Der growatt macht 13A DC per strang max, das ist für 2 panel parallel zu wenig.
Der eastron muss in die verkabelung eingeschleift werden. Zwischen zähler und sicherungen. Auftrennen und reinmachen, an spannungsfürhrenden drehstrom. Würde ich nicht wagen. Die shelly kerne kann man über isolierte leitungen drüberklappen, das schaff ich.
Du kannst den auch als Ost/West betreiben, gibt im Photovolthakforum genug Infos zu dem Teil.
Fur deinen 3EM brauchst du auch einen Elektriker...
Den Eastron gibt´s auch mit CT SDM630MCT
Keine Garantie das der funktioniert
Aber wie hier schon gesagt wurde, hinter der Hauptsicherung Installieren, das sollte der geübte Laie auch hinbekommen
So gut das gemeint sein mag, den Zusammenhang mit der Petition oder der Gesetzgebung sehe ich nicht.
Obwohl ich das alles Mist finde habe ich schon immer Bauchweh wenn Laien mit bis zu 500VDC Strings hantieren sollten.
Ich bin den Umgang mit Strom AC/DC von Berufs wegen gewohnt.
So eine Anlage verlässt den Bereich von Sicherheitskleinspannung und bedürfte eher einiger wenn auch VDE Vorkehrungen.
Trennschalter für die Feuerwehr, Geräte-Anschluss-Kasten etc.
Das ist eine andere Liga als die üblichen BKWs, sobald man es übertreibt.
Ja gut, man muss sich ja auch nicht rantrauen. Aber technisch ist es kein Problem. Ich hab jetzt ehrlich nicht wirklich gelesen um welchen Growatt es ging. Ab meinem MIC600 und MIC1000 hatte ich mal diese Schaltung. Die Startspannung wurde erreicht mit zwei Panels. Da ich aber nur spät am Abend an einem Panel etwas Verschattung hatte, habe ich sie wieder alle in Reihe gehängt. Ich habe auch einen Shelly 3EM bei mir im Einsatz. Aber nur um das Carport zu überwachen. Ist natürlich praktisch. Aber auch da musst du mit den 230V hantieren um die Spannungsversorgung für den Shelly herzustellen. Daher sehe ich da generell kein Problem auch ein Smartmeter einzubauen. Spannungsfrei schalten ist halt von Vorteil.
Weil du beim Shelly auch mindestens eine Phase abgreifen musst (beim alten alle 3). Also einklemmen. Wer generell nichts mit Elektrik am Hut hat, kann da schon eine Hürde darin sehen.
Weil in Deutschland laut TAB nur ein eingetragener Elektriker einen festen Anschluss ans Stromnetz vornehmen darf {green}
Es macht also keinen Unterschied was du in deinen Sicherungskasten einbaust...
Was du dich traust, steht auf einem anderen Blatt Papier...
Einen , jetzt völlig legalen und zulässigen, Growatt 600 als Stringwechselrichter, mit so vielen Modulen (max. 500V Stringspannung) wie hinpassen, anmelden und installieren.
Ich habe dann überlesen wo es 2 Module in Serie heißt und wozu es dann 500VDC braucht.
Nein, ich habe überhaupt kein finanzielles Interesse. Ehrenwort.
Nach mein Zähler ist bei mir ein SLS über den ich alles todlegen kann. Da würde der Netzbetreiber auch sein Schloss drann machen. Also über SLS ausschalten, Energiemeter einschleifen und dann wieder einschalten. Da muss nicht unter Spannung gemacht werden.
Wenn da klein SLS ist wird der Netzbetreiber eh dem Nachrüsten wollen.
Es ist leider ein "Henne und Ei" Problem.
Wenn du aber ein 600VA BKW anmeldest bekommst du umgehend einen Zweirichtungszähler mit IR SML Schnittstelle.
Galvanisch getrennt, laienbedienbar, für dich gedacht.
Mir erschließt sich der doppelte Bedarf nicht.
Der Zusammenhang mit der Gesetzgebung ist, eine Lösung zu finden /auf ein Zeitfenster hinzuweisen, diese zukünftige Beschränkung zu vermeiden.
Trennschalter und Überspannungsschutz sind bereits im Growatt Mic-600 verbaut, das Ding ist sogar für die Montage aussen am Gebaude / bzw. unter einem Carport gedacht.
Ich gebe dir recht, dass mit den DC Spannungen nicht zu spaßen ist,
jedoch nehme ich einfach mal an, dass die Forumsmitglieder,
die hier an Strom herumbasteln,
mit den 5 Sicherheitsregeln vertraut sind (und an ihrer Gesundheit hängen)
Verstehe dein Problem noch nicht. Mein letzter Stand ist, dass 800W Einspeiseleistung und 2000 Wp Modulleistung möglch ist. Dann wäre das doch alles machbar. Oder gibts schon wieder was Neues?
Schön, bekomme ich den per DPD?
Das Wort umgehend schließt ja aus, dass jemand von VNB extra dafür vorbeikommt.
Bei mir war noch nie ein Zählermonteur im Haus.
Nichts für ungut. `Musste es einfach schreiben.
Genauso denke ich, dass so kein Zeitfester genutzt werden kann. Den Bestandschutz gibt es spätestens im Versicherungsfall nicht.
Wenn es das Wort "Bestandsschutz" in unserem Zusammenhang überhaupt gibt.
Die angedachte Dimension macht ohne Speicher doch garkeinen Sinn?
Vielerorts ist der Speicher heutzutage bereits ein NO GO.
Künftig wird da wohl eher stehen: "es ist nichts anderes als max. 960Wp Solarmodulleistung anzuschließen!"
Dann hättest du keinen Zähler? ...noch nie ein Zählermonteur...
Oder du hast du schon einen Zweirichtungszähler oder du hast noch nichts angemeldet?
Bei mir waren sie zu zweit persönlich, beide vom VNB da.
Schau dir das neueste Video vom Chef an.
Beschlossen ist noch gar nichts. Möglich alles mögliche.
Wie das umgesetzt wird leackt man nun zum (min) 2ten Mal: 960Wp 600/800VA Wechselrichterleistung nicht Einspeiseleistung! (Heillanddose, Eli, Sicherungstausch, eigener Endstromkreis) Niemand weiß was
Das Entwurfsportal schweigt seit Dez.2023.
Wenn die Anlage, wie vorgeschlagen, angemeldet wird,
dann gilt der aktuelle Stand der Gesetzgebung dauerhaft.
Die Größe der Anlage macht schon Sinn wenn man andere Energieträger einsparen kann (z.B. Warmwasser per Heizstab)
die großen Haushaltsgeräte per Timer laufen (Wama, Geschirrspüler)
oder mittags jemand zu Hause ist und kocht.
Die zukünftige 960W Einschränkung will man ja nach Möglichkeit umgehen, indem man schnellstmöglich die Anlage anmeldet
noch gelten die alten Regeln https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/neue-regeln-fuer-balkonkraftwerke-ab-2024/
Also
Growatt MIC-600TL
jeweils ein String mit 3 ca 400Watt Modulen Ost/West Parallel an den Eingang