchsetzen, die dem einen oder anderen nicht schmecken. Das ist auch ein wichtiger Teil einer guten Moderation im Sinne des Ganzen.

Danke Nick81 für den ausführlichen Einblick und auch Win aus seiner Sichtweise.

Ich glaube der Hase liegt hier im Pfeffer:
"Man muss abwägen, der Intuition folgen, experimentieren und den Pfad auch immer mal wieder anpassen."

Denn wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an welchem es dem Seitenbetreiber nicht mehr passt!

Die Frage ist also, ob der Kurs so weiter gemacht wird, ein wenig schwammig, flexibel den Usern entegegenkommend. Oder auch vom User fordernd, die Seite hier als aufbauendes Werk mit einmal Informationen, zweitens Hilfe und drittens aber auch eine starke Community, die sich hilft. Also das, was sie laut Nick81 mal war. Jeder kann da auch seine Sichtweise einbringen und seinen Standpunkt, aber nicht in JEDEM Thema. Das muss sofort unterbunden werden. Zeitnah. Manchmal reicht es dann auch aus, bestimmte Personen aus Bereichen des Forums zu sperren (zeitlich befristet, immer mehr bis Exitus).

Generell sollte das Forum daher mehr wert auf Produktivität legen, auf Hilfsbereitschaft und Egomanen in ihre Schranken weisen (ich z.B. benötige ab und an nen Tritt dann gehts wieder). Zudem auch von Neuusern mit Fragen verlangen (ja, verlangen) sich über die Themen zu informieren und so die Themengebiete relativ gesehen sauber halten mit immer neuen Themen. Siehe Eingangspost.

Das Politische ist nur die Rahmenbedingung die sich flexibel immer wieder hin und herbiegt und die bei den Projekten von Herrn Schmitz eingehalten werden müssen. Die Kritik daran ist verständlich, aber nicht zielführend. Die kann in nem separaten Bereich diskutiert werden, andernfalls aber eher nach Lösungen, wie man diese Gesetze einhält UND was verbessert. Oder eben feinschliff für Gesetze mit Petitionen.

Genau DAS ist der falsche Ansatz. Damit offnest du Tür und Tor für den Unsocial Media Mob:

Stalken ist kein Problem, das Opfer soll nicht so empfindlich sein.
Prima Denkweise.

Bitte auch sehen, dass 95% aller Diskussionen hier allerbestens funktionieren. Ein Dank an alle, die das Forum hier auf angenehme Weise nutzen. Es geht nur um die vielleicht 5% Problemfälle und es geht auch nur um ganz wenige Forenmitglieder, die immer wieder über Grenzen gehen. Teilweise ganz bewusst und gezielt.

Wenn man sich auf technische Themen konzentriert, gibts noch viel weniger Probleme. Meist sind es politische Themen, die eskalieren. In dem Bereich gibt es einfach zu stark andere Vorstellungen.

Da ich die Frage gesehen habe , hier die Antwort :

Die beiden gesperrten Benutzer wurden heute morgen vom System wieder freigegeben. Kleiner system- oder bedienungsfehler.
Da ich kein Freund von Kindergartenkleinlichkeit bin: Ich belasse es dabei.
Was nicht bedeutet, dass der Grund für die Sperrung vergessen ist.

Ich möchte mal die positiven Dinge an diesem Forum hervorheben, das kommt m.E. zu kurz:

  1. Ich habe hier sehr viel gelernt und kann immer noch einiges lernen.
  2. Ich finde den Umgang hier im wesentlich sehr angenehm, offen und diskussionsfreudig. Ja, es gibt Ausnahmen (die gibts überall)
  3. Ich finde den Einsatz von Andreas und den Mods sehr lobenswert und habe nichts auszusetzen.
  4. An Regeln muß man sich in jedem Forum halten! Viele können und tun es intuitiv und automatisch, manchen muß man die Regeln eintrichtern - oder sie müssen gesperrt werden.
  5. Ja, es gibt Grenzsituationen wo man Beiträge noch durchgehen lassen könnte oder nicht. Wir müssen den Mods und dem Forenbetreiber hier einen Spielraum zugestehen - anders geht es nicht.
  6. Ich kenne Foren, wo der Umgangston wesentlich rauher und unangenehmer ist. Das scheint leider auch mit der Größe des Forums zuzunehmen.
  7. Was mir hier im neuen Forum fehlt ist die Info über die Beitragszahlen der einzelnen User. Diese 'Wertung' scheint erstmal künstlich oder überflüssig, aber sie verleiht den Beiträgen doch einen gewissen Wert, indem sie die Erfahrung der Teilnehmer offenkundig macht. Ich würde mich freuen, wenn wir diese 'Statistiken' wiederbekämen und sichtbar machen können.

Am Ende ein großes Danke an alle, die dieses Forum möglich gemacht haben und aufrechterhalten! :blush::+1:

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Diese Info gibt es zwar nicht direkt neben dem Beitrag, aber im Nutzerprofil, sofern der Teilnehmer den öffentlichen Zugriff darauf nicht gesperrt hat. Nutzername oder Icon anklicken, dann im Popup nochmal.

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Ja, bei Discourse gibt es so eine gewisse Ideologie, bestimmte Dinge bewusst anders zu machen und das als den neuen modernen Weg zu sehen. Dazu gehört es, keine Signaturen mehr und keine Beitragszahlen mehr direkt.

Wir müssen mal schauen, wie das nach etwas Eingewöhnungszeit empfunden wird. Vielleicht gibt es auch andere Bewertungs-Systeme, die wir noch nicht durchschaut oder freigeschaltet haben, worüber man Schreiber besser einsortieren kann.

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Nunja, hohe Beitragszahlen bedeuten ja nur, dass jemand genug zeit hat. Ich denke, dass nichtmal Likes eine wirklich gute Aussagekraft haben, Hilfe kann auch bei geringer Fachkenntnis gegeben werden.
Letztendlich erkennt man Imho die Fachkenntnisse einfach an dem, was er so schreibt.

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Die, auch für mich, fehlenden Beitragszähler gleich neben oder unter dem Avatar sowie die fehlende Signatur lässt sich damit aber nicht weg diskutieren :innocent:

Modern hin oder her, modern wäre an der Stelle auch ein volles Ausschöpfen der Bildschirmbreite - ich vermisse alle drei Dinge - aber, das neue System ist ja noch jung und ich gebe die Hoffnung nicht auf :v:

Wie will man denn etwas wegdiskutieren, was garnicht da ist ??
Grins....
Im Ernst, wers braucht mag es bedauern.... Bezuglich der Signatur hat nick ja schon einen Ersatz angeboten.
Und der Zähler... Ich vermiss ich nicht. Klare Ansichtssache.
Hat schon jemand mal im dicouse manual geforscht, ob das einschaltbar ist?

Ich habe hier einen Laptop mit 1366 Pixel in der Breite und das Forum geht über die komplette Breite.

Will da aber auch zu bedenken geben, dass sehr lange Zeilen sich schlecht lesen, weshalb auch eine Zeitung immer in schmalen Spalten gedruckt wird. Vielleicht ist das der Hintergrund, warum das Layout nicht beliebige breit gezogen werden soll.

Aber das ist im Grund auch nur eine Frage eines passenden Themes. Darüber ist fast alles möglich. Müsste man also nur mal schauen, welches Theme die Breite nicht limitiert.

Was Discourse selber angeht: Das ist nicht so neu, existiert schon seit 2013. Das ist also alles schon sehr gut gereift über die Jahre.

Im ernst, ihr macht genau das, was ich angesprochen habe. Seit einigen Beiträgen nur noch themenfremdes.

Ist in Ordnung, wird so vorgelebt, ist so gewollt, ich bin wieder ruhig.

Jetzt hab ich echt lachen müssen - stimmt!
Die Diskussionen werden hier eben wie bei einem lockeren Coffeetalk geführt.
Ich finde das eigentlich auch OK - oft hat man mal eine Nebenfrage oder eine Anekdote zu erzählen. Das immer gleich abzuwürgen entmenschlicht es doch stark. Aber korrekt es macht es "unsauberer" und schwieriger zu moderieren. Ab wann schreitet man dann doch ein und führt die Schreiber wieder auf den "Pfad der Tugend". Da schlägt halt die Erfahrung der Mods durch - das andere wäre eben strikte Regeln knallhart durchziehen. Ich weiss auch nicht wirklich was jetzt besser ist - evtl. tatsächlich zwei verschiedne Bereiche - einer wo wie bisher eher eine Diskussionsrunde läuft und einer der streng reglementiert für technische Dinge genutzt wird... hmm,