Gesetzesentwurf zum EEG 2025, die 180 Grad Wende

Hallo zusammen,

gemäß einem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts der kürzlich erfolgt ist und wo der Bundestag nun darüber entscheiden muss: BMWK - Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts im Bereich der Endkundenmärkte, des Netzausbaus und der Netzregulierung

Ich verlinke hier mal ein Video direkt in eine Excel Tabelle rein mit Kosten:

Soll heißen, wenn sich z.B. ein Otto Normalo jetzt eine neue Wallbox für ein E-Auto installiert oder eine kleine PV Anlage installiert sagen wir mal 3 kwp entstehen Zusatzkosten von 230€ (80€ zahlt ja der Netzbetreiber, der kann das aber an die Stromkunden wieder umlegen) . Wenn man jetzt sagt ok die PV Anlage ist auch für 30 Jahre geplant, dann sind das rund 6900€ Kosten. Die Hardware dazu sei aber Massenware und gar nicht so teuer. Nun stellen sich folgende Fragen:

  1. wie kommen derartig hohe jährliche Kosten für eigentlich eher günstige Massenware (im Gegensatz z.B. zu Wechselrichtern) zu Stande? Wurde da wirklich mal nachgerechnet was das Zeug wirklich kostet?
  2. Warum soll primär der Endkunde für die Steuerbarkeit des Netzbetreibers primär bezahlen? In anderen Ländern wie den Niederlanden zahlt dies eben nicht der Endkunde.
  3. Wenn das wirklich verlangt wird wird das die komplette Energiewende eindampfen? Es geht nicht nur um PV Anlagen, davon sind ja alle gewünschten Komponenten betroffen, somit auch Komponenten für E-Autos oder Heimspeicher. Die Kosten werden bei der Anschaffung z.B. eines E-Autos oder einer Wärmepumpe oder einer PV Anlage natürlich mit einkalkuliert und die Möglichkeit der externen Steuerung das ist halt nicht sonderbar beliebt, dafür will keiner noch zusätzlich bezahlen, sondern dafür sollte man eigentlich Geld erhalten. PV Anlagen werden so teils unwirtschaftlich und sollen ja auch zunächst nochmals auf 50% gedrosselt werden und mit weiteren negativen Kostenfaktoren belegt werden.

Ich denke nicht dass dies noch so kommt, damit vergraulen gerade die Grünen teils evtl auch die SPD potentielle Wähler, da dies eine Abkehr von der bisherigen Politik aus meiner Sicht ist und eine 180 Grad Wendung darstellt. Dennoch wollte ich in die Diskussionsrunde einsteigen was meine Fragen angeht :wink:

Die Messtechnik + Steuerung ist definitiv zu teuer. Von den mal angepeilten 30€ für den Verbraucher sind wir meilenweit weg. Bei größeren Anlagen wird das nicht ganz so pro kWh ins Gewicht fallen bzw. man kann durch Ersparnis das wieder kompensieren - aber der Anreiz 14A zu nutzen geht gerade komplett flöten.

D.h. es werden nun viele die dem bisher offen gegenüberstanden Ihr Geräte nicht mehr nach 14A melden oder gar komplett als "Pirat" betreiben.

Bei meinem VNB ist leider noch gar nichts zu den Kosten oder überhaupt zu SmartMeter zu erfahren. Von daher kann ich bei mir noch gar nichts konkretes sagen.

Für mich sieht das so aus, als ob sich Energielobby durchgesetzt hat und man jetzt einen Überschwinger in die falsche Richtung macht. Ich hoffe das wird nochmals korrigiert. Ingesamt sollte die Politik mal wirklich über einfache Lösungen nachdenken und nicht von Bürokratieabbau reden, dann aber noch mehr Bürokratie und Komplexität einführen.

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Ich schätze viele informierte EV Käufer werden eine starke Steckdose bei sich entdecken einen billigen Ladeziegel (in jeder Stärke verfügbar) kaufen. Der Rest wird gescholzt.

Bei WP und PV wird das zwar schwieriger aber lösbar ist es auch (Insel für DC-WP only).

Und echte Inseln insgesammt werden zunehmen.

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Nicht nur das. Dieses Gesetz ist viel zu kompliziert und undurchschaubar für jemanden der nicht vom Fach ist, das alleine reicht schon um den PV Ausbau, die E-Mobilität und dem Ausbau von Wärmepumpen einen Dämpfer zu verpassen.

Rein fiktiv, erklär doch mal als PV Installationsfirma einem Kunden wie das neue Vergütungsmodell zu einer PV Anlage funktionieren soll und wie sich das nun rechnet und was er dann noch alles bezahlen soll, der winkt doch ab...

Privathaushalte wird das aus meiner Sicht definitiv überfordern, genau wie teils das Heizungsgesetz, wenn auch in einem kleineren Umfang als nun beim EEG 2025. (Wenn ich beim GEG auch einen Energieberater hinzuziehen muss, neue Unterlagen einreichen muss, dann ist das schon wieder eine neue Hürde)

Eigene Meinung: Definitiv eine ordentliche Bremse der Energiewende und wird durch Überbürokratisierung (ja, aus meiner Sicht ist der Gesetzesentwurf einfach zu mächtig, deshalb Überbürokratisierung) private Haushalte nachhaltig abschrecken.

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Blockzitat Nicht nur das. Dieses Gesetz ist viel zu kompliziert und undurchschaubar für jemanden der nicht vom Fach ist, das alleine reicht schon um den PV Ausbau, die E-Mobilität und dem Ausbau von Wärmepumpen einen Dämpfer zu verpassen.

Richtig, hab ich jetzt so nicht berücksichtigt aber ist ein wichtiger Punkt, wenn man möchte dass die Energiewende vorwärts geht sollte es unkompliziert, transparent und einfach sein. Der Wegfall der Steuererklärung war wohl einer der wichtigsten Fortschritte beim privaten PV Ausbau.

Blockzitat Ich schätze viele informierte EV Käufer werden eine starke Steckdose bei sich entdecken einen billigen Ladeziegel (in jeder Stärke verfügbar) kaufen. Der Rest wird gescholzt.
Bei WP und PV wird das zwar schwieriger aber lösbar ist es auch (Insel für DC-WP only).
Und echte Inseln insgesammt werden zunehmen.

Das befürchte ich leider auch.

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Es bleibt aber doch eh erstmal abzuwarten wo die Reise hingeht. Wenn noch so ein Jahr bei den E-Autos folgt, können und müssen die Automobilisten noch weniger in E-Autos stecken. Dann brauch man auch kein Strom mehr "regeln". Aus meiner Sicht ist es derzeit schon eine Sackgasse.

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Es liegt nicht an den E-Autos. Das Netz ist auch nicht überlastet. Das sind alles nur Scheinargumente weil man jahrzehntelang ein nicht vernünftig regelbares Netz bzw. Kraftwerke hat und der Kunde soll das nun ausbaden.

In Österreich übrigens auch. Siehe hier die neuen Netzgebühren für 2025. Bei uns in Niederösterreich wird von 36€ zu 48€ Grundgebühr erhöht. Dazu die Netznutzungsgebühren pro kWh von 5,77ct auf 8,19ct angehoben.

Einer der Gründe:
"Sinkende Abgabemengen aufgrund von gesteigerter Produktion im eigenen Netz als auch Energiesparmaßnahmen aufgrund der Energiekrise"

WEIL die Leute WENIGER verbrauchen, zahlen sie jetzt MEHR Netzkosten. Ist doch logisch. Sie würden sonst doch sparen. Der PV-Anlagenbesitzer erwirtschaftet Geld. Das darf jetzt JEDER ausgleichen. Tja, Strom ist günstiger, die Gebühren höher. Dumm gelaufen. Lose-Lose.

Nächster Schritt wird auch schon erwähnt:

[Quote]Welche Anpassungen des Tarifsystems sind daher erforderlich?
− Erhöhung der verrechneten Kosten für Netzanschlüsse von Erzeugern, um den
dafür nötigen Netzausbau zu finanzieren
− Leistungsmessung und ¼ h–Werte als Standard für alle Entnehmer (Nutzung der Smart-Meter-Daten)[/Quote]

Und genau so wie in Deutschland wirds dann hier mit abschaltbaren Geräten auch kommen. Und andersherum wird dann auch in Deutschland die Netzgebühr irgendwann so abgerechnet. Dann zahlen ALLE mehr, ups, nein, nicht alle. Ein kleines Dorf abseits des Chaos leistet erheblichen Widerstand gegen die röm... gegen die raubenden Massen. Man nennt sie auch die große Industrie. Die bekommt auch jetzt schon in Deuschland Preise ohne EEG im Strompreis. Sonst könnten Arbeitsplätze oder Industriezweige in Gefahr gebracht werden. Folge: Die Strompreise sinken, aber die EEG nimmt zu. Die Unternehmen bekommen den billigen Strompreis, die Endkunden zahlen mehr weil sie die EEG aufbringen müssen. Für Endkunden bzw. Privatpersonen wird es teurer, für die energiehungrigsten Produktionsanlagen sinkt er.....

Aber so solidarisch ist man dann doch. Es geht immerhin um Arbeitsplätze!

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Ein Stückweit ja sogar nachvollziehbar - Ist beim Wasserleitungsnetz ähnlich, wenn auch noch extremer. Sparen viele, werden die Grundkosten sogar höher, weil der Betreiber extra spülen muss, zum Glück gibt es das Problem beim Strom nicht.

Die Kosten sind die eine Sache aber die Komplexität die andere. Bisher war es mit Strompreis fix pro kWh einfach. Nun variable Netzentgelte, Bezugspreise pro 15min. Modul 1 bisserl Rabatt auf Netz, dann wieder 3 Tarifzonen im Modul 3 dafür dann aber SmartMeter mit Gebühren gestaffelt nach Bezugs und oder Einspeisemenge. Dann kommt noch das Chaos mit dem Rollout dazu, die VNBs wollen sich nicht auskennen...
Das als Konsequenz dann viele resignieren und erstmal nichts machen kann ich voll nachvollziehen.

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Man darf aber auch nicht unter den Tisch kehren, dass fossile Energie alles andere als Preis-stabil ist. Bei der aktuellen politischen Lage im nahen Osten und im transatlantischen Westen, wird das vielleicht nicht besser. Da ist man auf Gedeih und Verderben vom Willen egoistischer Herrscher abhängig.

Durch WP, EV und PV sind wir zum Glück im Sommer autark und im Winter nur zum Teil von externen Energieversorgern abhängig. Änderungen an den Stromtarifen kratzen uns deshalb weniger als die ständigen Preisschwankungen beim Heizöl und Benzin/Diesel. Diese Preisschwankungen sind halt so normal, dass sie kaum noch hinterfragt werden.

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Das hat damit nur wenig zu tun. Wenn man trotz PV noch auf Strom angewiesen ist, dann aber nur im Winter, und dann wird die Netzgebühr teurer pro kWh, dann ist das eine unfassbare Frechheit! Du kannst dich dagegen nicht wehren. Die PV deckt nun vielleicht den Sommer ab, ja und mit Akku vielleicht auch noch die Übergangsmonate. Aber eine Erhöhung von 40% (!) der Netzgebühren + die Summen die ausgesetzt wurden machen die Netzgebühren (bei uns in Niederösterreich) um 100% teurer. Von 6ct auf knapp 12ct. Da kann ich noch soviel sparen, das ist einfach eine Verdopplung. Was mit dynamischen Strompreisen passiert sah man ebenfalls die letzten Wochen. Da gabs auch schon 80ct mitunter pro kWh.

Das bedeutet für mich am Ende: Ich verbrauche statt 7500kWh nur noch 3750kWh jährlich, zahle aber fast dasselbe weil ich für die restlichen 3750kWh mehr bezahlen muss. Einspeisung bekommt man so gut wie nichts, oder wird abgeregelt. Zahlt auch hierauf nun Netzverluste. Am Ende sind die Gebühren höher, da kann man direkt Nulleinspeisung machen und im Garten nen Pool oder im Keller ne Sauna.

Mich kratzt das schon. Vorher 25ct pro kWh und allen Gebühren und ab nächstem Jahr sind es 31ct pro kWh und allen Gebühren. Davon 12,8ct für den Strom selbst. Da bin ich aber froh über eine Energiewende...

Und jetzt rechne ich einmal rückwärts, ich dumme Sau. Wenn ich die Wärme, die meine Schwiegermutter über Holzverfeuerung mit Rauchfangkehrer berechne bei einem Wirkungsgrad des Holzkessels von 75% fährt die damit immer noch billiger, wie mit einer Wärmepumpe (Luft/Wasser wohlgemerkt für Heizkörper). Wie soll ich der einen Umstieg erklären? Die guckt aufs Portemonai, so wie ich, die investiert doch keine 10 000€ (niedrig gegriffen mit ner Jeisha und Installation) um nachher noch MEHR bezahlen zu müssen.....

@ endurance
Ist deswegen nicht nachvollziehbar, weil sparen bestraft wird. Dreh es doch mal rum. Wir alle versprechen wieder mehr aus dem Netz zu ziehen, und mehr zu verbrauchen, dann wirds billiger. Wird es das? Würde es das? Im Leben nicht!

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@roterfuchs
Stell Dir einen Strommoppel für die wenigen Stunden, die Du Netzstrom brauchst, in den Garten.
Was erwartest Du ernsthaft?
Außer im Dezember bestellst Du all deinen Krempel im Netz und der Postbote bringt es. Im Dezember erwartest Du geöffnete Geschäfte, die alles das anbieten, was Du noch so brauchen könntest.
So erwartest Du es vom Stromanbieter, er soll all die Infrastruktur vorhalten und Dir dann auf Abruf das Defizit liefern, was die Sonne im Winter auftut.
Es muss aber genau so billig sein, als wenn er Dich das ganze Jahr beliefern würde? Von was soll der Versorger die Infrastruktur und sein Personal bezahlen?
Nach deinen Zahlen sparst Du immer noch 712,5€ oder 38%

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Eine andere Argumentationsstruktur erwarte ich.

Ich bestelle von Jan-Dez jeden Monat für 400€ Dinge und bezahle dafür den Postboten. Jetzt bestelle ich nur noch im Dezember und Januar und bezahle dann nicht mehr 400€ + 400€ sondern 800€+800€? Weil ich weniger bestelle? Aber sparen tue ich ja immer noch. Vorher 4800€ ausgegeben und jetzt nur noch 1600€......

Ja, auf Abruf. So wie die Autobahn auch für mich auf Abruf bereit steht. Die kann auch nicht nur dann gewartet werden, wenn es auf einmal mehr Autos werden. Oder wenn die Stoßzeiten nun anders sind. Das muss schon immer passiert sein!

Ganz einfach, wie oben. Wenn ICH wenig nutze, muss ICH wenig zahlen. Wenn jemand also mehr nutzt, dann muss der MEHR zahlen. Ist aber wirklich simpel. Alles auf die kWh runterbrezeln geteilt durch die Anzahl an kWh und dann zahlt jeder nur danach, was er verbraucht.

Ich meine, kann aber auch etwas verwechseln, man kann auch 0 Einspeisung gehen von dem Blödsinn befreit werden, oder?

Kosten der Infrastruktur sollten schon mit der Grundgebühr abgegolten sein. Und da zahlst du ja auch voll im Sommer, denn ab- und anmelden nur für Nov-Jan macht finanziell keinen Sinn. Muß man halt abschätzen, ob nicht auch ein Moppel für die sonnenarmen Tage reicht.

Die Netzentgelte pro kWh sollten nur die laufenden Kosten beinhalten. Wobei ja argumentiert wird, das dem Privatkunden alle drei Netze in Rechnung gestellt werden mussen. Kann man auch anders sehen - gerade in Regionen mit ausreichenden Energieerzeugungsanlagen im Niederspannungs- und Mittelspannungsnetz. Was brauche ich für meine paar kWh den Windstrom von der Nordsee?

Was meinst Du genau? Man kann auf eine Einspeisevergütung verzichten, das stimmt. Das mache ich so, da ich nur weniger kWh im Jahr einspeise und das ganze Gedöns mit Rechnungen, FA (einmal LIebhaberei durchbekommen) und Zählerkaskaden leid war.

Trotzdem hat man Verbraucher am Netz, Deine Anlage ist eine EEG Anlage etc. d.h. die Gesetze gelten auch wenn man auf die Vergütung verzichtet.

Anders sieht es aus wenn Du alles relevante in eine Insel schiebst und nur noch "nicht relevante" Verbraucher am Netz hängen (idealerweise gar kein Netzanschluss).

Ich bin echt unsicher, ich glaube ich verwechsele etwas. Es gab neuen Gesetzesentwurf, dass man auf die Vergütung verzichtet, statt Abregelung, und dann macht es auch SM wegen PV keinen Sinn mehr. Die SteuVE könnten aber immer noch relevant sein, dann ist man wieder dran.

Ich halte mich lieber raus, bevor ich noch mehr blödsinn erzähle :smiley:

Ich wäre nach dem letzten Stand mit 320 Euro Dabei. Ich habe mit 120 gerechnet (SM für 120 Euro p.a. wegen über 25kWp)
320 Euro muss man aber nur zahlen, wenn man auch SteuVE hat, da bekommt man doch im Modul 1 wieder Geld zurück, bei uns 120 Euro.
Somit nur noch 200 Euro im Jahr. Immer noch viel, aber mit eigener PV spare ich ~2000 Euro im Jahr + ca. 700 Euro Einspeisung (und muss für ca. 700 Euro Strom im Winter kaufen).
D.h. ich groben wäre ich bei 200 Euro p.a. Stromkosten dank PV. Lohnt sich immer noch (eAuto+WP+Klima...)
Wenn Modul 3 mir im Winter Nachts noch ca. 25% an Strompreis über die Netzentgelte einspart, dann sind auch die 200 Euro nicht mehr 200, sondern viel weniger.

Bei kleinen Anlagen kann es aber echt zu Problem führen.

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Ich glaube da können wir gemäß Preisblatt unseres Netzbetreibers noch einen drauf legen.

Für die Leistungsmessung 1/4 347,48 €/Jahr Brutto wenn man eine einwahlfähige TAE Dose zur Verfügung stellt. Von der Steuerbox nach Paragraf 14a EnWG lese ich nichts wo und wie der Preis ist.

Stellt man keine TAE Dose zur Verfügung kommen nochmal 255,61€/Jahr Brutto drauf.

Edit: Preise sind für RLM

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Logo, ich habe auch eine TAE Dose im Schaltschrank und stelle dem Betreiber eine Datenleitung per Einwahl zu Verfügung.
Wenn dem so ist, ist das klare Abwehrstrategie, damit es keiner nimmt oder technisch nehmen kann. Selbst wenn er sich vom Preis nicht schocken lässt.
Wenn das bei uns auch so kommt, wird es wohl doch Inselbetrieb.

Oder wir lesen das falsch bzw. gilt nur für spezielle Wandlermessungen. Ich habe jetzt auch eine vorläufige Preistabelle bei unserem Stadwerk gefunden dort steht bei Messstellenbetrieb:
Die nachfolgenden Preise für den Messstellenbetrieb beziehen sich NICHT auf moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme nach dem Messstellenbetriebsgesetz. Der Preis der dann kommt ist auch über 300€

Martin bezieht sich auf die Gesamtkosten. Ihr selbst müsst nur einen Bruchteil davon bezahlen!
Für die meisten dürften das die 30€ / Jahr + 50€ ( bei Steuerbox)
Korrigiert mich, aber der Rest geht über die Entgelte.

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@Akkudoktor

Edit:

Hier das richtige Preisblatt für Zusatzleistungen

Preisblatt-iMSB-2025-SWSN.pdf (466,4 KB)

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