Sagt mal, ist hier irgendwo irgendwer, der auch schonmal irgendwas in Richtung Diy Windkraft gemacht hat. Ich versuche mich da grad etwas einzulesen und es scheint so, dass grundsätzlich alles was es da so gibt recht wenig Leistung erzeugt, dafür aber eben auch nachts und wenn die Sonne nicht scheint. Ich überlege deswegen, ob es nicht irgendwie sinnvoll sein kann ein Batteriesystem an sowas zu hängen und den Strom grundsätzlich nur gepuffert ab zu nehmen.
Es gibt zum Beispiel die Darrieus Vertikal Wind Turbinen. Sind sind nicht sonderlich effektiv, dafür einfach zu bauen und man kann sie auch relativ nah am Boden betreiben.
Hi,
in Sachen Windkraft ist sicher das Kleinwindanlagenforum von Uwe Hallenga sehr gut zum Einlesen : https://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/index.php
Man merkt dann recht schnell die Anbieter vertun sich recht schnell bei den Nullen der Leistungsangaben.
Eine Windkraftanlage die hält was sie verspricht kostet dann gleich mal x-Tausend Euro.
Daher kommt für viele nur ein Selbstbau in Frage.
An diese Abenteuer habe ich mich selbst auch schon gewagt und Flügel usw. alles selbst gemacht.
Mittlerweile bin ich dabei mir einen eisenlosen Scheibengenerator selbst zu bauen. 1200 Watt ausgelegt für den Windy Boy 1200.
Das Projekt ist leider wegen Zeitmangel auf Eis gelegt.
Grüße, Lukas
Rein subjektiv stehe ich der Windkraft (im privaten Bereich) sehr kritisch gegenüber. Die Effizienz lässt zu wünschen übrig, man benötigt viel dreidimensionalen Raum, es ist laut, man hat mit dem Schattenschlag bei Rotorblättern psychisch störende Einflüsse und durch die anhaltende, mechanische Belastung, hat man einen hohen Materialverschleiß, der sich in zeitlichem Aufwand und über die materiellen Wartungskosten auch in den Kosten pro kWh wiederspiegelt. Vielleicht gibt es da ja findige Ingineure, die alle negativen Aspekte eines Tages beseitigen werden, aber aktuell sehe ich im privaten Bereich nichts, mit dem ich am Ende des Projektes glücklich wäre.
Rein subjektiv stehe ich der Windkraft (im privaten Bereich) sehr kritisch gegenüber. Die Effizienz lässt zu wünschen übrig, man benötigt viel dreidimensionalen Raum, es ist laut, man hat mit dem Schattenschlag bei Rotorblättern psychisch störende Einflüsse und durch die anhaltende, mechanische Belastung, hat man einen hohen Materialverschleiß, der sich in zeitlichem Aufwand und über die materiellen Wartungskosten auch in den Kosten pro kWh wiederspiegelt. Vielleicht gibt es da ja findige Ingineure, die alle negativen Aspekte eines Tages beseitigen werden, aber aktuell sehe ich im privaten Bereich nichts, mit dem ich am Ende des Projektes glücklich wäre.Da hast du wohl leider recht. Wenn man sich nicht an einem optimalen Standort befindet dann ist ein Windrad leider nur mehr ein Hobby bei der die Rentabilität nicht im Vordergrund steht.
Für mich ist es das auch, ich hab spaß an der Arbeit und nebenbei fällt noch etwas selbst produzierter Strom an :lol:
Grüße Lukas