Never mind the bollocks ...
Ideal ist übrigens Iggy Pop mit einem Dynamikumfang von nur 6 oder 7 dB. Ich glaube, er wird fast nur von Madonna unterboten.
Never mind the bollocks ...
Ideal ist übrigens Iggy Pop mit einem Dynamikumfang von nur 6 oder 7 dB. Ich glaube, er wird fast nur von Madonna unterboten.
Hm - ich lebe mit Luft-Wasser-WP seit 2004.
Das würde ich wieder so entscheiden, denn es funktioniert gut und unauffällig.
Als Heizeinheit haben wir Boden und Wand ... Heizkörper finde ich suboptimal.
Bei einer Renovierung einer mir bekannten Wohnung wurde eine Wandheizung
installiert - einfach die Heizschlangen in die Wand verlegt.
Die Bewohner schwören darauf - war jetzt der 2. Winter.
Es war angeblich nicht teurer als Heizkörper und es ist nirgends etwas im Weg.
Für Warmwasser würde ich heute immer eine spezielle Warmwasser-Wärmepumpe
nehmen - subjektiv die preiswerte Art für die Warmwasseraufbereitung.
Der teuerste Part dürfte die Außendämmung sein.
Da ist zu überlegen, ob man sich nicht auf vernünftige Fenster beschränkt.
Subjektiv das wichtigste ist der warme Kopf des Hauses.
Gerade im Altbaubereich geht die meiste Wärme nach oben über das Dach verloren.
Persönlich habe ich mich daher für eine Dämmung der Geschoßdecke entschieden.
Das ist nicht immer möglich.
Sofern möglich, ist das die einfachste, preiswerteste und effektivste Variante.
Vorstehende Zeilenberuhen auf meiner Erfahrung.
Nicht überall sind diese Gedankenansätze umsetzbar.
Wir haben so gut wie keine Dämmung nach oben.
Vom Dachboden sehe ich die Dachziegel ( und zwischendurch ) Haus von 1964 ...
kein Problem es mit 3 Mideas warm zu halten ( und im Sommer kühl ).
Die Fenster sind vor ca 20 Jahren neu gekommen (Holz raus, doppelte Kunststoff rein ) und 3 Seiten habe ich mit wdvs gemacht.
Mit unserer PV sind wir (inkl 2 Autos laden) finanziell 100 % autark ( das was wir im Winter zahlen, nehmen wir im Sommer ein mit Einspeisung.) inkl nem 200 Liter warmwasserboiler ( mit der grösste Verbraucher im Haus zieht ca 3-8 kwh am Tag je nach Dusch-Arien der 3 Leute )
Da wir ihn erst vor 5 Jahren bekommen haben, wird er noch ein paar Jahre "können/müssen" danach wird er getauscht gegen nen Boiler mit ner lwwp. Dann werden wir finanziell "plus" machen ...Aber das Ding kostet ja auch nicht 300 wie unser aktueller Boiler ...sondern mehr so 2000,- .. naja, ist in 5 Jahren wieder drin das Geld.
Die Wohnzimmer 3,5er Midea braucht so im Schnitt 3-6 kwh am Tag...
An strengen Wintertagen bei -5 bis -10 Grad auch schon mal 8-9 kwh max. ... Heizt aber auch das gesamte Haus unten. Bei Lüfter auf min hört man ihn nicht, aber wenns kalt ist .. muss es auch schon mal auf mittel oder volle pulle ...Dafür kostete sie nur 320,- und ist perfekt mit wifi im Home Assistant eingebunden.
Das klingt mehr als mega <3
Keine Ahnung ob ich einen neuen Thread aufmachen sollte.
Ich habe mich im Herzen für LLWP entschieden. Nur finde ich ums verrecken keine Quelle um mich aufzuschlauen wie die in der Wohnung verteilt werden sollten.
Für sachdienliche Hinweise dankbar <3
In der Regel in jedem Raum, wo du Wärme brauchst und nicht damit leben kannst, dass in einem Raum 1-3 Grad weniger Temperatur sind, weil der Wärmefluss von anderen Räumen immer verlustbehaftet ist.
Das hängt auch extrem vom Dämmstandard ab. Sehr gut gedämmt und man hat im Nebenraum vielleicht nur 1 Grad Temperaturverlust im tiefsten Winter. Im ungedämmten Altbau ist man froh, wenn im Raum ohne Innengerät die Temperatur noch bei 13-15 Grad liegt, wo es im Wohnzimmer 21 Grad hat.
In aller Regel brauchst du im Wohnzimmer und z.B. Arbeitszimmer ein IG. Im Schlafzimmer evtl. nicht, kommt aber sehr auf die Gewohnheiten an. Manch einer schläft noch bei 7 Grad im Schlafzimmer gut, andere brauchen 23 Grad im Schlafzimmer.