Und zwar, ich habe mir mal eine 3000Watt Anlage von Growat geholt, und dann erst geprüft was mein Haus(Altbau) kann.
da mein Zählerkasten eine aktuelle Anmeldung nicht zulässt, und eine Modernisierung einfach den Rahmen sprengt.
War jetzt die Idee, die Solarmodule laden einen Akku auf, und ein Wechselrichter 800W speist das dann ein.
Klingt für mich einfach, jedoch befasse ich mich jetzt mit den einzelnen Komponenten und muss feststellen, das ich als " Nicht Elektriker" hier auch viel Kaufen kann was glaube ich, nicht benötigt wird.
Ich möchte es so einfach wie möglich halten und hätte jetzt ein.
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[quote data-userid="561" data-postid="151585"]Such dir einen Elektriker, der dir [...][/quote]Entweder das, oder den Strom gleich selber verbrauchen, denn für die Einspeisung gibt es nichts, nicht mal einen feuchten Händedruck.
Fertig gibt es das noch nicht. Die Balkonkraftwerke mit Speicher am Markt (Zendure zum Beispiel) haben einstellbare Werte. Da muss man aber manuell oder vorab festlegen, wie viel eingespeist werden soll. Da wird nicht automatisch auf Nulleinspeisung nachgeregelt.
Damit soll es gehen, aber das Produkt ist noch gar nicht auf dem Markt.
Mit 3000 Watt ist es eben kein BKW, und Speicher musst du auch anmelden.
Bei einer 600 Watt BKW Anlage ist das wurscht, da kommen so gut wie nie 600 Watt vom Dach, abzüglich des Eigenverbrauchs fliest da auch kaum was ins Netz.
Bei 3000 Watt sieht das gleich ganz anders aus, das merkt dein Netzbetreiber sofort, an deinem geringeren Stromverbrauch.
@stromsparer99 Es gibt jetzt Haufenweise Balkonkraftwerke mit Speicher (Zendure, Anker, Ecoflow). Die wären doch ziemlich sinnbefreit, wenn man die wegen dem Speicher anmelden müsste?
Mich würde interessieren, wie das Nachrüsten eines Balkonkraftwerks mit Speicher geregelt ist, wenn man schon eine normale PV Anlage hat.
Ich denke auch das es egal sein sollte ob ich 2, 4 oder 6 Module am Dach habe. Wichtig ist das die 600Watt in Deutschland nicht überschritten werden.
So was ich mit bekommen hab darf man in Deutschland nächstes Jahr auf 800Watt rauf gehen. Von 2000 hätte ich nie etwas gehört.
Österreich ist ja zum Glück immer schon auf 800Watt
https://www.akkudoktor.net/forum/migrated-forums-balkonsolar/maxxicharge-von-maxxisun/#post-148793
Wenn das, dass tatsächlich erste sinnvolle, kommerzielle, funktionierende und rentable System wäre, dann lägen die Mehrkosten in der Dimension eines Pflichtzählerkastens.
Die Amortisation wäre gegeben, das wurde DIY bereits hinreichend bewiesen.
Ich frag(t)e mich allerdings ob es das jemals vereinfacht anzumelden gäbe.
Das wird in allen Details die Neuregelung für Stecksolargeräte verletzen.
Die Frage bleibt …
SolarHeini
Es bleibt seltsam, dass man scheinbar genauso oft wiederholen muss.
Es wird nicht richtiger, wenn … Auch hier:
Es waren 600VA Einspeiseleistung in das öffentliche Netz.
Es werden 800VA Wechselrichterleistung, in das eigene Hausnetz?
Es wird erstmals begrenzt auf 2000Wp.
Das gab/gibt es gefärbt je nach VNB Fürstentum.
Eine Vereinheitlichung und Klarstellung hätte es gebraucht.