zu meiner Anlage:
11,5kW peak in O-S-W Ausrichtung
12kW Deye Hybrid mit modbus Anbindung
32kWh EEL Battery
flexotherm 88/4 Sole Wärmepumpe mit ebus Anbindung
smart meter mit 15min Datenübertragung zum Netzbetreiber
dynamischer Bezugstarif "smartcontrol"
dynamischer Einspeisetarif "smartsunhourly"
Ich habe das EOS im Docker laufen und bastel die "OptimizationParameters" im IObroker blockly zusammen. Über http POST schick ich dem EOS das Objekt und bekomme nach 2-3min die "OptimizeResponse" zurück. Die neue "start_solution" übernehme ich bei der nächsten Anfrage.
Nun ist es so, dass der Akku in der Früh noch gut 80% SOC hat und am Vormittag voll ist. Dann wird der Überschuss zu den denkbar schlechtesten Preisen eingespeist. Ich hab das EOS durch herumschrauben an diversen Parametern nicht dazu gebracht den Akku ins Netz laden zu wollen, wenn der Preis hoch ist. Meist am Abend oder in der Früh würde sich das anbieten, um am nächsten Vormittag genug Platz für Sonnenstrom zu haben.
Hat das schon jemand zusammengebracht oder gibt's Ideen wie man das EOS in diese Richtung erziehen kann?
EDIT:
Der Strompreis setzt sich aus dem Energiepreis der jeweiligen Stunde +21cent zusammen.
Für die Einspeisevergütung habe ich 0,8*Energiepreis der jeweiligen Stunde genommen (enspricht dem Einspeisetarif), somit ist der Preis dynamisch.
Die 2kW peaks sind die Wärmepumpe (wird momentan noch mit eigenem Modell so gesteuert).
Mir scheint das EOS zieht das Einspeisen vom Akku garnicht in Erwägung, sondern nur den direkten PV Überschuss. z.B. Morgen (11.04.2025 zwischen 13:00 und 16:00) bezahle ich fürs Einspeisen. siehe Anhänge:
OptimizationParameters.txt (3,5 KB)
OptimizeResponse.txt (6,0 KB)
visualization_results.pdf (56,5 KB)