Moin zusammen, ich hab mir vor einigen Monaten eine Diloc 4 Fach Split für rund 1500€ geschossen
https://www.supersamastore.it/condizionamento/condizionatori/diloc/quadri-split-diloc/climatizzatore-quadri-split-9-9-9-9-btu-r32-a-a-diloc-frozen-pro-wifi-integrato-detail
Zur Info, der Preis dort ist Brutto... wenn man aus D bestellt , ziehen sie die lokale Mehrwertsteuer ab und das wars... somit wird der Preis deutlich günstiger , sieht man wenn man zur Kasse geht..
Das Ding war nach ca 10 Tagen da. Ich habe dann die Kältemittelleitungen verlegt was eine ganz schöne Arbeit war. Anschließend habe ich einen Drucktest gemacht - weil ich keinen Stickstoff habe , hab ich die CO2 Flaschen aus unserem Sprudler genommen, geeignete Adapter gibt's bei Ebay... Dann das ganze ohne Druckreduzierer auf die Leitung mit nachdem IE und AE angeschlossen waren... hat gut funktioniert, ich konnte mit Leckspray bzw Seifenlauge einige undichte Stellen finden und durch Nachziehen abdichten. Insgesamt hab ich 27 Meter Leitungen verbaut. Laut Hersteller sind bis zu 30 Meter Kühlmittel drin... Anschließend habe ich noch den Vakkuumtest gemacht und jeweils über eine Nacht stehen lassen.
Nachdem ich mir wegen Dummheit mein erstes Gauge Set kaputt gemacht habe, hab ich es versucht mit diversen billig Digital-Installateur Hilfen, die aber allesamt wieder zu Amazon zurück gegangen sind, weil sie einfach NIE funktionierten ... das kann man sich meines Erachtens sparen.. Schließlich habe ich ein günstiges für 18 € analog mit Zeigern bei Aliexpress geschossen und das hat es dann auch zuverlässig getan ...
Nachdem alle 4 Leitungssysteme dicht sind habe ich gestern (mit meinem Kältemittelscheinkumpel) dann das R32 von der Außen Einheit ins System befreit und einen ersten Laufest gemacht. Da ich mein Laserthermometer nicht finden konnte , kann ich nicht genau sagen wie die Temperaturen so sind, aber es fühlte sich extrem kalt an und beim Heiztest wurde die Bude wirklich extrem warm. Um ganz sicher zu gehen, dass alles dicht war haben wir alle Verschraubungen noch mit einem Lecksuchgerät abgegangen.
Die Innengeräte der Diloc sind wirklich sehr leise , kaum zu hören. DAs kann man leider vom der AE nicht sagen. Die brummt deutlich vernehmlich. Ich werde mal schaun, ob ich das Gehäuse hier noch etwas entkoppeln kann. Ich habe noch eine Mitsubishi im Büro und die ist schon deutlich leiser. Wenn allerdings die Räume temperiert sind und die Innengeräte nicht mehr viel Leistung fordern, wird es auch deutlich leiser.. das werde ich dann mal beobachten in der nächsten Zeit.
Wichtig wäre noch für mich : Die Diloc nutzt wie die meisten Billigheimer (Dimstal, Midea uvm) diese Net Home Plus App... Es gibt dafür ein Scipt, welches die Innengeräte direkt anspricht ohne Chinacloud.. eigentlich gebaut für Homeassistent... aber ein Fuchs hat ein Pythonscript gebaut mit dem man das auch in FHEM nutzen kann...
Ich habe also nun meine Diloc in meinem Smarthome eingebunden und kann nun tagsüber bei entsprechender PV Strom Verfügbarkeit automatisch heizen, was ich gar nicht so auf der Spur hatte...
Interessant die Idee mit dem CO2 zum Drucktest. Kannst du sagen, welche Adapter du verwendet hast? Man müsste ja irgendwie auf SAE 1/4 kommen.
Bist du dann über die Monteurhilfe gegangen? Auf dem Schlauch zur Monteurhilfe liegen dann die knapp 60 bar? Lässt sich das dann noch gut regulieren, dass man auf die Maschine nicht zu hohen Druck bekommt?
Technisch gesehen dürfte es bei CO2 keine Probleme geben, oder hat da jemand Bedenken?
ja einige haben bedenken geäußert, dass das C02 feucht ist und man damit Wasser ins System bringt.. ich habe meine Vakuumpumpe deshalb beim evakuieren ein paar Extrarunden drehen lassen und die Leitungen mindesten 40 Minuten evakuiert...
Die Adapter gibts bei Ebay:
https://www.ebay.de/itm/403883410324?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D20220920135554%26meid%3Dcb0caaee4f74427fb87386ab82032b84%26pid%3D101197%26rk%3D1%26rkt%3D12%26sd%3D185100662134%26itm%3D403883410324%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplAMLv9PairwiseWebMskuAspectsV202110NoVariantSeedKnnRecallV1%26brand%3DMarkenlos&_trksid=p2047675.c101197.m1850&amdata=cksum%3A403883410324cb0caaee4f74427fb87386ab82032b84%7Cenc%3AAQAHAAABIK6kjqEQMYM5Aq%252BOhcaIlwco9wYktoCXAP3D6Fo7POUdlJK1eqFqv5Y7huO6nLq7hjqYjs5sEMudJpf20WlRkR4rDC%252F3hpi290hQAZ3oT3ci6nzlNWp44Ot28puEaYMo6%252BdtBqyoOroKbz%252FoVOy5nT9ggStrJODKvBrOhFoiiTmmpYmxQ194jp%252BD%252B0ekE8ueua2vtZImb2PrfgChyMC4rlOGhIUrWyUpPLH0ENjqfcqIS%252Fy9lrJ7ivCZgIjUbaUIIuLZByzK8H1VeUHHjyEJIIlmVvueO%252BWEh2A5LiZBavV2om8vihZxLwGxH005y9BCg%252F6yA29ErLCR20jP8uKMXNTaC2OuFb6ubUYQEnp%252BPts5MLps8OiOH%252B21rpVc3p0nKw%253D%253D%7Campid%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675
https://www.ebay.de/itm/304571720919?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D1110018%26algo%3DHOMESPLICE.COMPLISTINGS%26ao%3D1%26asc%3D20220920135752%26meid%3Df0af884f08624787b4f4f1f78512e846%26pid%3D101198%26rk%3D1%26rkt%3D12%26sd%3D313610603489%26itm%3D304571720919%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DItemStripV101HighAdFee&_trksid=p2047675.c101198.m1985&amdata=cksum%3A304571720919f0af884f08624787b4f4f1f78512e846%7Cenc%3AAQAHAAAA8C6VSE2uGkOxRbBlxpADtEthxikUiTIIBAHOunx1ou2ukgWAOl%252F9RtSxLeEsnQ%252FgHGEgpDgJwjWzaFvTTGAmrneBqNOobBl%252F8BWd%252FbgqW9iiuCgqMrmhktnRzilyDmhObw6ZjvzCaG420HTloZIKEJzuOrc7q6eLQj07od7%252FDyR7yFzimuozQo4Rc6I45oe6p%252BT7H7bfn7Ld5an3jNpo%252FgE59BIDWscutK56082RGHeD3L8hCR8RkKNoVd0PV3OdSZ28NFmR2vHnU4y7kg6bB15%252B4y64R1Gmoa9i85xriJOWMQXE4siQsOByqDHxcaZjcQ%253D%253D%7Campid%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675
Habs auch nochmal als Bild angefügt, da diese Links ja nie lange halten ...
Anschließend habe ich einen Drucktest gemacht - weil ich keinen Stickstoff habe , hab ich die CO2 Flaschen aus unserem Sprudler genommen, geeignete Adapter gibt's bei Ebay... Dann das ganze ohne Druckreduzierer auf die Leitung mit nachdem IE und AE angeschlossen waren... hat gut funktioniert, ich konnte mit Leckspray bzw Seifenlauge einige undichte Stellen finden und durch Nachziehen abdichten.Danke für den interessanten Bericht.
Ich hatte auch schon mal an CO2 gedacht, da ich das in Mengen da habe.
Aber die typ. Aquarien-Druckminderer gehen nur bis 4-5 Bar, und der Flaschendruck liegt ja bei ca. 60 Bar.
Ich dachte immer, man darf den angegeben Prüfdruck von meist ca. 40 Bar bei den Klimageräten nicht überschreiten? :o
Hast Du die CO2-Flasche wenigstens vorher ins Eisfach gelegt (um den Druck zu reduzieren, 40 Bar hat man bei ca. 0° C) oder hat Deine Anlage einen höheren Prüfdruck?
Hinzu kommt, dass CO2 erst unter ca. 5 Bar gasförmig ist.
Bei höherem Druck ist es flüssig.
Ob man das wirklich alles dann mit einer gewöhnlichen Vakuumpumpe wieder raus bekommt?
Meine Laien-Logik würde dir zwar recht geben, aber ... ? :problem:
Edit:
Wichtig wäre noch für mich : Die Diloc nutzt wie die meisten Billigheimer (Dimstal, Midea uvm) diese Net Home Plus App... Es gibt dafür ein Scipt, welches die Innengeräte direkt anspricht ohne Chinacloud.. eigentlich gebaut für Homeassistent... aber ein Fuchs hat ein Pythonscript gebaut mit dem man das auch in FHEM nutzen kann...Ich habe mich noch gar nicht mit der Wifi-Anbindung befasst, tippe aber, dass vermutl. auch Hantech diese App nutzt?!
Ich habe also nun meine Diloc in meinem Smarthome eingebunden und kann nun tagsüber bei entsprechender PV Strom Verfügbarkeit automatisch heizen, was ich gar nicht so auf der Spur hatte...
... und Chinacloud ... nein Danke!! :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
Hast Du viell. einen Link, wo man dieses Python-Script findet?
Ich schreibs mal für die Nachwelt, falls die Ebay-Links nicht mehr funktionieren:
1 Adapter von Sodastream T21-4 auf W21.8-14 Gewinde
1 Adapter von W21.8 auf 1/4 SAE
Suche bei Ebay: "sodastream w21.8" und "w21.8 sae 1/4"
Die Idee ist auf jeden Fall interessant. Man muss nur aufpassen, nicht mehr als 40 bar auf die Anlage zu drücken. Ohne Druckminderer kann man da auch gefährlichen Mist bauen. Ist nicht Deppensicher.
Die Idee ist auf jeden Fall interessant. Man muss nur aufpassen, nicht mehr als 40 bar auf die Anlage zu drücken. Ohne Druckminderer kann man da auch gefährlichen Mist bauen. Ist nicht Deppensicher. ;)Oder halt die Sodastrem-Flasche vorher kühlen.
Bei 0° C hat CO2 ca. 35 bar.
Frisch aus dem Eisschrank ist man (je nach eingestellter Kühltemperatur) bei ca. 30 bar. Das wäre ja ein guter Wert zur Druckprüfung?! :problem:

Aber ich denke mal, da sollte man dann noch ein Ventil zwischen schalten, welches man langsam öffnen kann?
Den Druck von 30 bar mit einem Schlag (so wäre es ja mit o.g. Adaptern) auf das System zu geben, wäre vermutl. nicht so gut, oder?
Auch würde ich dann vor dem Evakuieren das System erstmal eine Weile (druckfrei) offen lassen, bevor ich die Vakuumpumpe anschliesse.
Ein Grossteil des CO2 sollte dann mit der Erwärmung ohne Druck schon einmal vergasen und abziehen, und die abgekühlten Leitungen kommen wieder auf Normaltemperatur.
P.S.: Diese einfachen Adapter Sodastream (TR21-4) -> W21.8 sind übrigens auch nicht so ganz ohne:
Leicht falsch eingestellter Dorn (der das Ventil der Flasche öffnet), und beim Auschrauben haut der Druck die Silikondichtung durch, und man hat schnell die ganze CO2-Flasche leer.
Besser ist sowas: https://de.aliexpress.com/item/1005003016047964.html?spm=a2g0o.detail.1000014.18.48074a60mBdwAW&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.40050.281175.0&scm_id=1007.40050.281175.0&scm-url=1007.40050.281175.0&pvid=7d5597b6-e4e5-4ff6-90df-683a9acb194b&_t=gps-id:pcDetailBottomMoreOtherSeller,scm-url:1007.40050.281175.0,pvid:7d5597b6-e4e5-4ff6-90df-683a9acb194b,tpp_buckets:668%232846%238107%231934&pdp_ext_f=%7B%22sku_id%22%3A%2212000023242925211%22%2C%22sceneId%22%3A%2230050%22%7D&pdp_npi=2%40dis%21EUR%2119.51%2114.63%21%21%21%21%21%400b0a23a716648041654121185e1aad%2112000023242925211%21rec , wo man den Druck erst nach dem Aufschrauben frei gibt.

Aber ich denke mal, da sollte man dann noch ein Ventil zwischen schalten, welches man langsam öffnen kann?Der Aufbau sollte so sein:
Den Druck von 30 bar mit einem Schlag (so wäre es ja mit o.g. Adaptern) auf das System zu geben, wäre vermutl. nicht so gut, oder?
* beide Adapter zusammenschrauben
* Füllschlauch auf den Adapter SAE 1/4 Seite schrauben
* Füllschlauch an die Monteurhilfe anschrauben, beide Ventile schließen
* Anlage über roten Schlauch Hochdruckseite Monteurhilfe an den Serviceport der Außeneinheit
* Jetzt erst Flasche anschrauben. Bei den letzten Gewindegängen ganz zügig, damit die Dichtung zügig greift.
* Jetzt langsam den roten Hahn der Monteurhilfe öffnen und Gas einströmen lassen. Druck prüfen und spätestens bei 40 bar zudrehen. Besser nach 5 bar zudrehen und erstmal einen Dichtheitscheck. Erst dann Druck erhöhen.
Flasche deutlich runterkühlen finde ich eine gute Idee. Vielleicht sogar in den Tiefkühler legen. 20 bar reichen erstmal, nach 30 Minuten kann man nochmal höher gehen, in der Zwischenzeit liefert die Flasche auch schon mehr Druck.
Günstig könnte auch sein, zuvor Vakuum zu ziehen und das Vakuum dann direkt mit CO2 zu brechen. Damit keine Luft im System ist, die ja auch wieder Feuchtigkeit abgeben kann.
Dein alternativer Adapter mit Ventildrücker ist super. Hab den auch bei Ebay gefunden:
https://www.ebay.de/itm/313368979070
Findet man vermutlich zukünftig mit "Sodastream Refill Adapter"
Günstig könnte auch sein, zuvor Vakuum zu ziehen und das Vakuum dann direkt mit CO2 zu brechen. Damit keine Luft im System ist, die ja auch wieder Feuchtigkeit abgeben kann.Vermutl. ist das jetzt reine Theorie:
Die Luft im System würde durch das einströmende CO2 drastisch runter gekühlt. Hinzu kommt der Druck.
Sie würde also vermutl. alle molekular gebundene Feuchtigkeit abgeben.
Dieses Wasser wiederum würde mit dem CO2 zu Säure reagieren.
Vermutl. sind sowohl Menge als auch Verweilzeit (wenn man anschl. evakuiert) zu gering, um wirklich Schaden anzurichten, aber vermutlich kann es nicht schaden, vor einer Druckprüfung mit CO2 wirklich erstmal Luft und Feuchtigkeit aus dem System zu ziehen.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn man flüssiges CO2 in ein Vakuum einströmen lässt?
Könnte es dann schlimmstenfalls kurz gefrieren?
Ich denke auch, viel passieren kann da nichts, was später zu großen Problemen führen könnte.
Flüssiges CO2, was verdampft, wird natürlich der Umgebung viel Wärme entziehen. Wäre also möglich, dass irgendwo was einfriert.
ja also ich habe den Druck über die Monteurhilfe ganz gut steuern können ... langsam , gaaaanz langsam aufdrehen und bei 25 bar oder früher stoppen... durch das sich in Termperatur verändernde C02 steigt der Druck noch viele Sekunden danach noch an .. gefühlt mehrere Minuten!!
Ich habe mich noch gar nicht mit der Wifi-Anbindung befasst, tippe aber, dass vermutl. auch Hantech diese App nutzt?!also du brauchst als Grundlage erstmal dieses Programm : https://github.com/mac-zhou/midea-msmart
... und Chinacloud ... nein Danke!! :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
Hast Du viell. einen Link, wo man dieses Python-Script findet?
Zieh es dir :
git clone https://github.com/mac-zhou/midea-msmart.git
das installierst du dir anschließend, in dein Python enviroment mit pip3 install mssmart
dann kannst du den Befehl midea-discover ausführen, der alle im netz befindlichen Innengeräte findet. Er unterstützt nicht alle Protkollversionen aber V2 und 3 ist wohl kein Problem.
Die IE hat dann eine IP , ein Key , eine ID und ein Token... bei V2 nur IP und ID , weil keine Authentifizierung. Wie es bei Homeassistent weiter geht weiß ich nicht , steht aber direkt auf der Githubseite... für Fhem hat ein User ein Script gebastelt das dann per Commandozeile aufgerufen wird, im Prinzip sollte es damit auch in alle anderen Systeme leicht zu integrieren sein ... der Call sieht dann so aus : setAC.py on -H <IP> -I <ID> -K <key> -T <token> -m <heat|cool|etc> -t 21 -s Off -f Auto --beep
Das Scipt gibts im Fhem Forum , im folgenden Thread , Post 12 :
https://forum.fhem.de/index.php/topic,60548.msg1218572.html#msg1218572
Viel Spass beim Frickeln ;)
ja also ich habe den Druck über die Monteurhilfe ganz gut steuern können ... langsam , gaaaanz langsam aufdrehen und bei 25 bar oder früher stoppen... durch das sich in Termperatur verändernde C02 steigt der Druck noch viele Sekunden danach noch an .. gefühlt mehrere Minuten!!Vielleicht noch interessant so allgemein: Obwohl ich beim Drucktest keine Seifenblasen hatte , konnte ich mit dem Schnüffler an der einen oder anderen Stelle den Austritt von R32 messen und das durch Nachziehen abstellen.. das Teil ist nicht teuer und ich würde diesen abschließenden Test daher empfehlen:
https://www.amazon.de/gp/product/B09Q5XM26Y/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s00?ie=UTF8&psc=1
Scheint baugleich mit dem elitech cld-100, was ich habe. Hat bei mir auch einen brauchbaren Eindruck hinterlassen. Bei dem Preis macht es total Sinn, damit auf die Suche nach kleinen Undichtheiten zu gehen.
Das Gerät hat eine spezifizierte Nachweisgrenze von 6 g/Jahr. Blasentest hat eine Nachweisgrenze von etwa 500 g/Jahr.
Wenn du Undichtheiten hattest: Woran lags denn? Eigentlich sollte ja alles dicht sein, wenn man mit Drehmomentschlüssel anzieht.
Scheint baugleich mit dem elitech cld-100, was ich habe. Hat bei mir auch einen brauchbaren Eindruck hinterlassen. Bei dem Preis macht es total Sinn, damit auf die Suche nach kleinen Undichtheiten zu gehen.ja es hat mich auch gewundert... ich bin nicht so sicher, ob der Drehmoment wirklich so sicher ist.. die Amis zb verwenden meist ja noch das Dichtmittel ( dessen Name mir jetzt nicht einfällt)... das würden sie wohl kaum machen, wenn man sich einfach auf den Drehmoment verlassen kann... allerdings, wenn ich dann gering nachgezogen habe, wurde es überall dicht ... Mein Drehmomentschlüssel ist vielleicht auch nicht genau genug ...
Das Gerät hat eine spezifizierte Nachweisgrenze von 6 g/Jahr. Blasentest hat eine Nachweisgrenze von etwa 500 g/Jahr.
Wenn du Undichtheiten hattest: Woran lags denn? Eigentlich sollte ja alles dicht sein, wenn man mit Drehmomentschlüssel anzieht.
Ja, das ist so eine Merkwürdigkeit. Die Amis kommen nicht ohne Nylog (Dichtmittel) aus, die deutschen Profis verwenden es in der Regel nicht und es scheint auch zu funktionieren.
Vielleicht noch interessant so allgemein: Obwohl ich beim Drucktest keine Seifenblasen hatte , konnte ich mit dem Schnüffler an der einen oder anderen Stelle den Austritt von R32 messen und das durch Nachziehen abstellen.. das Teil ist nicht teuer und ich würde diesen abschließenden Test daher empfehlen:Das ist ein wirklich guter Tip! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Leider ist dieses Gerät (Xetron CLD100) scheinbar nur bei amazon zu bekommen ... also nix für mich :crazy: :(
Scheint baugleich mit dem elitech cld-100, was ich habe. Hat bei mir auch einen brauchbaren Eindruck hinterlassen. Bei dem Preis macht es total Sinn, damit auf die Suche nach kleinen Undichtheiten zu gehen.Was haltet Ihr denn von dem Elitech WJL-6000S?
Das Gerät hat eine spezifizierte Nachweisgrenze von 6 g/Jahr. Blasentest hat eine Nachweisgrenze von etwa 500 g/Jahr.
Hier hat man zusätzlich noch eine optische Anzeige (ist mir meist lieber), und es ist explizit als R32-tauglich angegeben.
Nachweisgrenze auch 6 g/Jahr.
Trotzdem komischerweise sogar etwas billiger als das Elitech cld-100 :o :problem:
Und was bedeutet eigentlich eine Sensorlebensdauer von 24 Std?
Muss man den Sensor nach 24 Std. Betrieb austauschen?
@Filip: Vielen Dank für die guten Infos zur Wifi-Anbindung!!!
24 Stunden Sensorlebensdauer kommt mir merkwürdig vor. Vielleicht ein Übersetzungsfehler oder der Verkäufer weiß nicht, was er schreibt. Ich würde direkt bei Elitech schauen:
https://www.elitecheu.com/de/products/elitech-cld-100-refrigerant-leak-detector-hvac-freon-detector?variant=43105242218755
Grundsätzlich erfüllt dein Gerät im Link die Voraussetzungen. Was es taugt, weiß man nicht, müsste man testen.
Das Elitech CLD-100 gibts jedenfalls auch bei Ebay.
Die Rezensionen zum 6000er Gerät sind bei Amazon auch ganz ok:
https://www.amazon.de/Elitech-WJL-6000S-K%C3%A4ltemittelgas-Gaslecksuchger%C3%A4t-HVAC-Klimaanlage/dp/B0868R6KDV
Danke für den Link!
Das WJL-6000S scheint sogar noch etwas empfindlicher zu sein als das CLD-100 ( 5 g/y : 6 g/y)
Aber bei beiden ist angegeben: "Sensor Lifetime ≥24H" :o
siehe: https://www.elitecheu.com/pages/elitech-refrigerant-leak-detector-comparison-table
Ok, hatte ich bisher noch gar nicht gesehen mit der Sensorlebensdauer. Könnte dann so sein. ABER: 24 Stunden sind doch für den Anwendungsfall sehr viel. Wenn du eine Anlage prüfst, bist du vielleicht 5 Minuten am gucken. Selbst wenn du das mehrfach wiederholst, da kannst du viele Anlagen mit prüfen, bis die 24 Stunden rum sind.
Ok, hatte ich bisher noch gar nicht gesehen mit der Sensorlebensdauer. Könnte dann so sein. ABER: 24 Stunden sind doch für den Anwendungsfall sehr viel. Wenn du eine Anlage prüfst, bist du vielleicht 5 Minuten am gucken. Selbst wenn du das mehrfach wiederholst, da kannst du viele Anlagen mit prüfen, bis die 24 Stunden rum sind.Ich frage mich nur, ob wir da jetzt jede Nutzung loggen müssen, damit man nicht irgendwann an den Punkt kommt, dass das Gerät eine vorliegende Leckage nicht mehr anzeigt, weil die 24 Std. unbemerkt überschritten wurden?
Ich hoffe, da ist irgendeine Warnung eingebaut, die einem mitteilt, wenn der Sensor getauscht werden muss!
Vielleicht noch interessant so allgemein: Obwohl ich beim Drucktest keine Seifenblasen hatte , konnte ich mit dem Schnüffler an der einen oder anderen Stelle den Austritt von R32 messen und das durch Nachziehen abstellen.. das Teil ist nicht teuer und ich würde diesen abschließenden Test daher empfehlen:Hab mir gerade das Elitech WJL-6000S bestellt.
Ich überlege nur gerade, ob man sich den aufwändigen Drucktest dann nicht ggf. sparen kann, wenn der "Schnüffler" offenbar viel aussagekräftiger ist? :problem:
Man könnte ja auch nach der Inbetriebnahme noch ein paar mal (ein paar Tage/Wochen später) "nachschnüffeln".
Bei kleinen Undichtigkeiten wird ja vermutl. in 90% der Fälle das Nachziehen der Verschraubungen "die Heilung" sein.
Und grössere Lecks sollte man ja auch beim Evakuieren bemerken.