Handhabung des Forums und der Themen wie auch Beiträge

Wie wäre es mit weniger Dünnhäutigkeit?
Wir leben in einer Zeit wo die Lebenserwartung noch nie so hoch und die Armut noch nie so gering war (Weltweit). Statt bei jedem Mist und jeder Kritik in Weinkrämpfe zu verfallen, einfach mal alles etwas entspannter sehen.
Und kein E-Auto oder Balkonsolar wird jemals was daran ändern.
Und wenn sich der Hausherr mit "Basta" zurückzieht, soll er das tun. Sind wir mal nicht so naiv.....Spendengelder der User halten es am laufen.
Der ursprüngliche Gedanke des Forums lebt doch sowieso nicht mehr. Gerade Andreas hat es doch ins politische verfrachtet. Oder kann sich keine mehr an die Anfangszeiten erinnern?

  1. Spendengelder gibt es praktisch nicht mehr und für das Forum gab es diese auch fast nie. Wirklich nur sporadisch. Die Kosten waren hier stehts höher als die Einnahmen. Aktuell ist es aber deutlich besser, da wir die OpenSource Software nutzen und der Serverbetreiber uns die Kosten vor einigen Monaten erlassen hat. Das freut mich besonders, da das Forum so auch weiterleben kann, wenn ich irgendwann mal aufhören möchte. Das war auch eines der Ziele für den Umstieg der Software.
  2. Dünnhäutigkeit ist so eine Sache. Darum ging es in dem besagten Thread nicht. Es ging darum, dass wir in dem Thread ganz gut klären konnten, wie die Falschaussagen (auch auf YouTube) und auch im Forum durch Martins Video entstanden sind. VIele Leute waren der Meinung, dass sie 300€ zahlen müssen. Das ist schlichtweg Unsinn und war auch von Martin nicht beabsichtigt. Ihr beide habt den Thread völlig ausarten lassen, da ihr die vorherigen Posts nicht gelesen habt. Das war der Grund, warum der geschlossen wurde. Mein Versagen war es hier, dass ich nicht schnell genug reagiert habe und den Überblick verloren habe. Dadurch war der Thread nicht mehr zu retten, aber meine Zeit ist leider begrenzt.
  3. Politisierung (was auch immer du damit meinst): Wenn es dir nicht passt, wie ich meinen Kanal oder dieses Forum betreibe: Dann geh einfach. Niemand zwingt dich hier zu sein. Aber miese Stimmung zu verbreiten und die Leuten - die sich hier konstruktiv beteiligen- zu stören: Werde ich nicht tolerieren. Nörgeln und meckern gerne woanders, das hier ist ein Raum für Maker und sachlich / wissenschaftlich geführte Debatten

Naja ich persönlich (das überlasse ich aber der Moderation) finde - ein wenig - Offtopic auch nicht so dramatisch. Allerdings gibt es dort Abgrenzungen:

  • Wenn es wie hier, in einem auch etwas persönlichen Thread, für eine Auflockerung sorgt. Ist doch nett :slight_smile:
  • Wo ich es kritisch sehe, ist in Fällen wie im besagten Smartmeter Thread: Wir konnten eine Frage klären / definieren und dort wurde (durch Nichtlesen der vorherigen Posts) eine Debatte gestartet, die emotional, faktisch falsch und nichts mehr mit den ursprünglichen Posts und deren bereits erarbeiteten Informationen zu tun hatte. Also der Fluss wurde unterbrochen und es ist für externe Zuschauer dann nicht mehr möglich, dem Thema zu folgen bzw. zu verstehen welche Infos brauchbar sind und welche nicht.
    Hier müssen wir eingreifen, denn das Forum soll Informationen liefern und diese sollen so gut wie möglich lesbar sein.

Ja das hast du sehr gut zusammengefasst. Leider hat der Bekanntheitsgrad nicht nur Vorteile, insbesondere was die "Maker" Dinge angeht. Kaum stellt man eine "etwas dirty" Lösung vor, um dann mit der Community weiterzuspinnen: Schon gibt es zig E-Mails "wir werden alle sterben, da wirst du bestimmt von einem Anwalt kontaktiert" ...
Das hält mich natürlich nicht davon ab, es trotzdem zu tun. Aber es nervt, bzw. die Maker Community bekomme ich schlechter erreicht.
Solche Dinge sind hier aber gut aufgehoben und ich werde auch wieder aktiver werden. Das Forum ist von all den Dingen die aus meine Arbeit entstanden sind, eigentlich das schönste und konstruktivste.

Auf der anderen Seite werde ich & damit die Community, im BMWK, einigen hochrangigen Politikern aber auch in der Wissenschaft sehr ernst genommen. Das ist auch eine Chance für uns als Maker ein paar Dinge positiv zu beeinflussen. Das ist die gute Seite. Denn wir sehen viele Dinge sehr pragmatisch und oftmals sehr viel technischer. Was (meiner Erfahrung nach) eine wichtige Perspektive öffnet.

Was auch sehr positiv ist, durch die große Reichweite kann ich sowas wie das EOS starten und auch mit Leben füllen. Kostenlose Bücher anbieten usw. Das wäre ohne den Kanal nicht machbar.
Aber auch wissenschaftliche Untersuchungen sind möglich. Ich finde unsere Stromnetze aktuell unfassbar interessant und wir konnten einige Dinge (mit dem ISE gemeinsam) herausfinden, die möglicherweise auch wichtig sind.

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Themenfremd im Sinne des Thread-Titels ist es nicht.

Was aber grundsätzlich die Themenfokussierung angeht: Das bleibt immer und überall, wo Menschen miteinander reden, eine große Herausforderung. Viele Menschen haben diese Form der Fokussierung einfach nicht, kommen auch gerne mal von Hölzken auf Stöcksken.

Als Moderator kann man damit mehr oder weniger streng umgehen. Ich moderiere auch öfters beruflich reale Gruppen. Bin ich zu streng, werden die Leute schnell sauer auf mich und sind gekränkt. Denn keiner lässt sich gerne vorschreiben, was er jetzt gerade sagen darf und was nicht. Will man konstruktiv und produktiv sein, bleibt einem nur der Kompromiss, es oft mal laufen lassen und ab und zu mal einzugreifen. Das ist auch das, was ich aus Moderatoren-Trainings mitgenommen habe.

Weiterhin ist es sehr mühsam, strenger zu moderieren. Da ist man dann sehr stark in der Moderatorenrolle und muss jeden Thread, den man so moderieren will, aufmerksam begleiten.

So einen Anspruch haben wir Moderatoren hier im Forum nur ganz selten mal. In der Regel halten wir uns weitgehend raus, ein Thema zu fokussieren. Wir konzentrieren uns darauf, dass Themen konstruktiv bleiben und nicht irgendwie Grenzen überschreiten.

Die Fokussierung ist deshalb auch Aufgabe eines jeden hier, der in Themen mitdiskutiert. Jeder kann selbst darauf achten und kann auch mal sagen: "Lasst uns bitte beim Thema bleiben..." Auch könnt ihr Beiträge an die Moderation melden, falls mal etwas in eine falsche Richtung läuft. Wir helfen dann moderativ weiter.

Und dann ist es auch sehr von den Vorlieben aller abhängig. Da ist jede Gruppe anders. Was nützt es, wenn wir hier ganz streng auf Themenfokussierung setzen würden, was aber niemanden hier wirklich gefällt? Wenn die Community gerne auch mal etwas Nebenläufiges schreibt und der Großteil findet das so gut, dann sollte man dem auch folgen. Wir müssen uns doch nichts überstülpen, was gar nicht passt. Was eine Community mag, ist oft ein selbstregulierender Prozess, denn wenn es zu sehr nervt, wird schon jemand drauf aufmerksam machen.

Und klar sind wir auch alle unterschiedlich, der eine will es fokussierter, der andere will gerne Freiheit in seinen Gedanken, die so kommen. Und viele sind sogar widersprüchlich in sich, fordern gerne mal Fokussierung und sind im nächsten Moment selbst völlig unfokussiert. :rofl:

Gutes Thema.
Aber daran denken, das die eigene Freiheit da aufhört, wo die freiheit des anderen beginnt.
Ich finde diesen faden ausgesprochen gut.
Wenn das so bleibt, gut genug um an passender stelle als Leitfaden für den Umgang auf dem board angeheftet zu werden.

Ok danke auch an Akkudoktor für das Statement, ich habe gemerkt, dass es zuviel wurde und das wäre wirklich schade wenn derjenige, der das alles initiiert hat und sicht weiter engagiert am Ende seine eigene Seite nicht mehr besucht!

Hier müssen wir eingreifen, denn das Forum soll Informationen liefern und diese sollen so gut wie möglich lesbar sein.

Genau das meine ich. Eine Abgrenzung zum Bereich der Informationen und zu Meinungen. Also ggf. eine Abtrennung mit einem Mal die Nachrichten/Meldungen und dazu passend im Forum einen Beitrag den man dann diskutieren kann. Wichtige Änderungen im Thema der Information kannst dann nur du/Moderation einfügen. Sodass das Thema genauer wird (oder so bleibt falls es Falschinformationen sind).

@Win
Das bauscht Themen auf wenn 10 Nebenschauplätze ins Thema kommen. Wenn jemand eine Wärmepumpe sucht, dann sucht der eine Wärmepumpe. Wenn derjenige sich nicht sicher ist, sollte er die Frage erst nach Art der Heizung stellen die er will. Usw. usf. Ansonsten wird alles zigmal wiederholt, was für Foren normal ist, nur erweitert das niemandes Horizont und eröffnet eben den, ich sag mal, Selbstdarstellern die Bühne...

Und viele sind sogar widersprüchlich in sich, fordern gerne mal Fokussierung und sind im nächsten Moment selbst völlig unfokussiert.

Ich habe wirklich keine Ahnung wen du DAMIT meinen könntest!

@carolus
Wobei ich finde, dass schon alleine ein Hinweis im Thementext ausreichend sein sollte, das zu begrenzen. S.o. jemand möchte nur wissen, welche Größe die Wärmepumpe haben soll benötigt es keine Diskussion um die Heizungsart. Wenn dann explizit geschrieben wird, dass es eine wird ist die Entscheidung schon gefallen. Sonst tritt man alles breit.

Ich stimme der gemeinsamen Grundaussage zu.
Wir handeln nicht bürokratisch, sondern dem Einzelfall angemessen. Bürokratie ist immer regelgerecht und niemals flexibel. Und lesen können wir eh nicht alles. Das funktioniert bei uns nicht
Heisst aber, das auf der einen Seite gesunder Menschenverstand vorhanden ist, darum bemühen wir uns. Und heißt, dass auf der anderen Seite auch mal Mitwirkung und Respekt vorhanden ist, selbst wenn die Einsicht gerade noch nicht mitspielt.
Leute, wir ärgern niemals jemanden absichtlich. Wir verstehen auch, dass es niemand gerne hat, wenn man ihm das Stopschild vor die Nase hält.
Aber gebt der Sache doch mal das bekannte "Element of doubt" - zu unseren Gunsten. Und spielt mit.
Und wenn wirklich mal was unfair ist - schreibt uns eine PN. Fangt nicht einen Krieg auf dem Board an.
Denkt daran, dieses Team hier handelt einvernehmlich. Wir sprechen miteinander. Was ihr seht, sind keine Entscheidungen eines Einzelnen. Wenn sich jemand beschwehrt, dann beziehen wir uns gegenseitig ein. So fangen wir uns selbst ein, wenn man mal selbst betroffen bist, der andere nicht betroffene kann leichter neutral bleiben.
Und das heisst leider auch: jeder Zank mit uns kostet gleich mehreren Mods Zeit.

Zum OT Thema: wir lesen nicht alles. Schaffen wir garnicht.
Also müsst ihr alle mithelfen. Selbst keines machen, den anderen darauf hinweisen.
Natürlich kann ich was abtrennen Kosten mich im Minimum 10 Minuten.
Die Idee in discourse ist Mitwirkung vund Selbstverantwortung.

Genau so. Die Hauptverantwortung liegt bei uns allen, dass der Austausch gut gelingt und wir uns auch immer wieder selbst regulieren. Die Moderatoren können das unterstützen, aber das ist der kleinere Teil der Gesamtaufgabe.

Im besten Fall werden die Moderatoren für die Regulierung des Austausches gar nicht gebraucht, weil es sich selbst reguliert, weil alle achtsam miteinander umgehen. So eine Situation haben wir hier auch öfters mal im Forum, das Moderatoren tagelang nichts machen müssen. Das ist doch mal ein gutes Zeichen. Ein Dank an alle, die sich für eine gute Atmosphäre hier bemühen.

Nebenher: Die Moderatoren machen auch vieles im Hintergrund, langweilig wird uns nicht.

Das hat weniger mit dem Verhalten einiger Forenuser zu tun, als eher damit, dass ich meine Kräfte einfach einteilen muss. Aktuell leite und entwickle ich das OpenSource Projekt (EOS), den YouTube Kanal (ich habe bald sogar meinen ersten festen Mitarbeiter :slight_smile: ), die neue Petition (hier ist sehr viel Kommunikationsarbeit nötig) und natürlich noch 2 Kids + den Job im DLR (nur noch 40%).
Auf YouTube bekomme ich natürlich auch sehr viel "negatives" ab und irgendwo muss ich einfach eine Grenze ziehen, also Dinge auch ausblenden / mich abschotten. Ansonsten ist die Belastung dann zu hoch und es hat negative Auswirkungen auf meine Familie.
Durch die neue Werbung+Agentur in den Videos und dem festen Mitarbeiter (Moritz) habe ich aber wieder viel mehr Luft und kann mich hier fachlich auch mehr einbringen.
Darüber freue ich mich natürlich sehr, denn das Forum und die enthaltenen Informationen sind schon toll. Auch das Team ist mehr als Klasse.

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Wo war denn hier ein "ausarten" ? Ich habe nicht mal was zu den Smartmetern gesagt noch einen Kommentar zu irgendwelchen Videos abgegeben. Ich habe gefragt ob man nicht zu dünnhäutig ist. Man kann auch einfach die Sache klarstellen (was auch gemacht wurde) ohne vorher groß zu jammern das es Falschinformationen gibt. Das ist hoffentlich von der Meinungsfreiheit gedeckt. Einen Martin kenne ich auch nicht. Wenn du nicht verstehst was mit Politisierung gemeint ist, dann frag halt nach.

Nörgeln und meckern ist in der Wissenschaft doch völlig normal. Manchmal frage ich mich ob ich der Einzige bin der wirklich in der Wissenschaft arbeitet. Marktwirtschaftlich und nicht unter einem Hut von Politik oder Hochschule.
Und man bekommt dann wirklich eine Sperre weil man sich fragt ob jemand nicht zu dünnhäutig ist? Ernsthaft?

Aber du kannst mich ja gerne aufklären worin mein Verbrechen bestanden hat. Widerspruch? Nicht angemessen gehuldigt? Nicht genug Mitgefühl?

Du hast gejammert das es sogar Kritik gegen dich gab. Tja.....da habe ich ehrlich gedacht "oh der Messias duldet keine Kritik". Das war mit der Dünnhäutigkeit gemeint.

Wir alle müssen Kritik aushalten. Berechtigt und unberechtigte Kritik. Die Frage ist wie souverän gehe ich damit um. Ich hätte den Thread vermutlich auch dicht gemacht. Aber anders. Die Sache mit einem weiteren Video zu klären, war goldrichtig.
Das ganze Gejammer davor, fand ich recht hilflos.

Mal so ganz allgemein ein Feedback: Ich nehme dich immer mal wieder recht hart in der Kommunikation wahr, wo sich sicherlich manch einer vor den Kopf gestoßen fühlt. Etwas mehr Sanftmut und Verständnis für andere Meinungen und Befindlichkeiten und es würde geschmeidiger im Forum funktionieren.

Das korrespondiert ja auch direkt mit deiner Aussage zu Dünnheitigkeit. Man kann sagen, die anderen seien zu dünnhäutig oder aber, der eigene Kommuniktionsstil ist anderen zu konfrontativ stressig. Besonders immer dann, wenn es ins Persönliche geht.

Überall wo du bist.
Du haust zwar hier nette Sprüche raus, dass es natürlich an allen anderen liegt, aber du kümmerst dich nicht um die anderen.
Und um ihre Fragen an dich.
Ich habe dich oben sinngemäß gefragt, ob man mit dir so umgehen darf , wie du das mit anderen machst.
Ich habe dich auch gefragt, ob Wissen eine Bringschuld ist, weil du so hartnäckig grenzwertig unhöflich Antworten anderer eingefordert hast.
Hast du Lust, mal beides zu beantworten? Oder wird es so weitergehen, dass du entweder andere anbaggerst, oder - mimimimi- , ich hab doch garnichts gemacht vorbringst? Und in beiden Fällen sind wir mods dabei, um die Wogen zu glätten?
Du sagts, du arbeitest in der Wissenschaft. Die lebt aber nicht von Unhöflichkeit, sondern von Toleranz im Umgang mit den anderen. Brainstorming: Kritik ist verboten.
DAS ist Wissenschaft. Oder geht das bei dir anders?
Im übrigen, in jedem Management handbuch steht, dass gute Atmosphäre auch ausserhalb der Wissenschaft der beste Motivator ist. Genau das habe ich mit meinen Mitarbeitern gemacht, als anscheinend einer der ganz wenigen. Und ich sage dir: guter Plan.

Das liegt nicht an Unlust sondern weil ich nur alle paar Wochen mal reinschaue. Ich kümmere mich nicht um Andere? Naja ich bin ja keine Nani. Aber im Grunde ist es ja ein Widerspruch. Selbstverständlich kümmere ich mich um Andere. Ich nehme andere Ansichten wahr und aktzeptiere die auch. Kritik ist nicht verboten sondern GEBOTEN. Immer. Gute Atmosphäre, ja. Bin ich bei dir. Das bedeutet aber nicht jeden andersdenkenden abzubügeln. Selbst einen Aluhutträger habe ich nie als Aluhutträger bezeichnet. Meine einzige "Beleidigung" war es etwas Dünnhäutigkeit zu unterstellen. Was für ein Verbrechen.

Weißt, wir alle hier sind keine "Diesel-Dieter". Find ich übriegns auch unpassend. Wir haben in der Regel PV, E-Auto und Wärmepumpe. Also im Grunde gehen wir den selben Weg.
Und wenn ich der Meinung bin dass man einfach zu oft dünnhäutig reagiert, dann werdet ihr es hoffentlich aushalten.
Und nach meiner langen Berufserfahrung gibt es DIE Wissenschaft nicht. Siehe Corona. Da rudern jetzt genug vom Team "die Wissenschaft" zurück. Ohne große Entschuldigungen. Nur mit Floskeln, man konnte es ja nicht besser wissen. Klar, weil man alles andere abgebügelt hat.
Es gab Kritik an einem Video von Andreas. Oh wie schrecklich. Ich hab das Video übrigens weder kritisiert noch bewertet. Ich habe nur Verständnis für die Leute gezeigt die es kritisiert haben.
Für mich war es einfach nur unverständlich warum man wegen Kritik so ein Fass aufmacht. Am Ende hat er ja sowieso ein neues Video gemacht. Und ja, es wird immer Kritik geben. Aus allen Ecken. Immer. Der Umgang damit ist doch das Zeuberwort.
Ich schätze übrigens auch die Moderation hier. Ich halte nur niemanden für gottgleich und fühle mich geneigt mich vor Moderatoren in den Staub zu werfen.
Und zur Frage wie man mit mir umgehen darf: du darfst mich sogar sperren weil ich es wage Dünnhutigkeit anzusprechen. Das muss dir doch zeigen dass ich durchaus unempfindlich bin. Ich jammer nicht mal. Es gibt ein Leben außerhalb einer Bubble.

Diese Kritik nehme ich gerne an. Mein Stil wird nicht jedem liegen. Richtig. Alter Schlag.
Übrigens: "Die Wissenschaft" kritisiert den "Mimimimi-Nanni-Umgang" mit den jüngeren Generationen. Warum sie nicht mehr Leistungsfähig sind und bei jedem Druck brechen.
Könnte man darüber diskutieren was am Ende der schlechtere Weg ist. Ich bin es gewohnt ungeschönt zu sprechen. Und wenn ich eine Dünnhäutigkeit wahr nehme nenne ich dies so. Und verpacke es nicht schön in Geschenkpapier. Vor allem wenn Andreas in seinen Videos eine noch gan andere Sprache verwendet. Siehe letztes Video. Zweierlei Maß halt.
So wie Politik. Im Forum verboten, er selbst haut halt raus wo es nur geht. Schwer zu trennen halt. Ja er kann die Regeln ja so machen. Aber die Regeln darf man durchaus kritisieren. Oder ist das auch "verboten"?
Vielleicht geht er mal in sich und überlegt sich auch seine eigene Ausdrucksweise. Zumindest wenn er sie an derer Stelle kritisiert.
Wer austeilt, muss halt auch einstecken können. Und da ihn ja keiner wirklich beleidigt hat, verstehe ich das ganze Gejammer nicht.

Vorschlag: Wir lassen das jetzt mal so stehen und konzentrieren uns auf aktuelle Diskussionen und wie die laufen. Ich bin guter Hoffnung, dass die meisten Diskussionen so laufen werden, dass sich keiner persönlich angegriffen fühlt.