Das Thema mit den Netzentgelten

Die Idee, Strom aus dem Netz in den Heimspeicher zu laden um ihn dann in der Spitzenstunden einzuspeisen ist zwar sehr gut, wird sich aber in den meisten Fällen nicht lohnen. Denn das aktuelle System legt die Netzkosten auf den Endverbraucher pro Kilowattstunde um.
Diese Abgaben (und natürlich auch die Steuern) ruinieren natürlich jegliche Marge - eine Einspeisung würde sich bei Bezug für 0ct/kWh nur bei deutlich über 20ct/kWh Börsentarif lohnen.

Großspeicher sind darum von den Umlagen befreit. Auch bei Speichern in Verbindung mit PV-Anlagen ist eine weitestgehende Befreiung machbar, weil man davon ausgehen kann, dass der komplette Strombezug auch wieder eingespeist wird (minus Verluste in Batterie und Wechselrichter). Auch bei Haushalten mit nur einem Speicher könnte man recht einfach pro eingespeiste Kilowattstunde die entsprechenden Netzentgelte gutgeschrieben bekommen.

Problematisch wird es wenn noch eine PV dazukommt. In diesem Fall ist es nicht mehr möglich, zuzuordnen, woher die eingespeiste Kilowattstunde kommt.
Man könnte jetzt natürlich auch hier die Gutschrift anwenden, das würde aber in der Regel dafür sorgen, dass der komplette Bezug steuerfrei wird (weil Einspeisung > Netzbezug). Das wäre am Ende auch erstmal eine deutlich größere Förderung, als die EE-Umlage aktuell bietet (ca. 15 Cent).

Also braucht es hier wohl eine Reform:
Ich habe schon drüber nachgedacht, ob man die Gutschrift so durchführen könnte, aber dann eine Erzeugungssteuer anfällt, die die Netze finanziert. Diese wäre zwar geringer als für den tatsächlichen Bezug (vlt. nur so 5ct/kWh) denn die Anschlussleistung muss ja vom Netzbetreiber weiterhin zur Verfügung gestellt werden (man denke da an düstere Tage wie heute - außer man ist 100% autark) - das auf die anderen Stromkunden umzulegen würde zu ziemlichen Verwerfungen führen.

Eine weitere denkbare Variante wäre, die Entgelte zu deutlich größeren Teilen über die Grundgebühr je nach Anschlussleistung abzurechnen. Das ist in Frankreich so üblich, würde hier in D mit den meist üppigen Anschlussleistungen aber wohl recht teuer werden.

Habt ihr noch weitere Ideen & Vorschläge, wie man dieses Problem lösen könnte?

Das Gesetz gibt es ist der Paragraf 118 Abs. EnWG. Du wirst aber keinen Direktvermarkter finden der dir diesen abnimmt.

Ja, das muss einfacher gehen. Direktvermarktung macht keinen Sinn für Anlagen <25kWp, weil der Bürokratieoverhead einfach zu groß ist.
Da braucht es ein vereinfachtes Verfahren wie es heute bei den Einspeisevergütungen schon der Fall ist.
Nur mit stündlichen (viertelstündlichen?) Börsenpreisen.

Es ist nicht nur das Netzentgelt sondern auch noch die Stromsteuer. Die ist zudem auch noch europäisch von Brüssel geregelt, so daß D diese gar nicht abschaffen kann.

Fehlkonstruktion Nr. 1)
Anders als fossile Energien kann Strom gar nicht verbraucht werden. Er fliesst immer im Nulleiter wieder zum Erzeuger zurück. Man kann nur die Umwandlung in eine andere Energieart mit einem Stromzähler messen. Das müsste man für Akkus getrennt tun was bei den derzeitigen Eich und Datenschutzvorschriften für Kleinanlagen nicht wirtschaftlich ist.

Fehlkonstruktion Nr. 2)
Die Kfz Steuer wird zum Bau des Fernstraßennetzes eingesetzt. Äquivalent dazu wird die Stromsteuer aber zur Finanzierung der aktuellen Rentenzahlungen verwendet weil bereits Schröder die beitragsgedecken Rentenkassen geplündert hat. Deshalb brauchen wir jetzt überhaupt zusätzliche Netzgebühren.

Fehlkonstruktion Nr. 3)
Stromsteuer (und Netzgebühren) müssen vom Verbraucher bezahlt werden. Die Stromsteuer muß aber vom Erzeuger beim Zoll erklärt und abgeführt werden weil der Zoll davon ausgeht, daß Verbrauch = Erzeugung ist. Versorger im Verbundnetz müssen hierfür weitgehende buchhalterische Pflichten erfüllen, welche bei einem normalen Verbraucher gar nicht durchsetzbar wären.

Fehlkonstruktion Nr. 4)
Die Bemessung und Bezahlung von Stromsteuer und Netzgebühren richtet sich immer nach Verbraucher und Erzeuger. In der Zeit der Verabschiedung der Gesetze war das ok, aber künftig gibt es diese nicht mehr weil es nur noch Prosumer gibt. Genausowenig können Geräte als Erzeuger und Verbraucher klassifiziert werden weil eben Akkus auch beides sind. Ein Stromzähler welcher den Strom zum Laden eines Akku zählt, wird nie feststellen können ob mit diesem Akku Tante Erna in Hamburg besucht wird (steuerpflichtig) oder ob er ins Verbundnetz (steuerbefreit) zurückgespeist wird.

Würde man die Netzentgelte auf die Nennleistung der Stromanschlüsse bemessen, so wären einige Teilnehmer sofort zahlungsunfähig. Stell dir mal einen Trafo mit 1000 kVA vor, welcher das Gebäude einer zwischenzeitlich stillgelegten Produktion versorgt. Da ist jetzt vielleicht ein Fitnessstudio oder was anderes drin was gar nicht viel Strom braucht. Der Trafo macht aber weiter seinen Job und frisst dazu auch gar nicht so viel unnötiges Heu. Er entlastet die Verteilnetze, könnte künftig sowohl Schnelladestationen wie auch größere PV problemlos ans Mittelspannungsnetz anschliessen. Er gilt damit als wertvolles Betriebsmittel welches die Produktivität steigert und damit zum volkswirtschaftlichen Vermögen beiträgt. Bei einer Besteuerung nach Nennleistung ohne Verbrauch würde er sofort zurückgebaut werden. An dieser Stelle könnte damit künftig nie mehr etwas produziert werden.

Die Fälle mit stillgelegten Produktionen werden aktuell auch immer mehr. Sogar im großen Stil mit Hochspannungstrafos. Deshalb siedeln sich Großspeicher auch immer auf den Geländen von stillgelegten Kohleblöcken an. Der Effekt geht aber über alle Leistungsklassen vom Trafo im Megawattebreich über die Niederspannungs- Wandleranlage von 30 bis 600 Amp. Den Besitzern des Anschlusses wurden bei Errichtung übrigens immense Netzerschliessungsgebühren aus den Rippen geleiert. Wer weis, was die Errichtung eines Trafos aktuell neu an Gebühren kostet, kann sich schnell ausrechnen daß die Aufstellung der daran anzuschliessenden Produktionsmaschine nach einem Umzug ins Ausland viel wirtschaftlicher ist.

China ist auf dem absteigenden Ast, Indien hat bereits Schwierigkeiten. Länder wir Vietnam und Mexico bieten nicht nur billige Energie sondern für Investoren auch kostenlose Bauplätze und mindestens 10 jährige Ertragssteuerbefreiung. In Deutschland muß bereits der Bauplatz für ein Fabrik mit versteuertem Geld gekauft werden und dann fällt auch noch Grunderwerbssteuer an. Das geht so durch die Bank weiter bis zur Stromsteuer und den Netzentgelten weshalb wir nicht nur in der EU zum Schlusslicht werden sondern auch die ganze Welt über uns lacht.

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Ich kann dir da jetzt nicht folgen, welcher Bürokratieaufwand muss kleiner werden und was für ein vereinfachtes Verfahren? Für was soll der Börsenstrom geviertelt werden?

Ich möchte behaupten der Aufwand ist der Gleiche egal ob ich in das Modell Volleinspeisung, Überschusseinspeisung oder Direktvermarktung wechsel. Bei der Überschuss- und Volleinspeisung bekomme ich meine Vergütung vom Netzwerkbetreiber. Bei der Direktvermarktung, den Börsenstromanteil vom Direktvermarkter und den Ausgleich ( Marktprämie) plus eine 3% Entgelt ( Was die Kosten beim Direktvermarkter decken soll) vom Netzwerkbetreiber. Die Abrechnung erfolgt in der Direktvermarktung viertelstündig.

Das was untern Strich nicht passt, ist egal ob ich von der Voll- oder Übereinspeisung in die Direktvermarktung wechsel, werde ich ohne zeitverzögertes Einspeisen keinen Mehrwert zu der Überschuss- und Volleinspeisung haben, gegenteilig nur zusätzliche Arbeitsschitte, Abrechnungsintervalle und Messtellenkosten, kurz Mehrarbeit verursachen.

Setze ich für das zeitverzögerte Einspeisen Stromspeicher ein werden die sich unter der alleinigen Verwendung, meines erzeugten Stromes nicht bezahlbar machen. Zudem ist anzunehmen wenn zunehmen mehr Stromspeicher in Betrieb genommen werden, dass sich auch der Börsenstrompreis etwas glättet, was wiederum bedeutet das dieser um einiges mehr unter die derzeitigen zugesicherten Einspeisevergütung fällt.

Für mich würde sich eine Direktvermarktung mit 150 kWh Stromspeicher nur lohnen wenn ich nach Paragraf 118 Abs. 6 EnWG zusätzlich Strom speichern und zeitverzögert ausspeisen kann ohne auf die Vergrauung des grünen Stroms zu achten.

Ok interessant, dass wusste ich nicht. Das dürfte es wohl auch schwerer machen, Prosumer zu befreien, wobei in dem Fall eingespeister Strom ja schon von der Stromsteuer befreit sein müsste, oder?

Ein zweiter Zähler hinter dem Batteriewechselrichter wäre eine Option, aber wie du sagst, das ist recht teuer. Wäre höchstens was für größere Anlagen

Ja genau das ist das Problem

Kann man da keine kleinere Sicherung einbauen? Unsere Anschlussleitung ins Haus könnte auch mehr als die 3x25A, mit denen sie im Anschlusskasten abgesichert ist.

Wenn man nur 10% des Trafos nutzen kann, entstehen ja keine zusätzlichen Lasten für den Netzbetreiber.

Und ja, man sollte in D Neuansiedlungen fördern. Mit Abschaffung eines Großteiles der Bürokratie wäre man hier schon weit.

Ich meine damit, dass man sich nicht noch selbst darum kümmern muss.
Für den Nicht-Bastler muss das einfach gehen, ich kauf ne Anlage, melde das Ding an und dann regelt die Anlage das so, dass ich den Strom zum bestmöglichen Zeitpunkt einspeise. Ohne dass ich mich jetzt nochmal explizit um die Vermarktung kümmern muss. Andreas will ja in die Direktvermarktung, wenn ich mich recht erinnere gab es da aber auch abseits des Zählers noch Probleme. Aber korrigier mich ruhig, wenn ich da falsch liege.

Die Volleinspeisung und Überschusseinspeisung mit Fixpreis gehört in der Form abgeschafft und ein ähnliches Modell wie das Marktprämienmodell eingeführt. Aber Einfachheit ist die Devise.

Und das mit der Vergrauung des grünen Stromes gehört imho auch abgeschafft. Gerade durch den bereits geplanten Kohleausstieg. Eventuell könnte man einen Ökostromanbieter verlangen - mehr nicht.

Lies mal meine Post nochmal - das ähnliche Modell gibt es bereits, heißt Direktvermarktung bekommst Börsenstrom+Marktprämie+3%

Ein einheitliches System wird es nie geben da jedes Bundesland seine eigene Suppe kocht.

Es muß sogar ein europäisch einheitliches System geben, denn das Stabilitätsproblem ist europäisch. Alle WR im Verbundnetz müssen nach einheitlichen Netzcodes arbeiten. Sonst wird die Stabilität und Steuerungsmöglichkeiten in Frage gestellt. Direktvermarkter darf es eigentlich gar nicht mehr geben. Schon gar keine lokalen. Die EPEX ist schliesslich auch Europäisch: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden und Schweiz. Der Vermarktungsprozess muß im gesamten Bereich auch für kleinste Mengen bis zur einzelnen Wattsekunde massentauglich vollautomatisiert ablaufen. Das zu Regulieren, stellt eine hoheitliche Aufgabe dar.

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Ich weiß dass es das bereits gibt, ist aber aktuell wohl noch komplex und zudem die unrentablere Variante (gerade was das Risiko angeht).

Ich hätte eine Art Direktvermarktung gerne als Standard für alle Anlagen (die Fixvergütung schafft halt keine Anreize, den Speicher netzdienlich zu nutzen), nur mit möglichst wenig Aufwand für den Anlagenbesitzer. Denn Bürokratie macht sowas ganz schnell kaputt...

In Österreich ist ja wenigstens die notwendige Technik schon halbwegs installiert, auch wenn das noch nicht funktioniert. Denn bei schwachen Netzsegmenten muß es ja vom Netzbetreiber Steuersignale geben. Sonst hast wieder den einen Großbauern, der dir das Netz statt mittags dann um 18 Uhr überlastet. Alles nicht ganz einfach

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Werner hast du dir mal die Börsenpreise angeschaut!

Rechne doch mal selbst was dein Wechselrichter in den drei Spitzenstunden einspeisen kann, nicht theoretisch einspeisen könnte. Da wirst schnell merken selbst mit einen großen Speicher wo 3/4 des Tages puffen kannst kommst du nicht weit. Abgesehen von der Investition Speicher wirst auch den noch unter Verlust abschreiben können.

Außerdem sind da noch Anlagen die ab jetzt noch 20 Jahre stumpf einspeisen.

Ich weis nicht was du immer meinst mit wenig bürokratischen Aufand, ähnlich wie Direktvermarktung. Zeichne das dich mal bitte an ein Beispiel auf

Das ist nicht so ganz klar. In dem Moment wo ein Solareinspeiser EEG Einspeisevergütung bekommt oder auch direkt vermarktet wird der Strom steuerpflichtig. Es gibt ja einen (unbekannten) Stromverbraucher der über einen Stromzähler von einem grundzuständigen Messtellenebtreiber abgelesen und abgerechnet wird. Der Stromverbraucher kriegt die Steuer in Rechnung gestellt welche an den Bund abgeführt wird. Der füllt damit seine Rentenkassen auf.

Anders sieht es in geschlossenen Verteilnetzen aus. Anlagen bis 2000 kWp können auf Antrag beim Zoll von der Steuer befreit werden. Das ist eine europäische Subvention welche im Vorraus beantragt werden muß und nicht nachträglich gewährt werden kann. In dem Fall ist das Steuerhinterziehung.

Einfachster Fall: Ein PV Betreiber hat eine Insel welche nicht mit dem Verbundnetz gekoppelt ist. Er betreibt damit die Beleuchtung für den gemeinschaftlich genutzten Treppenraum. Das ist bereits (Strom)- Steuerhinterziehung, selbst wenn er den Strom verschenkt.

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Es reicht ja schon, wenn ich meinen Akku mittags lade um morgens die Hochpreisstunden einzuspeisen. Oder wenn ich an im Winter die paar kWh die ich mittags übrig habe nicht um 4 bei Sonnenuntergang sondern erst um 6 selbst verbrauche. Ich profitiere nicht nur in den Spitzenstunden - und werde auch angereizt den Speicher etwas größer zu planen.

Das ist kein Grund, es jetzt für neue Anlagen besser zu machen.

Ich habe mich jetzt noch nicht im Detail informiert, aber wie gesagt, Andreas hatte da mal was gesagt.

Wenn das kein großer Zusatzaufwand ist - umso besser!

@WernerderChamp

Hier mal eine Liste der Börsenstrompreise aus diesem Jahr. In der ersten Spalte sind die Tage oben die erste Zeile die Monate.

Ich habe mal alles markiert wo der Börsenpreis über 12.15 Cent/kWh ist und die Spalten April bis Oktober hervorgehoben.

Wie zum Teufel soll sich da eine (meine) Volleinspeisung gegenenüber der Direktvermarktung rechnen.

Und packt doch mal Fakten und Zahlen auf den Tisch mit den man arbeiten kann, ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren.

Börsenpreise 2024 grösser 12,15 Cent.pdf (457,3 KB)

Stromsteuer könnte Deutschland auf den europäischen Mindestsatz von 2,05ct auf 0,1ct./kWh senken.
Kfz-Steuer wird für den Fernstraßenausbau verwendet? In D?
Wo auch Zitronenfalter Zitronen falten?
Steuern sind nicht zweckgebunden und fließen in den allgemeinen Haushalt. Dort dienen sie der Staatsfinanzierung.
Über die Grunderwerbssteuer weinen und Bankrottgesänge heulen?
In 22 Ländern in Europa gibt es diese Steuer. So what? Sind die alle Todgeweiht?

Schliesslich wurden ja auch schon Zigeunerschnitzel und Mohrenköpfe verboten damit niemand auf falsche Ideen kommt was da drin ist.

Für die 0,1 C/kWh müsste man dann noch eine Befreiung ohne Antrag für Anlagen bis 2000kWp hinkriegen. Die Bearbeitung von Erklärungen und Einzug wären bei Kleinanlagen sowieso unwirtschaftlich. Wenigstens bis 1000kVA denn hier liegt das Mindestgebot für den lukrativen Markt von Regelenergie. Die Versorger verdienen damit aktuell vermutlich mehr als mit dem normalen Stromverkauf. Auf Antrag geht die Befreiung, hat bei mir aber etwa ein Jahr gedauert und es mussten zahlreiche Unterlagen beim Zoll nachgereicht werden. U.a. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen vom Finanzamt über die letzten 10 Jahre.

Die Netzentgelte sind damit allerdings noch immer nicht gelöst. Die Höhe hängt ja von VNB ab und ist auf den Stromrechnungen auch alles Andere als transparent ausgewiesen. Ebenso Konzessionsabgaben und anderer Kleinkram welche aber wenigstens einheitlich fix sind.

@Steffen.T Wo gibts denn die Börsendaten bzw. kannst du da auch die Excel Quelle hier einstellen? Es wäre natürlich auch interessant zu wissen welche Mengen zum jeweiligen Preis gehandelt wurden. Nur so kriegt man eine tatsächliche Gewichtung der Bedeutungen.

Die Daten sind natürlich auch für Rechnungen zur Amortisation von Akkus hochinteressant. In vielen Kreisen herrscht ja noch immer die Meinung daß sich Akkus nicht rechnen und damit Basta.

Vietnam und Mexico sind momentan die Favoriten. Kostenlose Gewerbebauplätze und 10 Jahre Ertragssteuerfrei für alle Inverstoren.

Besorg Dir ein Visum und reise dorthin aus. Mexiko hatte wohl irgendwie Probleme mit Drogen- und Bandenkriminalität?

Die Daten kannst dir von avattar oder Netztransparenz in excel holen

@janvi Wer nur gucken will, dem empfehle ich die Energy Charts
Am besten rechts im Menü mit der Skala rumspielen oder einfach direkt in der URL editieren

Ja, die meisten Preise >12ct sind natürlich im Winter, aber fast jeden Tag gibt es morgens und abends ein paar teurere Stunden

Aktuell rentiert sich eine Direktvermarktung natürlich noch nicht, die 0,4ct mehr machen da nix nennenswertes aus (z.B. 8,43ct statt 8,03ct).

Wir müssen aber dahin kommen, dass netzdienliche Direktvermarktung für Neuanlagen der Standard wird. Dafür muss das so einfach wie möglich sein - vermutlich wird man aber dennoch die fixe Vergütung absägen müssen.