Brauchwasser , kein Heizstab Öffnung! Hilfe

Moin Moin Leute ,

unsere alten Besitzer vom DHH hat 2018 ein Bosch brauchwasser Speicher eingebaut. 115l
leider kein Heizstab Öffnung vorhanden:-(

jetzt habe noch eine Öffnung über!
3/4“ außen Gewinde . Was natürlich mit ne Muffe zur 3/4“ innen Gewinde um zu bauen ist !
das ist Anschluss 2 in der Zeichnung
Zirkulation Anschluss

gibt es da Erfahrungen das man vielleicht ein 3/4“ heizpatrone einbaut ?
hat jemanden da eine Idee und mir weiter helfen kann ?

hathe vielleicht gedacht ein kleines externe Speicher mit Heizstab und ne kleine Pumpe oder so ……

ich möchte mit PV Überschuss aufheizen ,

man mein 12k Deye gen Ausgang .

reicht vielleicht auch ne „1kw“ heizpatrone 3/4“ oder oder oder

oder sagt man da , 1000€ Bosch Speicher raus schmeißen und ne neue rein mit Heizstab Anschluss ?? Danke im Voraus

gruss Bart

Ich habe bei mir einen 80 Litter Speicher der ausschließlich mit 1KW Strom geheizt wird. Das funktioniert ganz gut. Aus einem Außengewinde lässt sich mit einer Doppelmuffe ein Innengewinde erstellen.

1 „Gefällt mir“

Hallo Bart,

ich konnte beim serienmäßigen Brauchwasserspeicher meiner Ölheizung auch keinen Heizstab nachrüsten. Ich habe bei Kleinanzeigen einen günstigen Brauchwasserspeicher mit 200L und bereits integriertem Heizstab gekauft und angeschlossen. Einfach am Ausgang vom serienmäßigen Brauchwassertank ein T-Stück mit Absperrhahn setzen. So bleibt es variabel und du kannst den externen Speicher mit Heizstab im Sommer "zuschalten" und im Winter regulär das Brauchwasser über deine Heizung erwärmen. Das hat bei uns den letzten

Sommer sehr gut funktioniert. Ich habe mal meine alte und laienhafte "Skizze" angehangen :smiley: vielleicht hilft es dir. So wurde es dann final auch umgesetzt.

1 „Gefällt mir“

@solarfreund

danke für deine Reaktion , da wir zur 4 leben , und am wo zur 5 möchte ich nicht ganz auf denn normalen Speicher verzichten !
ich weiß das man mit ne Muffe 3/4ig hinbekommen kannst .

ich hatte gedacht vielleicht gibt es da ne Lösung mit ZB 3/4“ heizpatrone oder so ?‍♂️

@bobber69

ja das ist ne gute Idee , leider Platzmangel ?‍♂️ Der heizraum ist voll mit Waschmaschine und Trockner und co .

Oben im Behälter ist ein revisions Deckel , mit mit Magnesium Diode ,

vieleocht würde ich daneben auch ein 1,5“ Verschraubung reinschweisen können , aber das muss ich mal ausmessen .

oder einfach ne neue kaufen !

Da werden dir die GWS Leute sehr schnell an den Hals springen.

Stichwort Stagnationswasser...

In dem Fall gibt es kein Stagnationswasser. Das Frischwasser fließt in den regulären Brauchwasserspeicher der Ölheizung, normalerweise wird es dort erwärmt und fließt dann erhitzt wieder aus dem Speicher und in die Leitungen des Hauses. Mein Abzweig ist nach dem Ausgang des regulären Brauchwasserspeichers. Somit wird dieser auch durchgehend gespült und hat immer frisches Wasser.

und wenn du den elektrospeicher nicht in betrieb hast, gammelt das wasser darin schön rum...

Ääääh, was ist denn mit dem Anschluß Nr. 8? "Muffe zum Einbau einer E-Heizung".

Die müßte dann auch 1 1/5" groß sein. Oder ist die fremdbelegt?

der ist nur im Sommer im Einsatz gewesen und wurde im Herbst / Winter dann entleert und in der Garage gelagert :slight_smile: ich sehe da keine Probleme. Meine BWWP ist aber schon bestellt und kommt dann hoffentlich Ende des Monats. Die wird dann zukünftig ganzjährig mein Brauchwasser erwärmen.

Hallo zusammen,

ich hänge mich hier einfach mal mit dran.

Mein Problem ist ein ähnliches.

Mein 200 Liter Vaillant Speicher hat (laut Monteur mit offensichtlich guten Kenntnissen über Vaillant) keinen freien Stutzen

für einen elektrischen Heizstab. Hinter dem Blindflansch in Bodennähe sei direkt der Heizwendel der Gasheizung (soll bleiben).

Den Heizstab möchte ich aber unbedingt, weil demnächst genügend Solarstrom verfügbar ist.

Der Speicher soll bleiben, auch als Warmwasserpuffer für sonnenärmere Stunden/Tage unter der Woche.

Mein Warmwasserverbrauch ist relativ niedrig (5KW/h + Auskühlverluste, das schätze ich auf max. 10 KWH / Woche).

Mehr als einen 2KW Heizstab der über eine Funksteckdose/Zeitschaltuhr geschaltet wird werde ich im Regelfall wohl nicht brauchen.

denkbare Lösungen:

  • Stutzen im Speicher einschweißen : zu große unwägbarkeiten, bei emailliertem Behälter ginge es sowieso nicht

  • Neuen Blinddeckel anfertigen mit 2 Stutzen für die Anschluß der Tasche des Heizstabes.

Der Aufwand ist hier ähnlich der Lösung die in den Heizkreislauf

eingreift:

  • absperrbaren Kurzschluß, mit Tasche für den Heizstab, in die Leitungen zur Heizspirale im Wasserspeicher, von und zum Heizkessel zurück.

    natürlich braucht es hier auch eine Umwälzpumpe.

Letztere Lösung gefällt mir momentan am besten.

  • die Installation lässt den Wasserspeicher unberührt.

  • jedweder Aufwand hält sich in relativen Grenzen (Absperrarmaturen, Entlüftungsarmatur, Pumpe, Isolierung, Sicherheitsventil(e))

Als Nachteil fällt mir lediglich ein das es so etwas mehr an Abkühlverlusten gibt und der Wärmetransport etwas länger zum Brauchwasser braucht.

Hat jemand eine andere Lösung für das Problem gefunden, oder Ideen dazu? Ich muß das Rad ja nicht unbedingt neu erfinden und übernehme

gerne auch eine gute Lösung. Wer hat eine Empfehlung für 2KW preiswerte (nicht billig!) 2KW Heizstäbe, möglichst 2stufig 1/2KW ?

Am Platz mangelt es nicht, den aktuellen Wasserspeicher würde ich gerne "aufbrauchen" und eine Brauchwasserwärmepumpe rechnet sich nicht für mich.

Danke und Gruß

Norbert

Ich glaube deine Annahme zum Energiebedarf des WW ist zu optimistisch.

Um den Speicher einmal von 8° auf 50°C zu bringen braucht es bereits knapp 10kWh.

Du dürftest also höchstens 200L WW pro Woche brauchen. Dazu kämen noch die Stillstandsverluste, die schnell mal die 10kWh / Woche, wie von Dir angenommen reißen.

Jeden Tag einmal drei Minuten heiß duschen? Damit kommst Du aus?

Umso bedenklicher, dass du das jemand andrem als gute lösung empfiehlst...

@thorstenkoehler ,

es kann sein das ich zu optimistisch bin.

Wenn Du recht hast und ich brauche meinetwegen das dreifache an Energie in der Woche ist es auch egal.

Die Kosten dafür , wenn mit PV Strom erwärmt, wären auch wurschtegal, billiger als mit Gas ist das allemal,

da würde ich ja nicht weniger an Energie brauchen. Und den Strom habe ich von mindestens März bis Oktober vom Dach.

Das war ja auch gar nicht Sinn meiner Betrachtung, ich möchte den Behälter, ohne ihn zu erneuern, elektrisch aufheizen können.

Mit geringem Aufwand und mangelndem freiem Stutzen.

Trotzdem Danke für Deine Antwort

Gruß

Norbert

Hallo,

im Netz habe ich folgende Bauteile gefunden, hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?

oder:

Wenn die Linkse nicht funktionieren oder nicht zulässig ist bitte folgende Suchbegriffe in der Bucht oder bei Tante Gurgel nutzen:

Durchlauferhitzer, Heizung für Zentralheizungen 2 KW / 230V

und:

Nachheizmodul Elektrischer Durchlauferhitzer Typ MDC 230 mit Heizstab 2kW für Heizungsanlagen und Wärmepumpen

Das könnte für meine Zwecke reichen da ich ja den Heizwendel beschicken möchte, egal ob von der Stange oder als Nachbau.

Der Einsatz im Heizkreislauf hätte ja auch noch den Vorteil das Kalk kein Thema darstellen sollte, mit der Hoffnung auf einen wartungsarmen

Betrieb. Das Wasser in Südostniedersachen ist relativ kalkhaltig.

Danke und Gruß

Norbert

Hi Norbert,

ich habe das im Eigenbau gelöst. Schau doch mal unter Heizstab-Steuerung PV-Überschuss - Stell dich vor - Akkudoktor Forum

Grüße

Heiko

2 „Gefällt mir“

@phoenix_83

Vielen Dank Heiko, das ist eine gute Lösung, sieht sehr sauber gearbeitet aus.

Heizungswasser und Edelstahl vertragen sich ?

Gruß

Norbert

@kojote denn habe ich leider nicht ,

ich habe denn 120-5 P-A

da ist leider keine Öffnung drinne .

Das gibt es nur in 1 Model ………. Aus der Baureihe .