https://youtu.be/Mis-cWkhxSg?si=-QTPpeGEr3rebN3e
so einfach kann es sein, mal sehen wann die Softwareupdates kommen die das verhindern sollen, damit das als Extra teuer verkauft werden kann.
https://youtu.be/Mis-cWkhxSg?si=-QTPpeGEr3rebN3e
so einfach kann es sein, mal sehen wann die Softwareupdates kommen die das verhindern sollen, damit das als Extra teuer verkauft werden kann.
Die technische Machbarkeit war und ist kein Problem.. wie auch angesprochen eher die Regulierung in D.. zudem muss die WB am Ende auch einen entsprechenden Preisrahmen haben.
Ja. Es gibt zwei Probleme:
Akkugarantie: Gilt diese noch mit den bekannten 8 Jahren und 160.000 km, wenn man den Akku mit V2G nutzt? Vermute, dass die Hersteller, dann noch anderen Parameter in die Garantiebedingungen aufnehmen müssen, wie z.B. die Anzahl der Zyklen. Die Garantiegeber müssen auch Missbrauchscenarien wie den Kunden, die kostenlos in der Firma laden können und den Strom dann zu Hause nutzen wollen, berücksichtigen. Oder Kunden, die Strom günstig beim geringen Börsenpreis kaufen und dann teuer verkaufen wollen. Letzteres lohnt sich beim Solarspeicher nicht wirklich, weil es die Lebensdauer des Akkus reduziert und auch Ladeverluste berücksichtigt werden müssen. Beim Autoakku wird dies auch auf Dauer die Akkukapazität reduzieren.
DC-Wallboxen: Die könnten irgendwann einmal so günstig wie Hybrid-Wechselrichter werden. Das wäre dann um die 1000 EUR geschätzt pro Wallbox. Kommt auf die Stückzahl an. Das wird aber dauern. Bis dahin wird so eine DC-Wallbox m.E. anfangs um die 5.000 EUR kosten. Bei den sinkenden Preisen der LFP-Akkus für Solarspeicher ist die Frage, wann sich das lohnt.
Meine Vermutung: Sobald die bidirektionalen Wallboxen günstig werden, passen die Autohersteller die Garantie und die Software an.
Meine Meinung: Als Notstromversorgung gut, wenn man keinen großen Solarakku hat. Ansonsten kaum wirtschaftlich.
Habe noch mal etwas recherchiert. Ich habe keine bidirektionale Wallbox finden können, die ich einfach kaufen könnte. Auf der Liste Verfügbare BiDi-Ladestationen - Bidirektionale Wallboxen stehen einige, aber für die dort angegebenen habe ich keine um den Preisbereich 5.000 EUR finden können, die derzeit verfügbar ist, obwohl die Hersteller diese seit 2022 bewerben.
Würde mich interessieren, ob es aktuell überhaupt eine verfügbare bidirektionalen Wallbox unter 10.000 EUR gibt.
meine auch, ich tausche lieber einen verschlissenen lfp diy speicher günstig aus als den verschlissenen e auto akku der dann einen wucherpreis kostet.
die garantie ist auch so ne frage
anderes
wenn ich ich von meinem e auto 20% für die allgemeinheit zur verfügung stelle möchte ich was dafür haben, dh keine steuer keine hu zahlen und die hälfte der versicherung für lau.
das wär ein vernünftiger ansatz
natürlich muss das alles auch überwacht werden und eine mindest einspeise zeit im jahr festgelegt sein sonst stecken die leute einfach nicht ein und kassieren aber vom staat
mit dieser vorgehensweise könnte man das netz gut stabilisieren da batteriespeicher schnell energie aufnehmen und abgeben können.
die frage ist nur wieviele e autos braucht man dafür, weil nicht alle immer eingesteckt sind wenn man es braucht.
@voltmeter Steuer zahlst Du für ein E-Auto bis 31.12.2030 eh nicht.
Vielleicht möchtest Du auch noch ein wenig Zucker eingeblasen bekommen, aber nur Puderzucker, weil Kristallzucker so pieksig ist?
Speicherkapazität BEV Deutschland
Selbst wenn nur ein Viertel davon angeschlossen ist, so wäre das eine Erhöhung der Speicherkapazität im Netz, bezogen auf die Klassiker Pumpspeicher und stationäre Batterien, von 50%.
Da wäre ich mir nicht so sicher, da sind Politiker im Spiel.
Die Open Wallbox dürfte noch zu den günstigsten gehören die das "könnten".
Laut Info: Die openWB Pro hat ISO15118-20 nach aktuellem Draft implementiert. Sie ist damit Vehicle 2 Grid ready.****
**** Softwareseitig im Auslieferungszustand deaktiviert. Es gibt derzeit (März 2023) kein kaufbares Fahrzeug, das dies kann. Die Regularien für ein Rückspeisen sind derzeit noch nicht festgelegt. Die technische Basis hierfür ist aber gegeben.
Das Problem dürfte sein das es bisher immer noch keine Regularien gibt (Problem wenn jemand kostenlos sein Fahrzeug beim Supermarkt lädt oder auf Arbeit und das dann daheim nutzt um sein Haus zu versorgen. Dürfte dem Versorger nicht gefallen. Dem Finanzamt auch nicht und Firmen bekommen den Strom ja wesentlich günstiger als ein Endkunde)
@auric Nützlich
dem auto hersteller erst recht nicht wenn der e auto akku vorzeitig verschleisst und auf garantie innerhalb 8 jahren gewechselt werden muss
da muss noch viel reguliert werden denn die menschen sind gierig. wenns irgendwo was für lau gibt dann holt man sich das.
gut das macht der staat ja auch. wenn der geld braucht holt er sich das einfach von den steuerzahlern und haut das für irgendwas raus.
@voltmeter Ich meine etwas davon gelesen haben das es schon Fahrzeuge gibt bei denen das ausgeschlossen wird
Bei VW heißt es maximal 10000 kWh oder 4000 Betriebsstunden dann wird das bidirektionale Laden deaktiviert
Quelle: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/pressemitteilungen/eigenen-strom-clever-managen-erste-id-modelle-unterstuetzen-bidirektionales-laden-17949 (PDF Download)
@petrel Das merkt wer wie? Ich könnte das jetzt schon mit dem V2L machen, aber günstiger als aus der Steckdose daheim oder noch besser vom Dach gibt es den Strom nur, wenn er geschenkt ist. Kostenloses Laden am Supermarkt ist ziemlich selten geworden. So lange der Preis an der Ladesäule höher ist als der Hausstrompreis lohnt der Vorschlag mal garnicht. Und selbst dann, 50kWh aus dem Auto ins Haus bei ner Ersparnis von 30ct.? 15€? Geht bei mir nicht. Ich hab keinen Platz im Keller für nen zweiten Elefanten zum Geld plattdrücken. {green}:laugh: Wie lange braucht es, um 50kWh zu verballern, heimische WP mal ausgenommen? Vier, fünf Tage?
Kauf halt keinen VW, sondern einen, wo das nicht reglementiert wird. Abgesehen davon glaube ich, dass im Bereich zwischen 20 und 80% mit dem Akku nahezu nichts passiert. Gab es da nicht neulich ne Studie zu? Wo Handys u.a. ausgewertet wurde hinsichtlich Lade- Entladeverhalten und Degradation?
Ich würde den Bereich der Akkunutzung für V2H/V2G auf 40-60% begrenzen. Da wird der Verschleiß nicht so groß sein.
Aber wie so bei allem muss einfach irgend ein wirtschaftlicher Vorteil für den Nutzer herausspringen, sonst bringt das nichts.
Zum Entladeverhalten von Handys. Mein iPhone 15 wird jetzt ein Jahr alt und wird nur bis 80% geladen - Rest-Akkukapazität (soll SOH entsprechen) liegt bei 100%. Bringt mir zwar nix, aber immerhin.
@burntime Wieso bringt Dir das nichts? "Musst" Du alle zwei Jahre ein neues haben, weil es das gibt? Oder ist das beruflich bedingt?
Ja, bekomme alle 2 Jahre ein neues Dienst-Handy.
Meinen ehemaligen PHEV und ICE habe ich immer warm gefahren, obwohl die nur für 3 Jahre geschäftlich geleast waren. Meinen dann privat für 2 Jahre geleasten BMW i3s habe ich auch nur so voll geladen, wie es sein musste und sonst immer bei 80% SOC belassen...
Mich reut das halt irgendwie, wenn etwas vermeidbar und unnötig verschleißt.
HAllo
Die frage ist ob hier wirklich der STAAT alles regulieren muss ? Bei der Garantie bei den Autos da sollen sich doch bitte die Hersteller drum Kümmern...
Dürfte für sie ja kein Problem sein das entsprechend zu regeln.
Wenn der Hersteller sagt nicht für BIDI zugelassen dann muss halt jeder für sich das mit sich selber klar machen bzw es halt erst nach der Garantie machen.... das muss nicht der Saat bzw. der Gesetzgeber klären hierfür dürfte der "Normale" Markt ausreichen.
Und wenn ich Strom umsonst von Edeka Aldi bekomme dann habe ich halt glück......ich wüsste nicht warum hier Schenkungen zu besteuern oder sonst irgend was sein sollen.
Wenn mir mein Arbeitgeber Strom schenkt erstmal seine sache. ( würde ja dazu führen das bei Börsentarifen vermutlich eher dann geladen werden dürfte )und wenn Arbeitnehmer über einen bestimmten betrag hinaus geht dann wird es einfach zu versteuernde einnahmen.... ich weiss eigentlich nicht so richtig wo das Problem hier sein soll.
Ich glaube es wird in der Zukunft wichtig werden das die EVs auch da geladen werden wo sie stehen und das ist ei vielen nunmals tagsüber beim Arbeitgeber....ist auch ein Vorteil für jene wo nicht so einfach zuhause Laden können..
Gruss
Und was wird am Ende geschehen? Keiner macht mit. Warum? Weil der durchschnittliche Autofahrer von den Folgen keine Ahnung hat und auf Nummer sicher gehen will, es also erstmal sein lässt. Lediglich die Nerds oder die, denen das egal ist bzw. Ideologisch davon überzeugt sind, werden da mitspielen.
Das ist schon so, hast 50€ pro Monat frei, alles drüber müsste versteuert werden. Wenn das nicht so wäre würdest alles "geschenkt" bekommen von deinem Chef weil es nicht versteuert werden muss.
genau so würde es dann kommen.
ich bin dafür, Hersteller bräuchten doch nur Ladungsmenge zählen und danach die Garantie bemessen incl. einem Zeitfaktor. Damit wären die Hersteller safe und die Kunden hätten freie Hand wozu sie den BEV Akku nutzen.
Neuer iD3 mit 55kWh Akku für jetzt gerade 30.000€ sind 545€/kWh und fahren kann man damit dann auch mal wenn man umzieht...
Mit dem Resultat, dass der Kunde sein Produkt fürs Netz bzw für den Netzbetreiber abnutzen lässt. Was genau bekommt man dann dafür als Gegenleistung? Von den 20% Ladeverlusten, die ja auch irgendeinen Wert haben, rede ich noch gar nicht. Das Ding ist in meinen Augen eine riesengroße Luftnummer und ein Paradebeispiel für ein Bullshit-Bingo. Da werden utopische Zukunftsaussichten aufgefahren um um jeden Preis eine Strategie zu verwirklichen, die der Ideologie entspricht. Über Folgen oder Umsetzung abseits der technischen Aspekte wird kein Gedanke verschwendet.
Das erinnert mich prima an die Überarbeitung der Ladesäulenverordnung. Seit Jahren ist bekannt, dass die Preise an den Ladesäulen je nach Karte/Tarif/Anbieter so stark schwanken, dass man durchaus das doppelte für eine Ladung bezahlen kann, wenn man nur die falsche Karte dranhält. (Erklär das doch mal dem Endbenutzer, dass er an der Tankstelle nicht 1,70 sondern 2,50 pro Liter zahlt, die fassen sich doch an den Kopp. Jeder neugeworbene eAuto Fahrer fühlt sich doch da verraten und verkauft.) Und was macht unsere liebe Politik? Die führt da erstmal Kartenterminals ein. Einen Münzschlitz und Bondrucker (wir haben ja ne Bonpflicht) hätte ich denen auch noch zugetraut. :lol:
Nun gibt es eine Schweizer Kiste,
die aus V2L fähigen E-Autos eine netzkonforme Einspeisung ermöglicht.
Ab 1664,00 CHF gehts los - nicht gerade günstig für ein AC/DC Netzteil mit nachgeschaltetem Mikrowechselrichter.