Es könnten 10 200Watt Module an einem 600W Inverter sein. Es könnten aber auch 10 430 Watt Module an einem 16kWh Speicher und 3 Soyo 1200 sein. Wer weiß das schon so genau.
Aber ersteres würde ich gerne noch anmelden bevor mir jemand ans Bein pissen will....
Kommt auf das berechtigte Interesse an und wie die Aufnahmen entstanden sind. Für Drohnenaufnahmen gibt es m.E. andere Vorschriften als für Aufnahmen aus Flugzeugen.
Wenn die Aufnahmen im Auftrag beispielsweise einer Stadt bzw. Gemeinde erfolgt, die ein berechtigtes Interesse hat (z.B. Ermittlung des Grundstücksanteils, bei dem kein Wasser versickert zwecks Feststellung der Gebühren für Regenwasser) ist das m.E. legal. Man hat mir auch Aufnahmen meines Hauses vorgelegt und berechnet für welche Flächen ich Regenwasser zahlen muss. Konnte mich dazu natürlich äußern. Das machen heutzutage fast alle Städte und Gemeinden so. Selbstverständlich fliegen die nicht selbst mit Flugzeugen herum. Und automatisierte Auswertungen lagern die auch aus. Klar, dass die sich darum kümmern müssen, dass dies gemäß DSGVO als Auftragsdatenverarbeitung erfolgt. Aber das kennen die Städte und Gemeinden ja.
Ja, ich. Hatte vorher beim Energieversorger angefragt. Er hatte mir daraufhin mitgeteilt, ich solle die alte im Marktstammdatenregister stilllegen und die neue Anlage eintragen und dann das Formular nochmal ausfüllen. Hat alles problemlos funktioniert.
Nachtrag: Besagte Vorgehensweise ist wohl auch nur die einzige Möglichkeit, Änderungen zu vollziehen.
ich kenne da auch jemand mit dem Problem.....aber ich glaube der wird nichts nachmelden. Balkonkraftwerk funktioniert gut, geht halt wesentlich weiger ins Netz. Die zusätzlichen Platten speisen das Ladegerät für den Oldtimer
Da bin ich nicht von überzeugt. Ich denke, es verstößt gegen den Datenschutz und es gibt auch ein Gesetz dazu. Nur hat sich vielleicht schon jemand damit besser befasst...
In nem anderen Thread hattest du das Gegenteil behauptet
Wie hast die 10 Module so konfiguriert, dass mit einem oder mehreren Wechselrichtern garantiert nicht mehr die derzeit erlaubten 600 Watt in Dein Hausnetz eingespeist werden können. Deine Konfiguration würde mich interessieren. Deinen VNB könnte es auch interessieren.
Glaube kaum, dass Dein VNB auf die Idee kommt Luftaufnahmen zu machen und diese auszuwerten, wenn in Deinen Bereich keine Störungen am Verteilernetz auftreten. Sofern es Störungen gibt und er den begründeten Verdacht hat, dass PV-Anlagen das Problem sind, wird er evtl. auf die Solaranlagenbetreiber zukommen, die nicht oder zuwenig angemeldet haben. In diesem Fall hat er sicherlich ein berechtigtes Interesse Luftaufnahmen zu nutzen, sofern er die Störungen auf andere Weise nicht beheben kann.
@wihz Wenn ich die "200 Watt" Module in 2s5p an einen DS3 600 oder ähnliches hänge, passt das absolut mit den maximal 600 Watt Einspeisung.
Tatsächlich habe ich ähnliches mehrfach gebaut und angemeldet bekommen. Spricht ja auch (nach alter "Gesetzgebung") nichts dagegen. Nur eben nicht bei mir, da hab ich klein und im Nachhinein dumm angefangen.
Für den natürlich rein hypothetischen Fall, dass es tatsächlich 10 Module mit zusammen 4,3kW peak wären, die an Lagereglern hängen und im Rahmen einer Nulleinspeisung selbst im Störfall maximal 600W einspeisen würden täte das auch keinem VNB weh. Und wäre auch bis vor kurzem noch problemlos anmeldbar gewesen. Jetzt leider nicht mehr.
Das ummelden hat jedoch noch nie ohne komplette Stillegang funktioniert, was völliger Schwachsinn ist. Ganz real hat fast jeder, den ich kenne zu seinen ursprünglichen 2 Modulen noch 2 weitere dazu gehängt, erst dann lohnt es sich und an der Einspeisung ändert das nichts.
Ich war bei Andreas Petition selbst dabei, aber im Nachhinein könnte ich kotzen was daraus geworden ist.
Ich habe im letzten jahr mehrfach die steckersolaranlage erweitert.
Fürs Marktstammregister habe ich dann dir WR Leistung der bestehenden Anlage reduziert und mit der nun "freien" Leistung die neuen Pannels registriert.
Glaube ich werde mit den Spaß machen und morgen weiter erweitern.