Hier wäre starre Verdrahtung das KO Kriterium gewesen.
Dieses eHZ (?) nicht, die würden wohl wegen Fehleranfälligkeit wieder ausgebaut.
Wir haben dann diese Dreipunkt bekommen.
Nicht ohne nach irgendwas zu suchen, händeringend.
Nur den Zählertausch können sie wohl nicht als Anlass für irgendwas anführen.
Bei den klugen Metern wird das anders aussehen/ausgehen ...
Den neuen "pro" hab ich gekauft aber nicht installiert. Der hat WiFi und einen kabel ethernet anschluss. Muss ich leitung ziehen. Dann 1 sekunden abfrage. Ueber WiFi hab ich nur 5 sek. gewagt.
ich hab ja den "Alten". Lohnt sich der neue überhaupt? Für mich wäre da nur modbus interessant. Bei mir steht die Fritzbox ca. 1 Meter neben dem 3em. Also Wifi ist megagut bei mir.
Nachrüstpflichten können natürlich trotzdem vom Gesetzgeber beschlossen werden,
100% Sicherheit hast du nie (keiner kann vorhersehen was in Brüssel / Berlin entschieden wird)
Und wenn du eine einphasige Einspeisung mit 3 Phasiger Nulleinspeisung hast,
kann der Netzbetreiber evtl. deine Anlage finden und stilllegen, darum ja auch mein Vorschlag mit der einphasigen Variante
Der vorteil des "pro" ist dass er gescripted werden kann. Ich kann da per http nur gerade "total power" rausholen ohne den ganzen rattenschwanz an json daten. Pro abfrage 1/100 des traffic.
ich würde ihn mir mal holen um mal zu schauen wie ich die Daten über modbus in meine Steuerung bekomme. Aber das hat im Grunde so lange Zeit bis ich mal einen neuen Zähler bekomme. Aber wenn ich nächsten Winter mal Lust habe, hol ich mir mal einen um damit rumzuspielen. So lange ich nur überwache, tut der alte ja seinen Dienst ausreichend.
Ich glaube zu erinnern, dass es diese Regel nicht wirklich gibt.
Wenn eine Bauform regelmäßig keine relevante Abweichung zeigt genügt die Prüfung (Stichprobe) der Rückläufer, um die "Eichung" aller Baugleichen fortzuschreiben (oder so ähnlicher Wortlaut)
Wobei die alten Scheibenzähler unfassbar gute langzeitgenauigkeit haben. Was den elektronischen fehlt. Aber die Gier der Bürokraten nach Daten war schwerwiegender als die Warnung der Techniker.
meinst du nicht es ist eher eine wirtschaftliche Sache? Ich könnte wetten ein neuer, digitaler Zähler hat vielleicht 10% der Herstellungskosten eines alten Ferraris-Zählers. Wenn überhaupt....
Die Aussage "Der Unterschied ist wie der zwischen Kilometerzählers und einem Fahrtenschreiber. " ist sehr gut. Das trifft es.
Ich habe die Videos von Andreas gesehen. Habe ich das richtig verstanden, es wir so gut wie nix von dem umgesetzt, was Andreas und seine Mitstreiter vorgeschlagen haben. Dafür dürfen Sie aber an irgend einem Tisch sitzen, an dem auch die Lobbyisten sitzen. Da gibts wenigstens Kaffee und Kekse. Auch was. Man kann die Begeisterung verstehen, ich freue mich auch immer, wenn mir jemand nen Kaffee anbietet.
@uwest OBIS-Kennzahlen – Wikipedia die modernen Messtellen kennen verschiedene Messwerte. Z.B. Bezug und Einspeisung
S.g. OBIS Kennzahlen stehen für die Einheiten. Siehe Link.
Dazu je nach Modell historische Werte 15min, Std, Tage, Wochen, Monate, Quartale, Jahre
Davon hat der VNB in der Regel nichts, die Geräte sind i.d. Regel nicht aus der Ferne abfragbar.
Vor Ort kann man auf dem Display, über die IR Schnittstelle (und über RS485 u.a.) auslesen. intelligente Messtellen verfügen über eine online Datenverbindung (DSL, Glasfaser, LTE usw.) > Internet > VNB
Danke - Sehr schön, das erklärt auch warum Carolus, der von der Datengier der Behörden oder so ähnlich schrieb, meine Nachfrage dazu nicht beantwortet.
Ich habe lange nicht damit rumgemacht.
Zwei Tarife (~Tag Nacht) sind wohl Standard.
BT und LTE Module scheinbar möglich. (evtl. Gateway und Erweiterung intelligent?)
Meine RS485 Schnittstelle ist im verplombten Bereich (Service?)
Ich kann Einspeisung und Bezug im Sekundentakt übernehmen.
Das Handbuch ist ausführlich und offengelegt.