Der Spring IST ein sub 10k 100% china auto älterer bauart dass von Dacia relabeld ist und hier zum doppelten preis verkauft wird, Oringinal kostet der 7k, selbstimport scheitert an zulassung.
Die kleineren sub 5K (mit LFP) sind nicht autobahntauglich aber für die 45kmh "traktor" kategorie zu schnell. Selbstimport scheitert an zulassung.
Ja und nein. Macau hat mit einem BIP in PPP pro Kopf von 125'000 USD ein deutlich höheres Durchschnittseinkommen, als Deutschland mit rund 70'000 USD. Mein persönlicher Eindruck in den angrenzenden Regionen der Perflussdeltas ist, dass dort das Einkommen nicht viel tiefer ist. Die Menschen, die wir dort vor Ort kennen, geht es im Durchschnitt inzwischen ähnlich gut, wie mir in der Schweiz. Und es geht mir derzeit finanziell nicht wirklich schlecht.
Aber auf das ganze Land gesehen gibt es natürlich Menschen, die deutlich weniger verdienen und für die Strom relativ etwa gleich viel kostet, wie in Europa.
Der wesentliche Grund für die tiefen Strompreise dürfte aber sein, dass China die 2,2 Billionen oder 12% vom BIP pro Jahr subventioniert.
Sag ich ja. Das liegt aber an den hiesigen Auflagen nicht an der Möglichkeit hier breitflächig E-Autos etablieren zu können für wenig Geld. Möglich wäre das. Man will es nur nicht. Und wie geschrieben, es gibt genügend Autos, die haben selbst rudimentäre Dinge wie einen Sicherheitsgurt nicht, und benötigen den auch nicht! Das macht dann solche Vorschriften für Neuwagen zu einer Lachnummer. Man verhöhnt die Leute und heuchelt ihnen was vor. Das kann ich generell nicht leiden.
Das teilweise Unterlassen einer erdrosselnden Besteuerung als "Subvention" zu bezeichnen, ist eine extrem niederträchtige Massnahme Machtmissbrauch zu zementieren.
Das die hier weniger gekauft werden, dürfte auch andere Gründe haben. Offenbar dürfen die in China auf den Radwegen fahren, was die Attraktivität erhöht. Ich weiss aber nicht, ob das so eine gute Idee ist. Ich würde das Fahrrad bzw. Pedelec bevorzugen.
Ich habe in mein erstes Auto, das noch keine Sicherheitsgurte hatte, welche (vom Schrottplatz) eingebaut, weil ich das für sinnvoll halte, ohne Vorschrift!
Aber all die überflüssige Elektronik, die heute in Autos eingebaut wird und häufig für teuren Ärger sorgt, ist eine Krätze.
Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z.B. ABS. Aber das ist auch in China Standart und inzwischen auch recht zuverlässig.
Ich denke, es hätte in Deutschland genug Geld, damit jedes "Auto" einen Sicherheitsgurt hat. Aber es könnte sein, dass das Geld nicht immer gut verteilt ist.
Das ist ja usus. Es geht darum, dass man für Oldtimer Ausnahmen zulässt, die sogar rudimentäre Sicherheitsaspekte wie einen Sicherheitsgurt durchaus zulassen können. Es ist also gesetzlich durchaus möglich Ausnahmen zu gewährleisten, um eben so Sachen wie Assistenzsysteme etc. nicht eingebaut haben zu MÜSSEN. Das haben diese Oldtimer auch nicht, dürfen aber auf den Straßen fahren und eine Gefahr für sich und Andere sein.
Ferner kann man dann auch Gesetze erlassen, damit kleine, GÜNSTIGE E-Autos Sondergenehmigungen bekommen. Na dann müssen die eben auf 70kmh gedrosselt werden und dürfen noch Landstraßen fahren, aber KEINE Autobahn. Punkt.
Nur, man WILL es nicht. Stattdessen dann die Frage ist das L6e oder L7e, nein sind zu schwer, also wie normale Autos zu behandeln, haben aber nicht die geforderten Aspekte für Neuwagen.... während sie großflächig dafür sorgen könnten, dass E-Autos schon fahren, und damit auch von der Akkukapazität dem Netz zur Verfügung ständen. Man will es nicht. Man macht es nicht. Die hiesigen Autos sollen gekauft werden, es kommen noch Strafzölle drauf. Ich kanns in der Richtung echt nicht mehr hören. Es wär doch alles möglich. Einfach nicht totreglementieren.
Du kommst mit der Rikscha zu mir aufs Land, wo nur einmal täglich der Bus fährt, bringst meine Kinder in den Kindergarten und zur Schule und mich zum Baumarkt und dann sehen wir weiter.
Bei mir sind das 12km zu nächsten Aldi. Ein billich china e-mobil mit 80kmh wäre ideal. Aber ich bezahl dafür keine 20k. Also weiter mit dem benziner der 2020 neu 14k gekostet hat.
Als ich mal ein Auto hier zur Verfügung hatte, wollte ich irgendwo hinfahren, wo ich nur mit dem Auto hinkommen. Ich bin auf einen Ort gestossen, der "Weglosen" heisst und ganz am Ende in einem Tal ist. Aber natürlich ist auch dort gerade ein Postauto (Bus) gefahren, als ich wegfahren wollte. Deutschland könnte einiges von der Schweiz lernen.
Bis dahin: was spricht gegen die i-MiEV? Die gibt es für deutlich unter 10'000 Euro und haben einen Sicherheitsgurt. Und nicht nur das.
Also da muss ich sagen, wenn es nur darum geht hättest du auch ein gebrauchtes Auto kaufen können für 2000-4000€, dafür benötigst du sicher keinen Neuwagen.
Oder der hier:
Nur solche Klitschen sind mit 10 000€ im Vergleich zu "Autos" einfach lächerlich teuer! Und das liegt ganz einfach daran, dass man richtig günstige E-Neuwagenklitschen nicht zulässt, damit auch der Gebrauchtmarkt sehr klein ist (und auch der Akkureparaturmarkt, der etabliert sich so langsam) etc. pp. GEHEN würde es also.