Moin Zusammen,
wir recherchiere für unsere Videos zu aktuellen Problemen der Energiewende und momentan sind das leider sehr viele und auch schwere Probleme. Ich stelle euch die Liste einfach mal vor und würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, möglicherweise können wir auch ein paar Infos / Daten sammeln.
Diese Dinge sind auch wichtig zu verstehen, da viele der aktuell politischen Entscheidungen auf diesen Problemen basieren. Ich zeige euch auch, wie ich versuche da Lösungen auf die Beine zu stellen / dem etwas entgegenzusetzen. Das ist als einzelne Person natürlich unfassbar schwierig und nur von niedriger "Power", aber Gemecker wird an dieser Stelle nicht helfen, es braucht Lösungen und zwar dringend. Ich würde es begrüßen, wenn die Diskussion auch in diese Richtung geht, denn jetzt mit dem Finger auf irgendwen zu zeigen: Das wird nicht helfen. Wir sind eine DIY Community und können hier mit guten Ideen sicherlich etwas zu beitragen.
Einen Termin im BMWK habe ich bereits und werde bald auch auf einige Politiker zugehen und mir Gehör verschaffen.
1. Niederspannungsnetz / Heimspeicher:
Es gibt Probleme im NS Netz, die wir nicht sehen / messen aufgrund mangelnder Digitalisierung, verursacht durch schlecht geregelte Heimspeicher. Vormittags bereits voll und Mittags dann voll einspeisen. Interessanterweise konnten wir das Problem NUR in lokalen Netzen nachweisen, deutschlandweit ist das nicht zu sehen (glättet sich raus) und jetzt kommt das große Problem:
Die NS Netze sind praktisch 0 digitalisiert
Das macht es besonders perfide und gefährlich, da es ein "still" wachsendes Problem ist. Lösung die ich versuche: Unser Energieoptimierungssystem, speziell für Bestandsanlagen (in Kombination mit solar Assistant. Aber selbst das würde ohne entsprechende finanzielle Anreize wenig sinn sehen, etwas zu ändern.
2. Einspeisevergütung:
Es entstehen Milliarden Schäden durch zu die Einspeisevergütung. Also im Sommer geht der Spotmarktpreis gerne mal bis ins negative. Die entstehende Differenz im EEG Konto, gleich der Staat aus. Die Kosten sind in Milliardenhöhe. Lösung die ich versuche: Kleinspeicher Petition (Kleinspeicher mit und ohne Balkonkraftwerke entbürokratisieren und variable Netzentgelte für diese bereitstellen. Am besten ohne kompliziertes Smartmeter)
3. Nord Süd Problematik:
Im Norden bei viel Windkraft, geht der DE Preis richtig runter. Das führt dazu, dass Pumpspeicherkraftwerke im Süden vollgemacht werden. Der Strom kann aber nicht transportiert werden, sodass ein Redispatch gefahren werden muss. Also Gaskraftwerke müssen im Süden anspringen. Meist mit Abregelung der Windkraftanlagen.
Die Kosten steigen permanent. Lösung die ich versuche: Kleinspeicher Petition, hier haben wir in unserer Petition angeregt diese nicht nur mit zeitvariablen Netzentgelten zu versehen, sondern auch ortsvariable Netzentgelte zu überdenken. Dann würden sich solche Speicher im Norden / Süden anders verhalten.
Diese Probleme werden jetzt dazu führen, dass die Politik PV Anlagen sukzessive regeln will (§14a für PV Anlagen usw.) und dann als letzte Konsequenz neue Anlagen unattraktiv machen wird. Leider ist ads völlig absurd, weil es nur die "Symptome" bekämpft. Aber so arbeiten die leider, dass musste ich mehrfach miterleben
Ja.
Es gibt nicht "zu viel" und "kostenlose" Energie.
Es gibt nur schlechte Netze und falsche Anreize.
Wir brauchen die regenerativen Energien.
Sie sind bereits günstiger als andere Kraftwerke.
(ISE Daten¹)
Nur das Speichern und Verteilen klappt noch nicht gut.
Und sogar das Speichern für den Winter mit dem "Überschuss" wird sich irgendwann in naher Zukunft lohnen können.
(Umwandlungsverluste, Effizienz, Speichertechnologien)
Wie du sagst wird meißt nur an den Symptomen gearbeitet. Die Ursachen wie Netzinfrastruktur zu ändern ist teuer und dauert in Deutschland zu lange.
(Bsp.China³) (Kosten von Speicher Anbindungen in Netzen mit viel günstiger Energie)
Ich denke es ist am wichtigsten die regenerativen Energien als preiswerteste Lösung hochzuhalten und für Staat und Bürger weiterhin positiv zu besetzen.
(Energiekosten Corona Zeit mit/ohne PV und Wind, Gewinne Frankreich bei PV-Parkplätzen⁶)
Zum Beispiel die Mittagsspitze wegzubauen in dem man auch Ost und West PV besser als pur Süd fördert, könnte ich mir noch vorstellen.
Oder wie du es machst, mit Tools für Speicher, die HausSpeicher anders nutzbar zu machen.
Ansonsten gibt es angeblich schon viele Anreize für Großspeicher, mal gucken wann die kommen.
(Föderungen Speicher)
Auch wenn ich das Problem sehe, tragen die Heimspeicher ja nicht zum Problem bei, sondern bieten das Potenzial das Problem zu entschärfen. Soll nur heißen, ohne Speicher gibt es das selbe bzw. das eigentliche Problem (mittags voll einspeisen / 0 Digitalisierung).
In meinen Augen gibt es im Bereich Digitalisierung ja bereits Druck um eine Lösung (Echtzeitmessung im 10kV/230V Trafo). Durch das 14b dürfen die VNBs keine WBs/WPs ablehnen, dürfen sie aber Steuern (Dimmen). Dafür müssen sie einen Netzengpass nachweisen. Gleichzeitig müssen sie die Verfügbarkeit des Netzes sicherstellen. Sie sind also gezwungen die Digitalisierung voranzutreiben. Ob das so schnell geht, wer das bezahlt, etc. das weiß ich nicht.
Weitere Möglichkeit. PV-Betreiber die Möglichkeit bieten problemlos (günstig/wenig Bürokratie/ohne viel technischen Schnickschnack) mit der Börse zu handeln oder den Strom direkt vermarkten zu können (z.B. an Nachbarn). Evtl. mit einer verringerten "Mindest-Einspeisevergütung" von evtl. 3 oder 4ct.
Ich glaube nicht, dass das Nord/Süd/Redispatch Problem mit ortsvariablen Netzentgelten geregelt werden kann. Das müssen nationale Entscheidungen her (Strompreiszonen/Ausbau Wind im Süden/Großspeicher an Ü-Netzen/Änderungen bei der Netzübertragung Österreich/Schweiz).
Genau da sehe ich auch den Hasen im Pfeffer. Wir müssen uns als PV Besitzer klar machen, dass wir auch Teil des Problems sind, aber auch Teil der Lösung werden können. Trotzdem sind auch einige Probleme politischer Natur die in der Summe aktuell stärker sind als "die paar privaten PV Dachanlagen" (z.B. Redispatch durch schlechte Verteilung Windanlagen in DE / 0 Digitalisierung).
Ich sehe das Problem auch nicht in den Heimspeichern - diese entschärfen das Problem ja sogar und müßten eher noch größer werden - sondern in der mangelhaften Netzsteuerung und Energieinfrastruktur (mangelnde N-S-Verbindung u.a.). Wenn die Heimspeicher großer würden und das ganze Thema deutliche entbürokratisiert würde, könnte mehr Energie gepuffert werden.
Das müßte aber einhergehen mit einer Dynamisierung der Einspeisevergütung - nataürlich nur für neue Anlagen (für alte Wahlmöglichkeit - Bestandsschutz). Wenn ich in den Mittagsstunden für die eingespeiste kWh nur noch wenig oder nichts bekomme, werde ich die Einspeisung auf spätere Stunden verschieben, wo es sich lohnt - so würde die Einspeisung besser verteilt. Es wird nichts daran ändern, dass wir im Sommer um die Mittagszeit PV-Überschuß haben und einige weiter einspeisen werden (auch bei geringer Vergütung), aber insgesamt würde sich eine bessere Verteilung ergeben, denke ich.
Gleichzeitig sollte es Anreize für Kraftwerksbetreiber geben, ihre Anlagen kurzfristiger nachzuregeln und nicht im 100% Dauerbetrieb zu fahren. Hier muß m.E. auch ein Umdenken in der Politik stattfinden - es muß insgesamt dynamischer werden.
Überangebot sollte einen sinkenden Preis zur Folge haben und dann erfolgt mehr oder weniger selbständig eine Korrektur. Wir haben trotz der Fossillobby einige BEV auf den Straßen. Dieser Speicher wird fast nicht dynamisch genutzt. Es wäre ganz kurzfristig möglich, hier Preisanreize zu schaffen. Und nebenbei auch noch die Akzeptanz der E-Mobilität zu steigern.
ich weiß jetz nicht ob das stimmt aber ich habe irgendwo gehört/gelesen dass man nichtmal eine vorhandenen stromleitung von nord nach süd mit doppelt kabel belegen kann. das erfordert eine separate jahrelange genehmigung.
ich sehe mich eher rals teil der lösung.
und klar kleinspoeicher würden das problem lösen aber gibt es dazu belastabere informationen wieviel kwh speicher pro haushalt dann benötigt werden?
und wünschenswert wäre es wenn man zuerst testet und dann bei erfolg vorhandenen kraftwerke sprengt....
Bitte noch mal den Beitrag lesen. Die Behauptung "Kleinspeicher würden das Problem lösen" ist nirgends gefallen. Bitte nichts dazu dichten!
Zudem bist du für die Diskussion über eine deutschlandweite Lösung weder Maßstab noch selbst die Lösung. Du hast für dich eine Lösung gefunden, die weder allen hilft, noch einen nennenswerten Einfluss hat. Du hast für dich entschieden dich vom Netz abzuklemmen. Wir diskutieren Lösungen für das Netz. Ich an deiner Stelle würde mich aus dem Thema einfach raushalten. Es ist nicht zielführend die Diskussion abseits der Probleme zu führen.
Kann man vermutlich nicht oft genug sagen:
Also erstmal vorweg nochmals ein Danke für das gesamte Engagement - an alle die hier zumindest versuchen die Dinge vorwärts zu bringen und nicht in eine Blockadehaltung verfallen, welche uns nicht wirklich weiterbringt.
Aus meiner Sicht zählt jede Wh Speicher, also auch Kleinspeicher, daher unterstütze ich die Idee der Petition und natürlich eine Entbürokratisierung.
Für PV und größere Speicher sollte man Anreize über dynamische Strompreise und Einspeisevergütung setzen. Die statische Vergütung hat ausgedient oder wenn dann nur ein sehr kleiner Basisbetrag pro kWh. Das ergibt dann auch einen Push bei den Homeautomatisierungssoftwareprovidern ala Victron DESS, EVCC ... da die Leute nach Lösungen fragen werden.
Alle Konzepte, die da versuchen mit Pflastern hier und dort was zu bewirken scheinen es nur zu verkomplizieren und zumindest viele Endverbraucher abzuschrecken. Anreize wie im 14a modul 2 oder 3 sind ja schon mal ein Ansatz - fällt aber auch eher in die Katagorie kompliziert (wie ja die Diskussionen hier durchaus zeigen).
Damit die Nord Süd Problemematik besser in den Griff zu bekommen ist, sollte man wohl mindestens über zwei (keep it simple) Preiszonen nachdenken. Diese Diskussion gab es ja schon - keine Ahnung wo man da gerade steht. Das lokal umzusetzen wäre evtl. netzdienlicher, aber ich glaube nicht, dass die VNBs das gewuppt bekommen - nicht bei dem Digitalisierungsgrad den wir aktuell haben.
Bzgl. Speicher haben wir mit EVs ja schon eine Menge Speicher rumfahren oder eher meist stehen - das muss man auch vorrantreiben, ist aber eher nicht Zielgruppe hier.
Bzgl. Digitalisierung - muss es immer gleich das SmartMeter in der schönsten Form sein mit Spanungsabgriff, RFZ, APZ und und und. Tibber zeigt ja das ein Aufsatz auf dem modernen Messgerät auch funktioniert. Viele Zählerschränke sind eben nicht so aufgebaut um den ganzen Messtechnikkram wie gewünscht unterzubringen. Als Folge kommen gleich 1-4k€ für die Ertüchtigung zusammen - wenn man denn überhaupt jemanden findet der Willens ist das umzubauen. Das könnte man evtl. fördern - wer Smartmeter nimmt bekommt den Umbau bezahlt - Ich sehe dann aber schon die Preise in die Höhe schnellen wie bei der WP.
Ja so sehe ich das auch, nur wie bekommt man Bestandsanlagen in die Netzdienlichkeit. Das ist nicht ganz einfach. Bei neuen wird das jetzt "automatisch" passieren. Meine Idee war da die Energieoptimierung + SolarAssistant.
Wäre auch meine bevorzugte Option. Das wird aber nicht für jede (insbesondere Bestand) machbar sein und um die geht es hauptsächlich.
Denke ich auch nicht, aber mir ging es hier im speziellen um die Petition und da wären ortsvariable NEG eine Idee, um diese hier "sinnvoller" einzusetzen. Wir machen ja nur "Vorschläge" Die Großspeicher aktuell scheinen in keiner Weise geplant zu werden. Ich wollte demnächst eine Karte erstellen, wo man die Verteilung zumindest erahnen kann. Was ich damit sagen will: Wenn die Speicher sehr ungünstig aufgestellt werden, kannst du das Problem sogar verstärken, da der Marktmechanismus aktuell für ganz DE gilt und das nicht abbildet.
Ich weiß nicht, inwiefern es realistisch ist viele Bestandsanlagen in die Netzdienlichkeit zu bringen. Daher unsere Idee mit den Kleinspeichern, da könnte dezentral sehr schnell einiges zusammen kommen. Es muss sich für die Leute nur lohnen. Aber mit unseren Vorschläge wäre das der Fall und ein Kleinspeicher könnte so auch ohne PV luktrativ eingesetzt werden.
Verhälst du dich denn netzdienlich? Falls ja, durch welchen Mechanismus?
Die Kleinspeicher werden das Problem nicht "lösen" aber können helfen. Das ist das, was wir mit unseren "bescheidenen" Mitteln tun können. Am Ende hängt es davon ab, wie gut das anläuft / Anklang findet. Aber warum gesetzlich nicht die Möglichkeit bieten? Es gibt hier wenig Risiken.
Danke, vermutlich ist das alles nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber ich bin der Meinung, wir sollten tun was möglich ist.
Da bin ich 100% bei dir. Das wirkt alles sehr hektisch und wenig geplant. Besonders da die praktische Umsetzung noch Jahre dauern wird, Jahre die wir möglicherweise nicht meh wirklich haben. Am Ende bleiben dann nur noch "harte" Maßnahmen mit dem Risiko, den Ausbau zu gefährden.
Was die Speicher angeht, so muss man unterscheiden: Kleinere Speicher kannst du gut mit "Strompreisseitigen" Mechanismen steuern. Bei großen Speichern (bei mir z.B.) nicht, ganz einfach weil ich bspw. im Sommer keinen Bezug mehr habe und alles auf Strompreisseite = mir völlig egal. Bei solchen Anlagen hilft eigentlich nur noch dynamische Einspeisevergütung. Was ich klasse fände. Aber für Anlagen ohne EMS ist das eher dürftig.
Da stecke ich leider auch nicht so drin, es gibt hier (m.W.n) großen Widerstand aus der Industrie. Da die Industrie im Süden dann mit höheren Preisen rechnet und die Sorge besteht, dass das zu Problemen führt.
Ja persönlich halte die die SM Lösung für viele Anlagen als zu komplex und teuer. Lösungen ala Tibber oder Volskzähler würden für einen Großteil der Anlagen funktionieren und wären günstiger. Wobei Tibber bei den "Pulse" Anlagen nach SLP abrechnen muss und damit richtig Verluste einfährt.
Also rein von der Überlegung her ist doch eine Seite der Medaille beim Anblick des Standardlastprofils beim Stromverbrauch die Kurve von 17:00 - 22:00.
Am Sonntag 9:00 - 14:00.
Wenn das jetzt kleine Speicher sind, können die doch (wieder ein Blick aufs Standardlastprofil) entweder nachts geladen werden von Privatpersonen ohne Möglichkeit PV-Strom zu speichern, und dabei am besten mit wenig Leistung kontinuierlich. Oder halt bei der Nutzung von PV die Einspeisemenge strecken. Sie verhindern dann Entnahmespitzen und können gleichzeitig Kapazitäten freigeben.
Einspeisung vielleicht mit einer angepassten Netz-Einspeisevergütung. Wer demnach mittags einspeist bekommt weniger, wer zu Spitzenlastzeiten wie eben laut dem Std-Lastprofil erst um 17:00 einspeist bekommt mehr.
Ziel wären dann auch lokale oder regionale größere Speicher die den Mittagsstrom einspeichern können und dann kontinuierlich an die Kleinspeicher übergeben.
Selbst wenn jeder nur einen 5kWh Speicher hätte könnte man damit die Lastspitzen bei der Entnahme (!) glätten. Wenn die Speicher schonmal da sind, könnten sie auch, sofern eben genügend Strom und Netzkapazitäten vorhanden, aufgeladen werden zu günstigen Preisen (weil der Strom ja Überschuss ist).
Je mehr die Heimspeicher dann mittags geladen werden und die Überschüsse aufnehmen können, je weniger benötigen sie dann (s.o.) nachts zum langsamen aufladen. Wenn sie nachts nichts benötigen, werden weniger größere Speicher benötigt bzw. weniger Kraftwerkleistung aus anderen Kraftwerken (im bestenfall fossil).
@voltmeter
Wichtig ist, was man hier machen kann. Ich sehe da 5kWh Speicher in der Küche unter der Spüle, wo früher immer der Boiler stand, da müsste am Herdanschluss an 3-Phasen der Akku hin. Damit auch beim Kochen genug drüber gehen kann. Gefördert ist nicht unbedingt nötig. Es würde eben reichen das mit niedrigeren Gebühren zu tun. So wie sparen belohnt wird, so wird das hier eben auch belohnt weil weniger Netz belastet wird. 5kWh Speicher, was wird der Kosten mit Elektrikeranschluss? 1000€ wenn der dahin kommt wie ein Boiler. Klar gibt es dann Leute die größere haben wollen. Es geht ja auch um ein vereinfachtes System. Der Herd wird noch bei den meisten auch das meiste verbrauchen. Wenn nicht, ist der Herd aus, also die Leitung, die steht den Rest des Tages so gut wie still.... Verbraucher sind meist an anderen LSS angeschlossen.
Achso, eine Insel vermutlich? Ja klar, das ist am Ende relativ neutral. Bekommst du die überschüssige Energie gut weg?
Ist natürlich kein Weg für alle, aber sehr spannend.