Erfahrungen Brauchwasser Wärmepumpen

@eclipse

Danke für deine Antwort.

Bei der Rechnung hatte ich den Fehler gemacht, Wh durch kWh zu teilen, daher ein Kommafehler.

Am Ende des Kalenderjahrs werde ich dann mal den durchschnittlichen Gasverbrauch der letzten Jahre mit diesem Jahr (ab 04/23 mit BWWP) vergleichen und posten. Dann wird man in meinem Fall sehen wie viel effizienter die BWWP gegenüber dem 2000er Gas-Brennwertgerät war. Ich bin guter Dinge.

{green}:wink:

Viele Grüße

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@leanders Bei mir ist die Effizienz zur alten Gasheizung enorm.

Die Gasheizung hat im Sommer (nur Warmwassererzeugung und Zirkulation) so im Schnitt 16,5kWh Gas und 0,8kWh Strom pro Tag gebraucht.

Die WWP braucht so 1-1,2 kWh Strom pro Tag bei 50°C Wassertemperatur.
Bei 55°C Wassertemperatur sind es so 1,4-1,7kWh pro Tag.

Das Teil hat sich selbst mit gekauftem Strom zu 0,40€/kWh nach ca. 8,5 Jahren selber bezahlt. (Gaspreis: 11,6ct/kWh)

Sowas lohnt sich für jeden, der noch eine alte atmosphärische Gasheizung hat und den Platz zum Aufstellen.

Angenehmer Nebeneffekt: Mit der kalten Abluft halte ich im Sommer meinen Vorratskeller kühl.
Hat mich nur ein bisschen Wickelfalzrohr, ein paar Meter flexiblen Schlauch und die Befestigungen gekostet. (Und natürlich die Kernbohrungen durch die Kellerwände)

Herzliche Grüße

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Hallo Eclipse.

Wieviele Personen/Nutzer nutzen dann das WW oder kannst du grob sagen was der tägliche WW-Verbrauch zu diesen Werten etwa wäre?

@ewu75 Die Nutzung erfolgt durch zwei Personen und die Zirkulation läuft 10min am Tag und verringert die Speichertemperatur um 1°C.

Ich schätze den Wasserverbrauch so auf 50-80l pro Tag.

Die Hysterese ist bei 5°C, aber ich lasse die WWP nur laufen, wenn ich Solarertrag habe, dann reicht einmal am Tag aufheizen.
Die Heizdauer liegt ja nach Nutzung so bei 2-3h.
Der Temperaturabfall durch Wasserentnahme und Zirkulation liegt so bei 7-9°C in 21-22h.

Hoffe das hilft dir bei der Einschätzung.

Herzliche Grüße

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Nach der Installation der NUOS Primo 80 , wie in Brauchwasser Wärmepumpe - #369 von gorch - Heizen, Kühlen, Klima, Systeme aller Art - Akkudoktor Forum vermerkt, liegen nun die ersten Erfahrungen vor.

Für eine COP Berechnung mache ich mir erst mal nicht die Mühe. Die Verbrauchsdaten erscheinen mir angemessen.

Nach 30 Tagen waren 37 kWh = 1,23 kWh/d verbraucht. Darin enthalten ist ein Versuch bei schönem Wetter überschüssige PV Energie mit dem Heizstab aufzufangen und den Boiler auf höhere Temperatur zu bringen. Den Versuch hatte ich nach einer Weile abgebrochen. Das machte an dem Tag so keinen Sinn. Auf der PV Seite bin ich noch nicht soweit fortgeschritten.

Nach 43 Tagen sind nun 53 kWh = 1,23 kWh/d verbraucht. Der Durchschnitt scheint sich bisher zu halten. Dies ergäbe etwa ~= 500 kWh Jahresverbrauch, ca. 1/4 des bisherigen Stromverbrauchs. Im Winter wird der elektrische Verbrauch vermutlich steigen. Konservativ eine 50% Kosteneinsparung gerechnet, würde sich die Investition nach ca. 3 Jahren gerechnet haben. Kompensation durch PV Ertrag mal außen vor gelassen.

Die Luftumwälzung um die WP herum ist akzeptabel. Momentan habe ich keine spezielle Luftführung installiert. Den Winter lasse ich mal auf uns zukommen. Im Alltag ist die WW-WP angekommen. Das Arbeitsgeräusch wird nicht mehr wahrgenommen. Den Trocknungseffekt im Bad nehmen wir dankend mit.

Noch eine zusätzliche Info. Ein Freund hat die Tage erwähnt, das er seit Ende der 90er Jahre eine WW-WP im Einsatz hat. Diese verrichte seither unauffällig ihren Dienst. Systemdetails habe ich leider nicht. Das Alter des Geräts dürfte so um die 25+ Jahre sein. Da hoffe ich doch auf eine lange Laufzeit der NUOS. :wink:

@gorch Noch zur Info: Mich würde interessieren, welche Wassertemperatur hast du bei der Nuos eingestellt und läuft eine Zirkulation?

Herzliche Grüße

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@eclipse Die Wassertemperatur ist die max. mögliche von 55°C. Das Gerät läuft im sog. ECO Modus, vermeidet also das Einschalten des Heizstabes. Alle 3 Wochen soll ein Legionellenprogramm automatisch fahren.

Wir haben keine Zirkulation. Die Bäder sind kurz an den Boiler angebunden. Lediglich Spülwasser in der Küche legt einen weiteren Weg zurück.

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@gorch Danke für die Info.

Ich teste bei meiner BWWP gerade die 55°C Temperatur und habe ca. 40-50% Mehrverbrauch gegenüber 50°C Wassertemperatur.

Die 50°C reichen bei uns aus, wenn wir zu zweit sind, wenn wir Gäste haben, dreh ich auf die 55°C hoch, damit morgens vor der Aufheizperiode noch genug warmes Wasser zum Duschen vorhanden ist.

Bei der von dir beschriebenen kurzen Anbindung an die Abnahmestellen könnten bei dir auch 50°C ausreichen, sofern die Wassermengen zum Duschen reichen.

Das könnte nochmal 20-30% Strom einsparen.

Herzliche Grüße

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Meiner Meinung nach sind die Zirkulationsverluste/etc. bei so einer "Langzeitmessung" mit abgedeckt.
Input: Strom
output: warm genug geduscht mit Zirkulation

Für den Sommer könnte das tatsächlich ausreichend sein. Hast Du ein Gefühl oder Erfahrungen, wie viel Duschzeit durch die 5 °C Differenz verloren gehen, weil das kalte Wasser zum Mischen ja ebenfalls ordentlich Temperatur verliert?

So lange die Sonne scheint, wäre es mir sogar lieber, wenn die WP auch mehr als 55 °C erzielen würde. Der PV Ertrag würde letztlich in Wärme gepuffert. Ein größerer Behälter wäre dabei allerdings keine Alternative für uns. Das würde zu längeren Duschzeiten führen und das Mehrvolumen müsste wiederum auch im Winter erwärmt werden.

@gorch Zur Duschzeit habe ich noch keine Messungen gemacht, da es bis jetzt für uns immer gereicht hat.

Da sollte es im Datenblatt der WP eine Angabe zur Menge an Mischwasser bei 37°C geben.
Schau mal nach.

Ansonsten kannst du ungefähr ausrechnen, wieviel Duschwasser es bei einer Temperatur A gibt, wenn das kalte Wasser Temperatur B hat und das Wasser in der WP Temperatur C.

Deine WP hat 100l Wasser zu 50°C oder 100l Wasser zu 55°C.
x ist die Menge an kaltem Wasser bei einer Zumischtemperatur von 15°C. (Im Sommer kannst du auch von 20°C Kaltwassertemperatur ausgehen, musst du halt mal messen.)

Grob wäre das: A=(C100+Bx)/(100+x) => 37°C = (50°C100+15°Cx)/(100+x) auflösen nach x ergibt

3700+37x=5000+15x => 22x=1300 => x=59

Somit erhälst du mit 50°C heißem Wasser ungefähr 150l Duschwasser zu 37°C. (Idealisiert gerechnet mit der Annahme, dass sich das zulaufende kalte Wasser in der WP nicht mit dem warmen mischt - Die modernen Speichergefäße bekommen das in der Regel ganz gut hin)

Bei 55°C heißem Wasser erhälst du 22x = 1800 => x = 81.

Somit hast du bei 55°C heißem Wasser ungefähr 170-175l Duschwasser zu 37°C.

Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie lange deine "Gäste" duschen... {green}:idontknow:

Bei geschätzt 30l pro Duschvorgang mit Wassersparduschkopf (und Wasser abstellen während des Einseifens) können 5 Leute bei 50°C und knapp 6 Leute bei 55°C duschen.

Das geht jetzt schon an die persönlichen Verhaltensweisen, das ist für mich "terra incognita".

Du erkennst aber an den obigen Formeln die Zusammenhänge.

Herzliche Grüße

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Perfekt. Die Tage waren wir 4 Leute im Haus. Es hat gut funktioniert. Im Winter würde es ein wenig knapper werden. Aber es geht alles. Die WP heizt aktuell in angenehmen Zeiten nach. Wir sind zufrieden.

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Moin zusammen,

ich hätte eine Frage an alle Daiking Altherma BWWP Besitzer. Ich interessiere mich für das Modell "Daikin EKHHE260CV3", sollte also die Altherma M-HW sein.

Ich habe bereits eine Anleitung im Netz gefunden Klick, bin mir aber noch unsicher ob das Modell tatsächlich einen Anschluss für meine Zirkukationsleitung / Pumpe hat.

Auf Seite 9 ist von einer "Vorbereitung für Umwelzung" (Position 10) die Rede. Ist das der Anschluss für die Zirkukationsleitungsleitung?

Über eine kurze Info wäre ich sehr dankbar. ?

Beste Grüße,

Sebastian

@mlotek Ich habe keine Daikin BWWP.
Die Installationslanleitung ist nach meiner Lesart dahingehend aussagekräftig.

Link: Installationsanleitung

Der Anschluß (10) ist für eine Zirkulationsleitung.
Die Zirkualtionspumpe zieht dann Wasser durch die Zirkulationsleitung durch das Haus und drückt das Wasser wieder in den Vorratsbehälter. Das ist nach meinem Wissen die gängige Methode.

Bitte achte bei der Installation darauf, dass du einen Anti-Schwerkraft-Syphon am Warmwasserauslass installierst und dass bei der Zirkulationpumpe ein Rückschlagventil dabei ist, damit du keine ungewollte Zirkulation bekommst.

Herzliche Grüße

@leanders Super Bericht! Ich habe genau das Gleiche vor.

Wie bist du denn genau auf diese Wärmepumpe gekommen? Hatte jetzt gesehen es gibt von dem Hersteller auch noch eine größere, aber die hat wohl weniger Connectivität und Steuerung.

WPA 450 ECO

Ich habe genau die gleichen Rahmenbedingungen, sogar die Aufteilung im Obergeschoss mit den Personen ist genau gleich. Es sind bei mir zwei Badewannen und noch zwei Duschen. Reichen da die 270 Liter aus?

Hast du noch vor deine Gasheizung an den WT anzuschließen?

@tillthedrill Danke für deine Antwort.

Auf die Wärmepumpe bin ich eigentlich gestoßen weil die schnell lieferbar war. Weitere Gründe waren dann: Preis/Leistung top, Kältemittel GWP besser als der Schnitt, ohne Magnesium Anode, WP mit zus. Wärmetauscher (war bei dem Shop sogar günstiger), namhafter großer Europäischer Hersteller (trotzdem kannte ich den vorher nicht).

Bei uns wird so gut wie nicht gebadet, daher reichen die rd 270L bei uns aus. Habe auch den Heizstab deaktiviert, mit Heizstab könnte es evtl. mit Baden reichen, falls nicht alle Gleichzeitig bzw hintereinander duschen und baden.

Den WT werde ich erst mal nicht mit der Gastherme verbinden. Bisher hat es immer gut gereicht. Wenn der erste Winter jetzt kommt wird man weiter sehen.

Thema Zirkulation, falls bei dir vorhanden. Unbedingt die Laufzeiten der Pumpe optimieren und zB mit Funksteckdose zus. nach Bedarf schalten. Falls vorhanden die Schwerkraftbremse checken oder nachrüsten. Die Schwerkraftbremse war bei mir verkalkt, hab die dann entkalkt und wieder eingebaut. Seitdem braucht die WP ca. 1-2 kWh weniger Strom pro Tag.

Die WPA450 ECO ließt sich doch auch ganz gut, weiter kenne ich die auch nicht. PV Kontakt hat die ja auch.

Die Laufzeit meiner WP verlängere ich über Shellys wenn genug PV Strom von der Balkonsolar kommt, aber nur wenn die WP läuft um unnötige Starts zu vermeiden.

Hochgerechnet wird der Speicher bei uns jeden Tag kpl. umgeschlagen. Daher habe ich kein Legionellen Programm aktiviert. Eingestellt sind 53 Grad. Mit PV Überschuss geht sie auf rund 56,5 Grad hoch.

Verbrauch:

Mai 200 kWh (Schwerkraftbremse blockiert und Automatikprogramm)

Juni 141 kWh (jetzt Eco Programm 53 Grad, Schwerkraftbremse noch blockiert)

Juli 112 kWh (ab hier Schwerkraftbremse ok u. ECO Programm)

August 116 kWh

September bisher 84 kWh

Mal sehen wie viel Gas gespart wurde und wie viel Strom verbraucht wurde am Ende des Jahres.

Ich gehe von 10.000 kWh gespartem Gas aus und rechne mit 1.600 kWh Stromverbrauch, der oft von der PV "kostenlos" kommt. Also bezahlt sich das Teil von selbst ab und für die Umwelt ist auch was getan.

Hallo Leander.

Darf man fragen was du für die Austria Email EXPLORER EVO 2, 270 L mit WT bezahlt hast?

Hier im Forum BEST PRACTICE ? , leider etwas versteckt, hat Wolfgang festgestellt das die Austria Email Explorer Evo 2 wohl baugleich der Atlantic Explorer V4 ist.

Das Modell von Atlantic 270L mit WT gibt es in Hessen bei Ebay Kleinanzeigen für 1800€

Ansonsten z.B. hier Atlatic Explorer V4 270L mit WT für 2300€ gibt.

@ewu75 Hallo.

Anfang April 2023 hat die 2.600€ bei Gl...24 gekostet, inkl Lieferung frei Haus. War in weniger als einer Woche geliefert. Mit der VK Firma bin ich zufrieden, die hatten schnell auf Fragen geantwortet u schnelle Lieferung.

Die von Atlantic hatte ich auch entdeckt, scheint kpl gleich zu sein. Gesehen damals aber nicht in D sondern in FR. Da gibt's die auch für um die 1.9k, aber plus Transport.

Das Angebot bei Kleinanzeigen sieht gut aus, Verkäufer scheint ein SHKler zu sein, weil er auch Einbau anbietet.

Hallo,

so die Gasabrechnung zum 02.11.23 ist dieser Tage gekommen. Und die Einsparung durch die BWWP ist schon sehr gut, wie ich finde.

Die Zirkulation inkl. Rückschlagventil wurden optimiert bzw. Instandgesetzt. Das hat natürlich auch seinen Anteil.

Geheizt wurde in 2023 bis in den Mai hinein und jetzt ab Ende September wieder.

Verbrauch Saison 22/23, 24.723 kWh / 354 Tage. Hochgerechnet auf 365 Tage: 25.491 kWh.

Verbrauch Saison 21/22, 39.873 kWh / 391 Tage. Hochgerechnet auf 365 Tage: 37.222 kWh. Gas Ersparnis 11.731 kWh - Strom 2.700 kWh* = 9.031 kWh

Verbrauch Saison 20/21, 43.720 kWh / 375 Tage. Hochgerechnet auf 365 Tage: 42.554 kWh. Gas Ersparnis 17.063 kWh - Strom 2.700 kWh* = 14.363 kWh

*Die BWWP hat in der Zeit (2023) rund 900 kWh Strom verbraucht, der im Sommer zu einem großen Anteil von der Balkonsolar geliefert wurde, wenn man so Bilanzieren möchte. Den Strom (in kWh) denke ich, muss man mal 3 nehmen, da er ja ca. das 3-fache kostet als das Gas, also hier 2.700 kWh noch mal von der Ersparnis abziehen.

Jetzt ist mal abzuwarten wie es sich im Winter mit dem Stromverbrauch verhält, ob es sogar besser wäre die BWWP mit dem Kessel über die Spirale zu verbinden, da der ja eh für die Heizung läuft.

Der Warmwasserverbrauch ist denke ich bei uns über dem Durchschnitt, sind rund 2 m3 Warmwasser in der Woche. Wie sieht das bei euch mit 6 Personen aus?

Im Sommer lief die BWWP meist nur 1x am Tag, jetzt seit es kälter ist meist 2x, selten auch 3x am Tag. Im Sommer hatte ich 52 Grad eingestellt und jetzt bin ich auf 53 Grad hoch.

Grüße

Auch wenn der Beitrag schon älter ist: Hier ist aber irgendwas ganz schwer schöngerechnet bei der 15fachen Effizienz. Entweder war deine Gasheizung völlig falsch eingestellt oder du hast noch weitere Dinge optimiert, z.B. die Zirkulation abgeschaltet. Wir (ebenfalls Zweipersonenhaushalt) brauchen mit einer 22 Jahre alten Gastherme und täglichem Duschen etwa 3,5kWh Gas am Tag (ohne Heizen natürlich). Warmwasser von 12-22 Uhr, Zirkulationspumpe ist bis auf 10min morgens zum Leitung spülen aus. Man kann sich leicht ausrechnen dass sich eine Brauchwasserwärmepumpe mit COP ~2,5 hier bei einem etwa vierfachen Preis für die kWh Strom gegenüber Gas nicht lohnt sondern teurer ist.

Wenn man gegen die 8ct Einspeisevergütung gegenrechnet sieht es anders aus, bei unseren Zahlen ergäbe sich da eine Einsparung von etwa 60€ im Jahr, und das auch nur wenn die Solaranlage tatsächlich immer genügend Energie liefert, was ja im Winter nicht der Fall ist.

Das soll nicht bedeuten dass die Wärmepumpe allgemein unsinnig wäre, ganz im Gegenteil. Ich verstehe nur die Herangehensweise mit einer extra-Brauchwasserwärmepumpe nicht, bei einem COP von <4 ist Gas billiger wenn die Gastherme zum Heizen eh da ist, und wenn auch mit einer Wärmepumpe geheizt wird kann man die auch gleich zum Warmwasserbereiten verwenden. Dann spart man bei den derzeitigen Preisen aber im Wesentlichen weil Schornsteinfeger, Wartung der Gastherme und Gas-Grundgebühr entfallen. Bei ~100€ reinen Warmwasserkosten im Jahr per Gastherme bietet das drumherum deutlich mehr Optimierungspotential.