Die böse Klimaanlage - R32 und der Schein

Ja, ab 2029 mit Bestandsschutz. Und aktuell bekommt man sie noch gefördert. Über Sinn und Unsinn der Förderung lässt sich natürlich streiten.

Das Problem ist, dass es momentan nicht wirklich Alternativen zu R32 LLWPs am Markt gibt.

Ich weiß. Darum mache ich mir auch keine Sorgen aufgrund des Bestandschutzes. Ich hatte noch das Glück ein gutes/lukratives Angebot (Anlagen und Installation vom Fachmann inkl. BaFa) zu ergattern. Allerdings verstehe ich auch die Leute die bei den aktuellen Preisen übers selber machen nachdenken ...

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Klar, wer jede Woche zwei Kohlekraftwerke hochfährt, muss auf jeden Fall der Bessere sein.

Sie fahren aber auch PV-Großanlagen massiv hoch und das Maximum der Emissionen ist wohl zumindest erreicht, wenn auch ggf nur weil der überzogene Bauboom vorbei ist:

Ist das Rassismus oder Postkolonialismus? Fakt ist, dass China deutlich geringere Pro-Kopf-Emissionen hat als Deutschland. Sind Deutsche Herrenmenschen, die Chinesen dagegen Untermenschen, die keine Recht auf Wohlstand haben?

Und China investiert massiv in Erneuerbare. Allein 2022 mehr PV, Windkraft und Wasserkraft als Deutschland in 20 Jahren gebaut hat! Wobei die Kohlekraftwerke nach Angaben des Wirtschaftshistorikers Adam Tooze (letztes Jahr bei Lanz) als Reservekraftwerke gebaut sind und laufen.

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Kannst Du bitte erläutern warum Du das so siehst? Ist keine ketzerische Frage, sondern Ernst gemeint :wink:

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Danke Thomas, ich wollte es auch schon schreiben ... bin aber nach wie vor gespannt auf die Antwort des Grundes für Flächenheizungen bzw. Heizkörper

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Bleibt bitte beim Thema. Politische oder moralische Diskussionen führen schnell zu Ärger. Muss nicht sein.

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@win

Hast Du das mal versucht, mit dem Installationsservice vom Baumarkt?

Da sollst Du eine Nummer anrufen. Das ist ein Callcenter, das Deine Kontaktdaten abfragt. Die wollen das dann an verschiedene Vertragsfirmen in Deiner Nähe weiterleiten. Und das wars. Dann hörst Du nichts mehr davon.

Toll.

Vermute, das wird lokal sehr unterschiedlich laufen. Ich denke, der Bereich ist auch noch im Aufbau. Wenn die Nachfrage steigt, wird es zahlreiche Firmen geben, die speziell für Baumärkte arbeiten. Ähnlich wird das bei Supermärkten laufen, die sicherlich auch bald Klimaanlagen im Angebot haben. In Österreich hatte Aldi schon Geräte im Angebot und hat dann mit einer Installationsfirma zusammengearbeitet. Ich denke, da werden auch Installationsketten entstehen, ähnlich wie ATU oder Pitstop im Autobereich.

@win

Das wäre ja schön, dann bekommen wesentlich mehr Leute eine Chance da mitzumachen.

Das hat eine ganze Anzahl von Gründen.

Zunächst sind die LLWPs zunächst Klimageräte mit der Heizfunktion als Zweitnutzen. Man muss sich die unterschiedlichen Betriebsbedingungen vergewärtigen:

  • Das Klimagerät hat den Verflüssiger mit Wärmeabgabe außen, mit einem Temperaturniveau bei 35-50°C, den Verdampfer innen mit ca 15°C, Druck 9bar - 13bar zu 5bar (bei R134a)
    Das Druckverhältnis am Kompressor ist also 1,8 - 2,6 (im Beispiel) und unbedenklich.
  • In der Heizfunktion ist der Verdampfer außen, bei Verdampfertemperaturen von 0° bis -20°C (oder noch tiefer), Druck 3bar - 1,3bar, der Verflüssiger innen bei 40-50°C, Druck 10bar bis 13bar.
    Die Temperaturspreizung ist in einem Fall maximal 35°C, im anderen Fall 70°C. Solch hohe Druckverhältnisse (13bar/1,3bar = 10!!! bei Heizfunktion) sieht der Fachmann als sehr bedenklich.
    Das braucht hochwertige Kompressoren, die auch ziemlich heiß werden (und spezielle Konstruktionen im Kältekreis, z.B. Sauggaskühlung)...
    Deswegen arbeiten die guten Wärmepumpen (z.B. Lambda) mit großen, speziell konstruierten Verdampfern und noch großen Ventilatoren außen, damit der Temperaturunterschied zwischen Verdampfer und Außenluft (die Wärmequelle) nur 3Kelvin beträgt. Und auch innen einen hochwertigen Rohbündel-Wärmetauscher, damit auch da die Übertemperatur so gering wie möglich bleibt.
    ......

Dazu ist die punktuelle Luftwärmung durch das Innengerät deutlich weniger behaglich als verteilte Heizkörper. Mit der Folge, dass die Temperatur hoch gedreht wird, was die Verluste erhöht. Hast du mehrere Innengeräte, dann brauchst du entweder eine Multisplit-Anlage, bei der lange Kältemittelleitungen durch die Wohnung gezogen werden und die Innengeräte nur gemeinsam geregelt werden können. Oder (wahrscheinlich: und) du brauchst mehrere Außengeräte.

Die Anlage muss sodann sehr sorgfältig installiert werden (auch das kostet einiges Geld) und qualitativ gute Außengeräte sind auch nicht billig.

Die billigen Außengeräte haben in der Regel kleine Wärmetauscher (~Verdampfer), kleine, laute Ventilatoren und nur fixe Expansionsventile.

Fazit: Was so simpel aussieht ist in Wirklichkeit hoch kompliziert.

Ich glaub, diese Formulierung stammt noch aus Zeiten, wo die Geräte zum Kühlen konstruiert wurden und das Heizen nur notdürftig umgesetzt wurde. Diese Zeiten sind lange vorbei. Nebenher: Es gibt heutzutage Split-Klimas, die hauptsächlich für Heizbetrieb optimiert sind, wo also noch ein paar Euros mehr in die Hand genommen wurden, um hier zu optimieren. Das sind z.B. die Daikin Cold-Regions oder die Panasonic Nordic-Varianten.

Deine theoretischen Ausführungen dazu widersprechen den praktischen Erfahrungen. Selbst die recht preiswerten Geräte, wo man an jedem Cent spart, können schon sehr effizient heizen. Und zwar effizienter, als viele LWWP, die viel aufwändiger konstruiert sind. Das liegt vor allem daran, dass LWWP einige zusätzliche Verluste haben, vor allem, weil man warmes Wasser durchs ganze Haus schicken muss, oft durch ungedämmte Leitungen. Damit heizt man viele Bereiche, wo man die Wärme nicht braucht.

Wenn man sich reale Zahlen anschaut, da sind viele schon froh, mit LWWP eine JAZ > 3,5 zu erreichen. Dafür muss aber schon eine Menge Aufwand betrieben werden, z.B. neue Heizkörper oder Fußbodenheizung.

Bei LLWP ist die Wärme genau dort, wo man sie haben will und JAZ von 4,5-5 sind problemlos erreichbar. Es gibt genügend Erfahrungen hier im Forum, dass das Heizen mit LLWP sehr effizient ist, oft besser, als würde man es mit LWWP versuchen.

Ein riesen Vorteil bei LLWP ist Möglichkeit, bedarfsweise zu heizen und Räume schnell warm zu bekommen. Das spart nämlich richtig viel. Mit LWWP geht das nicht, so ein System ist sehr träge und hat keine kurzfristige Heizpower.

Das scheint recht individuell, es gibt Leute, die mögen es, andere mögen lieber Fußbodenheizung, wieder andere möglichst heiße Heizkörper, die schön Strahlungswärme haben.

Unsere Split-Klima läuft fast immer bei Luftauswurftemperaturen von 28-35 Grad. Da sind wir gegenüber einer LWWP in einem recht effizienten Bereich. Wir überheizen die Luft auch nicht, die wird auf gewünschte Temperatur gehalten und fühlt sich angenehm an.

Wir haben es letztens nochmal getestet und für 1 Woche mit Gas geheizt. Zwischen Gas und Split-Klima liegt ein Faktor 10:1 in Bezug auf die verbrauchten kWh. Wir haben mit Gas also täglich 30-40 kWh verbraucht, mit Split-Klima sind es bei gleichen Testbedingungen 3-4 kWh pro Tag.

Schau dich hier mal im Forum um, es gibt jede Menge Erfolgsgeschichten, wo das Heizen mit Split-Klima zur Selbstverständlichkeit geworden ist und man sich eher fragt, wieso man das so nicht viel früher angegangen ist und warum diese Art zu heizen, noch so wenig bekannt ist. Und in den nordischen Ländern ist es schon lange selbstverständlich, mit LLWP zu heizen. LWWP sind dort eher eine Seltenheit.

Ich würde es zusammenfassend mal so formulieren: LLWP haben eine Menge Potenzial und sind für viele Leute in der Gesamtbetrachtung das optimale Heizsystem. Es ist vor allem ein günstiger und effizienter Weg, auf Wärmepumpe umzusteigen. Und man kann auch schrittweise umsteigen. LLWP ist aber nicht grundsätzlich besser, als LWWP, es kommt immer darauf an und nicht jeder kommt mit jedem Konzept gut klar.

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@win

Vorab: Der Hype um die Klima-/Heizgeräte suggeriert, dass die billigen Baumarktdinger eine Alternative für eine richtige LWWP seien. Und das sind die definitiv nicht, das zeige ich hier.

Meine "theoretischen Ausführungen" beschreiben schlicht die Naturgesetze. Daran vorbei mogeln kann sich keiner!
Man kann die dadurch gesetzten Grenzen ausreizen, wie hab ich beschrieben.

Die tollen JAZen der LLWP haben den Vorteil, dass sie keiner überprüfen kann, jedenfalls nicht ohne hohen Messaufwand (im Gegensatz zu einer Wasser-Zentralheizung, da geht das mit WMZ und Stromzähler)

Und nach wie vor: eine hoffnungslos veraltete (Gas-)Zentralheizung kann durch fast jede neue Technik verbessert werden.
Und bei den relativ milden Temperaturen der letzten Woche und auch fast des ganzen Februar können die LLWPs durchaus ausreichen. Aber wenn's unter Null geht wird's schwierig.

Dass manche Hersteller sich auf die kalten Zonen einstellen ist gut. Nur kosten die Dinger auch ihren Preis. Womit sie sich der LWWP deutlich annähern.

Generell wird mir Angst und Bang angesichts der offensichtlichen Unbekümmertheit, die hier in u.a. Bezug auf den Umgang mit den Kältemitteln geäußert wird.
Die grenzt schon an die Verschwörungsrhetorik gewisser Kreise.

Wozu ich mir eine Pointe nicht verkneifen will: Der Erfolg der Rechten ist Studien zufolge dort besonders hoch (Beispiel Thüringen), wo der Frauenanteil an der Bevölkerung gering ist.
Da scheint ein gestörter Hormonhaushalt mit im Spiel zu sein...

@aufmerksamer

Erstmal herzlichen Dank für Deine Erläuterungen.

Deine Ausführungen sind ja alle schön und gut und mögen auch richtig sein. Dennoch sprechen die Praxiserfahrungen eine andere Sprache, da es sich bei den LLWP um hocheffiziente Geräte handelt und diese auch einen Altbau sehr wohl warm machen. Einzig bei der Behaglichkeit gebe ich Dir in Teilen recht, dies aber nur beim Bedarfsgerechten Heizen. Dieses Grundsatzversuch habe ich von Januar bis April 2023 im Selbstversuch gemacht weil ich wissen wollte, wie hoch der Minimalverbrauch ist. Und ich gebe zu dass es in der einen Woche, als wir dauerhaft -10°C hatten wirklich unangenehm war. Bedarfsgerecht hieß in meinem Fall ich habe die Anlagen so programmiert dass sie um 04:30h angingen, um 08:00h wieder aus, von 12 bis 20 Uhr wieder an und dann abgeschaltet bis zu nächsten Morgen. Somit ist mir halt über den Verlauf des Winters das Mauerwerk komplett ausgekühlt. Mir war es aber einfach wichtig zu sehen was maximal möglich ist, wenn die kWh Strom mal einen Euro kostet. Dieses Jahr bin ich umgekehrt gefahren und habe mit den LLWP 24/7 durchgeheizt. Tagsüber mit eingestellter Temperatur von 19°C (entspricht etwa 21°C Raumtemperatur) und Nachts mit eingestellten 17 °C. Somit ist die Behaglichkeit vergleichbar mit der der Zentralheizung (Radiatoren), meiner Frau gefällt es sogar noch besser. Von daher ist diese Argumentation auch wieder wiederlegt. Die finanzielle Ersparniss ist trotz 24/7 Heizbetrieb immer noch bei der Hälfte im Vergleich zum Heizöl (2500l/Jahr zuvor). In der Übergangszeit heize ich tagsüber dank PV sogar meist umsonst.

Für das neue Heizungssystem habe ich abzüglich der BaFa Förderung 10500 Euro bezahlt und musste keinen Finger krumm machen da von der Fachfirma installiert. Ich habe mich, wie viele andere hier im Forum für den Marktführer Daikin entschieden. An hochqualitativen Geräten die dafür ausgelegt sind, scheitert es also nicht. Und wenn ich - für teils unverschähmte Preise - einen Handwerker beauftrage, gehe ich davon aus, dass er seinen Job richtig macht. Eine hochkomplexe Raketenwissenschaft ist die Installation einer Splitklima wahrlich nicht. Und ja, ich habe mehrere Außengeräte weil mir Effizienz vor Ästhetik geht. Stört mich aber nicht die Bohne.

Man muss natürlich im Einzelfall immer abwägen. Hätte ich eine Fußbodenheizung, hätte ich mich vermutlich auch für die LWWP entschieden. Habe ich aber nicht. Und wenn ich jetzt von meinem Fall ausgehe, kommt man günstiger wohl nicht an eine neue Heizung im Altbau. Daher ist die LLWP im Altbau durchaus eine finanziell lukrative, wenn nicht sogar DIE Lösung für den Altbau.

Mit kommt es so vor als ob Du so ein verkappter Heizungsbauer bist, der Angst hat dass ihm die Aufträge flöten gehen. Wenn Du Dich richtig mit der Thematik beschäftigt und Praxiserfahrung hättest, würdest Du nicht verzweifelt Argumente dagegen suchen und zu allem Überfluss dann gleich mit der Rassismuskeule kommen.

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Sag ich doch: ständig Verschwörungsphantasien. Und wo bitte liest du das Wort "Rassismus"?

Im Übrigen darfst du dir gerne die warme Brise um die Ohren wehen lassen, und deine Hauswand mit diesen brummenden Kästen pflastern.
Aber die Naturgesetze kannst du deswegen doch nicht verbiegen, auch nicht mit noch so viel "Praxiserfahrungen".
Denn wie lange (oder kurz) die Kisten bei den extremen Belastungen durchhalten, das wird sich zeigen.
Ich tippe mal in nicht mal 10 Jahren sind die über dem Jordan. Mit durchgebranntem Kompressor.
Garantie leistet dann keiner mehr.

Viel Spaß bis dahin.

Wenn deine Theorie und deine Interpretation der Naturgesetze sich nicht mit der Praxis deckt, dann ist da irgendwas nicht stimmig.

Es gibt ausreichend Langzeiterfahrungen, findest du im Internet. Die meisten Kisten laufen nach 10 Jahren noch. Und selbst wenn die nach 10 Jahren kaputt gehen würden, haben die schon lange ihre Schuldigkeit getan. Dann gibts für 500-1500 Euro eine neue. Unsere 3 Anlagen haben insgesamt 2500 Euro gekostet. Das ist auch langfristig sehr viel billiger, als eine LWWP. Ich würde sogar soweit gehen und sagen: Wer im ungedämmten Altbau eine LWWP einbaut, wird mit sehr viel höheren Verbrauchskosten rechnen müssen gegenüber LLWP. Wenn LWWP, dann muss vorher gedämmt werden. Dann ist man schnell bei 100.000 Euro für das Gesamtpaket Dämmung + Wärmepumpe.

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Dann Tipp man schön. Ich wünsche Dir vor allen Dingen im Lotto viel "Glück".

I.d.R. ist es auch so, dass die LLWP zum Heizen in der Übergangszeit genommen werden und bei tiefen Temperaturen, womit auch immer, zu geheizt wird. Damit hat man dann schon 80 - 90% der Raumheizung abgedeckt.

So ist es auch vom Gesetzgeber vorgesehen, nicht umsonst gilt das als Hybridheizung.

Auf Deine Expertise und "Wissensergüsse", sind wir Gott sei Dank nicht angewiesen und sind gut selbst in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich nehme an, hier ist keiner böse auf Dich, wenn Du Dich jetzt von hier fort trollst. :wink:

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@aufmerksamer

Ich würde diese Gedanken nicht einfach so wegschieben. Hast Du praktische Erfahrungen mit solchen Geräten? Hast Du Temperaturen an Kompressoren gemessen, wenn die sich richtig anstrengen müssen?

Wenn Ja, bei welchen Geräten von welchen Herstellern?

Alle, die seine Meinung nicht teilen können ja bei den Gräten, die Ihnen zugänglich sind auch solche Messungen machen. Ein billiges Infrarotthermometer ist dafür sicher ausreichend. Immer zum Vergleich auch die Umgebungstemperatur.

Diese Daten können wir hier in einem neuen Faden sammeln. Das könnte dann als Entscheidungshilfe dienen.

Die Betriebstemperatur geht eindeutig in die erwartbare Lebendauer eines technischen Gegenstands ein (MIL317). Mit der Faustformel Faktor 2 je 8 ° Temperaturunterschied, kommt man der Realität statistisch schon nahe.

Dass modernere Konstruktionen nicht mehr so lange halten wie ältere, beobachten wir Alle bei vielen Dingen. Das ist beabsichtigt und bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich.

Der Kompressor eines Klimageräts befindet sich im Aussengerät. Wenn es heizen soll ist es draussen zumindest kühl und das Gerät erzeugt kalte Luft. Diese kann man zum Kühlen von thermisch überlasteten Bauteilen verwenden und damit, wie auch mit der Dimensionierung und der Qualität der Kompressoren kann der Hersteller die Lebesdauer beeinflussen.

Die Frage ist jetzt, wie halten das die verschiedenen Anbieter heute. Solche Messungen gestatten eine Prognose im Vergleich.

Auch Erfahrungen, welche Geräte nach welcher Zeit versagt haben könnten wir hier sammeln. Diese Daten erhält man erst viel später, aber auch das offenbart Erkenntnisse über das Qualitätsmanagement dieses Herstellers.

Was haltet Ihr davon?

OpaLothar