Energiespeicherung durch Gravitation

Bei den Betonklötzen und nem Pumpspeicher, find ich absolut klar, wer das rennen macht.

Beton hat die 2.4x dichte von Wasser... Man benötigt also nen bisschen weniger als die Hälfte des Volumens, wenn man einen Gravitationsspeicher mit Beton anstelle von Wasser betreibt und der Höhenunterschied der selbe bleibt.... Jetzt ist das eine aber halt nen Feststoff und das andere ne Flüssigkeit und damit um Welten einfacher zu handhaben. Zwei Löcher bei denen Wasser von A nach B laufen kann, baut jedes dreijährige Kind am Strand. Und dann so nen Betonklotzturm? Bei nem Faktor 2.4?

Bei den riesigen Windkrafttürmen hatte ich eher schon mal über Schwungkraftspeicher nachgedacht.

Der Rotor oben bringt einen Betonzylinder im Inneren des Turms in Schwung. Die Masse des Betonzylinders ist steuerbar, von Null, bzw. sehr leicht, bis maximal schwer. Unten dann Getriebe und Generator.

Hätte auch eine ausgleichende Wirkung bei wechselnden Windverhältnissen.

Wie wärs mit Blei aus alten Autobatterien? :slight_smile: