Hi,
Meine Frau und ich sind seit kurzem stolze Eigenheimbesitzer. Haus und Grundstück sind schon etwas in die Jahre gekommen, was aber unserem DIY (und Nachhaltigkeits-) Drang sehr entgegenkommt.
Außer den ‚Basics‘, wie Isolierung, bessere Fenster und Türen, steht auch ein PV Anlage im Raum.
Aktuell vorhanden sind, grob geschätzt, in unverschatteter Südlage: 60qm Dachfläche Haus, 20qm Dachfläche Scheune und 30m1,2m Gartenzaun (die restlichen 40m sind bebaumt)
Die PV wird, analog zu den anderen Baumaßnahmen, in den nächsten drei Jahren stückweise fertiggestellt/erweitert werden. Und wahrscheinlich werde ich das Forum das eine und andere Mal mit Fragen oder Frustbeiträgen belästigen.
Noch etwas zu mir; InfoSec-Dokumentenschubbser mit Jahrzehnten an Lötkolben, Elektrik, Elektronik und Programmierung auf dem Buckel. Leider in den letzten zehn Jahren nur rudimentär, wegen besagter Dokumentenschubbserei; weshalb mir leider auch der letzte Stand der Entwicklung fehlt.
Meine Frau ist im Bereich Notfallmanagement tätig und begeisterte Werkzeugnutzerin. Weswegen auch selten eine ‚brauchen wir das wirklich?‘ Diskussion aufkommt. Eher im Gegenteil „Im Baumarkt gibt es gerade Generatoren mit einer roten Steckdose. Wie kriegen wir den die Kellertreppe runter?“
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Wo wollen wir hin?
In einzelnen Stufen: Homeoffice USV für einige Tage, Reduzierung der (Netz-)Stromkosten, Reduzierung der Gaskosten/-nutzung, USV für mehrere Tage, vollkommen (zumindest fast) Netzfrei von Gas und Strom.
Welche Installation ist grob geplant?
Victron Multiplus II 48/5000, 48V 16S 280AH LiFePo, Daly 16S 150A-250A(?)
10 150W Panels, Victron MPPT 150/100, …… (da endet die Einarbeitung und Berechnung; zehn Panels erst einmal, um Erfahrungen zu sammeln und die Kosten auf die nächsten Jahre zu strecken)
…, viele weitere Panels, MPPTs, …
Analoger Ausbau auf drei Phasen