Es gibt hier halt leider Leute die Probleme beim verstehen eines Textes haben.
Bitte, ich habe mich selbst mit dem Thema beschäftigt, du musst mir nicht sagen was eine Inselanlage (technisch/deutsche Auslegung) ist. Versuch doch mal jemanden in einem anderen Land zu erklären, dass diese Anlage keine Inselanlage/off-grid Anlage ist, du wirst ausgelacht!
Ich möchte die Diskussion gerne beenden. Ich appelliere aber an deine eigene Aussage mit der bitte, dass du deine Vorwürfe an andere doch auch selbst beherzigen solltest.
Wenn es hier weitergeht mit der Diskussion, dann werde ich diesen Thread schließen. Bleibt beim Thema.
Wenn deine Hütte mit dem Öffentlichen Netz verbunden ist, bzw. du Strom aus dem öffentlichen Netz beziehst, dann ist es keine Insel.
das steht nochmal in welchem gesetz? :lol:
Demnach hat man keine Insel, wenn man Strom aus dem Netz beziehen kann.
nö das stimmt nicht ;)
Wo ist eigentlich dein Problem?
das problem ist, dass du versuchst interpretationen und ansichten von irgendwelchen institutionen, die privatleuten nichts zu sagen haben, als geltendes recht zu definieren.
du kannst dich drauf einstellen immer wenn du schreibst eine inselanlage muss angemeldet werden da sie keine insel ist werde ich immer kontra geben
da es dazu verschiedene ansichten gibt es ist schön das du deine anlage angemeldet hast aber lass doch den leuten die entscheidung das zu tun oder zu lassen ;)
"Wenn ein Großteil der Betroffenen eine Vorschrift oder Gesetz dauerhaft ignoriert, wird es langfristig abgeschafft oder geändert." (sinngemäß)
Alter, ich hau mich ab. Wie geil ist denn die Ansage :D :D
Würde es einfach gehen den Sprit billig zuhause zu destillieren würden es alle machen. Geht leider nicht. Nicht jeder hat eine Ölquelle. Vor 20 Jahren hats angefangen mit PV. Leider alles zu teuer in großen Mengen. Vor paar Jahren dann endlich der durchbruch. Für 10k bekommst 20kWp. Juhu - die Erzeugung ist geschafft. Dann jetzt bezahlbare PV Speicher "die blauen Zellen" aus China. Jetzt haben wir alles um uns rundum mit Energie zu versorgen. Naja - teilweise. Winter ist noch ne challenge.
Laudeley wird das schaffen - ein total lustiger und sympatischer Typ. Ich würd mir zwar kein sündhaft teuers E3DC hinstellen, aber es will ja nicht jeder basteln.
Aber die message ist sehr vorbildlich: jeder in der Bevölkerung nimmts selbst in die Hand: Energie machen und die selbst verbrauchen. Einfach und unkompliziert. Ein energieerzeugendes Haushaltsgerät.
Aber die message ist sehr vorbildlich: jeder in der Bevölkerung nimmts selbst in die Hand: Energie machen und die selbst verbrauchen. Einfach und unkompliziert. Ein energieerzeugendes Haushaltsgerät.
ich sehe jetzt schon die netzbetreiber und evu mit schaum vor dem mund
skandal, der pöbel macht seinen strom selbst! :lol:
Wo ist eigentlich dein Problem? Wenn du Insel haben möchtest, dann musst du auch mit den Konsequenzen leben. Kein Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen und keine Verbindung mit öffentlichen Netz aufbauen können, und das dauerhaft.
Wenn du das nicht möchtest, dann halt keine Insel und Anlage anmelden.
Und nein, das öffentliche Netz ist nicht dein Eigentum, damit kannst du nicht machen was du möchtest.
Das ist sorry. Wirklicher Quatsch! Bitte lese die VDE die sind Maßgebend. In diesem Sinn :)
Wo ist eigentlich dein Problem? Wenn du Insel haben möchtest, dann musst du auch mit den Konsequenzen leben. Kein Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen und keine Verbindung mit öffentlichen Netz aufbauen können, und das dauerhaft.
Wenn du das nicht möchtest, dann halt keine Insel und Anlage anmelden.
Und nein, das öffentliche Netz ist nicht dein Eigentum, damit kannst du nicht machen was du möchtest.
Das ist sorry. Wirklicher Quatsch! Bitte lese die VDE die sind Maßgebend. In diesem Sinn :)
Den Text bitte ganz lesen.
„Inselanlagen“: Einheiten und Anlagen, die weder unmittelbar noch mittelbar an ein Stromnetz angeschlossen sind oder werden sollen, müssen und können nicht registriert werden. Dies ist äußerst selten und kann bei Solaranlagen auf Almhütten ohne Netzanschluss vorkommen. In aller Regel sind Anlagen, die ins Hausnetz einspeisen und bei denen die Netzeinspeisung technisch unterbunden wird, mittelbar ans Netz angeschlossen und unterliegen der Registrierungspflicht.
Hintergrund zu Inselanlagen: Dies sind Anlagen, die nicht unmittelbar oder mittelbar an ein Stromnetz angeschlossen sind, müssen und können nicht registriert werden. Voraussetzung dafür ist, dass die technische Möglichkeit sowohl zur Stromeinspeisung in das, als auch der Strombezug aus dem Netz der öffentlichen Versorgung dauerhaft ausgeschlossen sein muss.
Ein mittelbarer Anschluss besteht insbesondere dann, wenn die lokale Leitungsstruktur, in die die in der Regel zur Eigenversorgung eingesetzte Stromerzeugungsanlage eingebunden ist oder aus der der Eigenversorger Strom bezieht, zwar selbst kein Netz der allgemeinen Versorgung darstellt, aber ihrerseits – unmittelbar oder mittelbar – mit dem Netz der allgemeinen Versorgung verbunden ist. Bei einer solchen lokalen Infrastruktur, die einen mittelbaren Anschluss an ein Netz der allgemeinen Versorgung vermittelt, kann es sich beispielsweise um ein Hausnetz, eine Kundenanlage, eine Kundenanlage zur betrieblichen Eigenversorgung oder ein Verteilernetz, das nicht der allgemeinen Versorgung dient, handeln.
Es darf nicht ohne erheblichen technischen Aufwand möglich sein, die lokale Leitungsstruktur der Einheit mittelbar oder unmittelbar mit den Netzen der öffentlichen Versorgung zu koppeln. Der Einbau technischer Einrichtungen, die zwar im Grundzustand zu einer Trennung vom Netz führen, die Verbindung aber nach Anforderungen des Eigenversorgers wiederherstellen können, reicht daher nicht aus, um eine Registrierungspflicht zu verneinen (vgl. Leitfaden zur Eigenversorgung, Kapitel 7.2 - Inselanlagen). Verbindungen zum Netz am Ort der Inbetriebnahme der Einheit müssen also technisch und rechtlich dauerhaft gekappt sein, damit weder ein mittelbarer noch ein unmittelbarer Netzanschluss vorliegt.
Ich finde es merkwürdig, dass in anderen (EU) Ländern Ballonanlagen einfach in die Steckdose gesteckt werden dürfen, während bei uns ein unfassbarer bürokratische Aufwand und angeblich technisch begründete Forderungen an die Technik aufgestellt werden.
Sind die andere Länder schlauer, weniger durch Lobby gesteuert oder sicherheitstechnisch nachlässiger? Meine eigene Antwort darauf ist Ja, Ja und Nein.
Deswegen ist meine Wahl einfach: Keine Anmeldung für etwas, was von ausserhalb meiner Wohnung messtechnisch nicht feststellbar ist und an der Übergabestelle im Jahresmittel nur durch einen Zähler, der Vorlauf und Rücklauf getrennt feststellt (und nur wenn ich einspeise) aber viel leichter manipulierbar ist als die alten Ferraris Zähler. Noch habe ich einen davon, und angesichts meines Verbrauchs werden die auch lange noch wenig Lust haben, daran was zu ändern.
Hier steht schon komisches ZEUG. In der VDE Steht keine Definition wann eine Inselanlage eine Inselanlage ist.
Sie darf nicht mit dem Niederspannungsnetz des Netzbetreiber verbunden sein. UND NUR DAS Zählt !
mit dem Blödsinn: Alm usw..... aufhören!
genau so ist das, stromsparrer verbreitet nur zu gerne das mittelbar unmittelbar wischi waschi ;)
aber hier im thread geht es ja nicht um inselanlagen
Es darf nicht ohne erheblichen technischen Aufwand möglich sein, die lokale Leitungsstruktur der Einheit mittelbar oder unmittelbar mit den Netzen der öffentlichen Versorgung zu koppeln. Der Einbau technischer Einrichtungen, die zwar im Grundzustand zu einer Trennung vom Netz führen, die Verbindung aber nach Anforderungen des Eigenversorgers wiederherstellen können, reicht daher nicht aus, um eine Registrierungspflicht zu verneinen (vgl. Leitfaden zur Eigenversorgung, Kapitel 7.2 - Inselanlagen). Verbindungen zum Netz am Ort der Inbetriebnahme der Einheit müssen also technisch und rechtlich dauerhaft gekappt sein, damit weder ein mittelbarer noch ein unmittelbarer Netzanschluss vorliegt.
das ist falsch kannst du auch noch 1000mal posten ich habe dazu einen link in meiner signatur
solange nichts ans netz angeschlossen IST (nicht KANN) muss die anlage nicht angemeldet werden. logischer weise auch nicht im mastr. es ist auch egal ob man einen stromanschlus hat oder nicht.
ist eine verbindung hergestellt zb im winter muss die anlage angemeldet werden( im winter und dann wieder abmelden ;) ) hängt man nur ein ladegerät ans netz um den akku zu laden muss nicht angemeldet werden da ac seitig keine verbindung zum wr besteht und ladegeräte nichts einspeisen können
wir sind ja hier im 0 einspeisungs thread hier geht es nicht um inselanlagen
Deswegen ist meine Wahl einfach: Keine Anmeldung für etwas, was von ausserhalb meiner Wohnung messtechnisch nicht feststellbar ist
das würde ich auch so machen, je weniger die wissen desto besser können die von der strommafia schlafen
Also ich finde die Diskussion ob man es "anmelden" muss oder nicht wenn man seinen eigenen Strom erzeugt zur Nutzung, sehr vergiftet durch: überbordende Bürokratie (das hat nichts mehr mit der deutschen Korrektheit zu tun) und durch Einflussnahme der Energieerzeuger und Netzbetreiber in der Vergangenheit. Es kann mir niemand mehr erzählen das er noch auch nur im entferntesten voraussehen kann, wie viel Strom und Heizung in 1-2-3 Jahren kostet und ob das noch für den "normalen" Menschen finanzierbar ist auf Dauer. Ich selbst bin da der Idee von Herrn Laudelay der Guerilla Stromerzeugung sehr zugewandt - da wir wirklich einfach alle gefordert sind, die Unternehmen und die Politik der vergangenen Jahre einfach nur Gewinne schützen wollen und Realitätsfremd ist. Dies spiegelt sich auch in solchen Definitionstexten wieder. Mit den aktuellen EU Richtlinien und der praktischen Notwendigkeit sollten solche, doch sehr formellen Argumentationen ,obsolet sein. Wir alle müssen unser eigener Energieversorger werden, damit das noch Morgen auch noch Zukunft hat.
Also ich finde schon das der Netzbetreiber ein berechtigtes Interesse hat wenn Anlagen an den Start gehen die nicht geprüft sind und dadurch eventuell nicht parametergerechten Strom einspeisen. Ich habe meine Anlage selber gebaut, im Vergleich zur Solarthermieanlage war das mehr als einfach (auch dank der Videos von Andreas und diesem Forum) und ich fand den bürokratischen Aufwand auch mehr als nebensächlich. Eintragungen im Markstammdatenregister (Speicher + Anlage), Anmeldung beim Netzbetreiber (auch ohne Probleme online) + Meldung an das Finanzamt. Ich speise an guten Tagen 50-60 kwH in Netz und freue mich das meine direkten Nachbarn von mir physikalisch mitversorgt werden und keinen Braunkohlestrom verbrauchen. Bei Nulleinspeisung verpufft diese wertvolle grüne Menge einfach und wird in Wärme umgewandelt (herzlichen Glückwunsch).
Eigentlich wollte ich ja nur schauen ob hier schon jemand eine Null-Einspeisungsanlage Angemeldet hat und ob es möglich ist das zu machen ohne dabei eine Bürokratische Lawine auszulösen.
Ich will ja keine Förderungen oder Subventionierungen für meine Einspeisung haben. Es soll nur keine Rechnung wegen nicht Anmelden im Briefkasten landen. Zumal bei einer Null-Einspeisung keine Einspeisevergütungen anstehen. Die Anmeldepflicht finde ich jetzt auch nicht unbedingt so schlimm. Auch wenn man nicht einspeist wird man bei schlecht Wetter und im Winter mehr Strom ziehen als im Sommer und das kann den Netzbetreibern helfen die Stromversorgung zu sichern. Nur der Bürokratische Aufwand macht mir Angst.
Hat hier den schon einmal einer so eine Null-Einspeisungsanlage Angemeldet ohne Forderungen anzumelden und kann davon berichten?
PS: Da hier in der Diskussion um den Inselbetrieb, egal ob technisch oder rechtlich, anscheinend ein Satz missverstanden wurde will ich hier noch eine kleine Erklärung dazu abgeben die eigentlich auch technisch und rechtlich gültig sein dürfte. Es darf nicht ohne erheblichen technischen Aufwand möglich sein, die lokale Leitungsstruktur der Einheit mittelbar oder unmittelbar mit den Netzen der öffentlichen Versorgung zu koppeln. Sobald ein Werkzeug (Schraubenschlüssel, Schraubendreher usw.) benötigt wird ist es ein erheblich technischer Aufwand. Das Bedeutet, wenn die Anlage über einen Schalter, Sicherung, Elektronik usw. von dem Netz getrennt ist kann es ohne Werkzeuge wieder verbunden werden und ist somit keine Insel. Sollte ein verbinden mit dem Netz nur mit Hilfe von Werkzeugen möglich sein dann kann hier von einer Insel ausgegangen werden. Ein Kabel mit Stecher benötigt kein Werkzeug zum verbinden aber ein Kabel ohne Stecher anzuklemmen jedoch schon.
Alternativ kann man auch die Strom Rechnung einige Monate nicht zahlen dann kümmert sich der Netzbetreiber um den korrekten Inselbetrieb.
Ich will dazu auch Mal eine kleine Erklärung abgeben
Es soll nur keine Rechnung wegen nicht Anmelden im Briefkasten landen. Zumal bei einer Null-Einspeisung keine Einspeisevergütungen anstehen.
Ich habe es hier auf dem Board gelesen, es gibt anscheinend seit 30 Jahren mittlerweile 200000 Leute, die Guerilla machen. Die letze mir bekannte Zahl war 80000. Es ist kein, kein einziger bekannt, wo sich ein Versorger darum gekümmert hat oder Konsequenzen auch nur angedroht hat. Es wurde verschiedentlich schon erläutert, dass die technischen Förderung so unendlich absurd, jämmerlich und albern sind, dass sie in einem solchen Fall sich vor rechtlichen Instanzen nicht nur eine blutige Nase holen würden, sondern ihre gesamte Reputation auf Jahrzehnte verlieren würden, mit der Konsequenz dass sie in kürzester Zeit nicht nur 200000, sind 4 Mio Guerilla Kunden haben. Und deswegen gehen sie sich zufrieden damit, dass eben genügend sich einschüchtern lassen. Du solltest wissen, dass die Einspesung des gelegentlichen kleinen Überschussesvder wirklich einzige Einfluss auf das Netz ist, der bei hochtheoretischer Betrachtung, "und wenn das alle machen", für das Netz zu einem Problem werden könnte. Deswegen ist eine Nulleinspeisung genau das, was komplett freigegeben werden müsste.
Und jetzt darf jeder Mal raten, warum gerade dieser Fall mit der höchstmöglichen Vorschriftenlast belegt wurde.
PS: Da hier in der Diskussion um den Inselbetrieb, egal ob technisch oder rechtlich, anscheinend ein Satz missverstanden wurde will ich hier noch eine kleine Erklärung dazu abgeben die eigentlich auch technisch und rechtlich gültig sein dürfte. Es darf nicht ohne erheblichen technischen Aufwand möglich sein, die lokale Leitungsstruktur der Einheit mittelbar oder unmittelbar mit den Netzen der öffentlichen Versorgung zu koppeln. Sobald ein Werkzeug (Schraubenschlüssel, Schraubendreher usw.) benötigt wird ist es ein erheblich technischer Aufwand. Das Bedeutet, wenn die Anlage über einen Schalter, Sicherung, Elektronik usw. von dem Netz getrennt ist kann es ohne Werkzeuge wieder verbunden werden und ist somit keine Insel. Sollte ein verbinden mit dem Netz nur mit Hilfe von Werkzeugen möglich sein dann kann hier von einer Insel ausgegangen werden. Ein Kabel mit Stecher benötigt kein Werkzeug zum verbinden aber ein Kabel ohne Stecher anzuklemmen jedoch schon.
Danke für diesen Hinweis, hoffentlich sehen das auch alle Netzbetreiber so ;-) Bei meiner Insel ist dies auch so und ich habe sogar noch einen eigenen Erdspieß gelegt, damit auch wirklich mit keinem Kabel keinerlei Verbindung irgendwie besteht.
es ist auch wichtig wie diese 0 einspeisung umgesetzt wird ac gekoppelt wird das schwierig wenn dann nur dc gekoppelt aber ich bin da auch nicht der fachmann dafür
Nur mit Netzteil laden, ist schon mittelbarer Anschluss! Also Anmelden...
Wer aber seine Anlage mit Zugelassenen WR aufbaut, braucht doch keine Angst vor der Anmeldung haben, muss nur einen Elektriker finden, der da mit macht. Selbst die Einspeisevergütung ist doch nicht die Hürde bei unter 10kWp. Rest mit der Berechnung von Steuer Mücke als Liebhaberei rechnen. Gerade bei Großen Anlagen >10kWp lohnt es sich doch die 8cent mitzunehmen. Die finanzierten schon einen großen Teil.
Komplett unter dem Radar zu fahren hört sich für den einzelnen erst mal gut an, aber unser Stromnetz basiert nun mal für die Regelung auf vorhersagen, wie viel Strom wird wo produziert und wie viel Verbraucht... Wenn jetzt einer bei Sonnenschein seinen eigenen Strom produziert, dies aber nicht vom Versorger bekannt ist, du aber plötzlich ohne Sonne Strom benötigst, mag das noch gehen, aber wenn das zu viele Machen, dann gibt es Probleme. Darum ist das Irische Konzept besser, Anmelden oder besser gesagt Melden damit die mögliche Menge mit in die Rechnung einfließen kann. Nur weil hier der Versorgen gerne was dagegen haben. Teilweise auch berechtigt, wenn ich in einem Altbau Gebiet wohnte, die Netzleitungen noch von vor dem Krieg sind und plötzlich alle PV aufbauen. Das muss alles berücksichtigt werden, darf aber nicht dazu führen, wie es jetzt in D ist, die Versorger es verhindern, aus Angst etwas Umsatz zu verlieren. Und an die Egoisten da draußen die meinen ich mache was ich will, mir hat keiner was zu sagen, dann nutzt aber auch nicht die Vorteile die euch die Gemeinschaft bietet!