das hat wohl niemand mehrfache anfragen bei victron oder meinem händler liefen ins leere
Hast du ein Datenblatt auf dem steht welchen Wirkungsgrad er bei welcher Last hat?
warscheinlich ist der wirkungsgrad grottig
das hat wohl niemand mehrfache anfragen bei victron oder meinem händler liefen ins leere
Hast du ein Datenblatt auf dem steht welchen Wirkungsgrad er bei welcher Last hat?
Sicher nicht.Warum hast du die netzparallel PV mit Laderegler gebaut? jetzt muss der Multi den Direktverbrauch und die Einspeisung Wandeln und das mit ca. 8% Verlust/Wärme und viel Lüfter Lärm.Die PV Elemente laden die Akkus über den MPPT.
Sowas baut man mit Wechselrichter.
Je nach Bedarf bekommt der Multiplus, oder die Akkus den Saft.
Der Multiplus wandelt auf 230V..
Laderegler... 99% Wirkungsgrad.
Multiplus 96%.
Wenn ich nix falsch verstanden hab, schlägt Victron das exakt so vor.
Als ESS......
Heyo,
ich lese hier aufmerksam mit, weil meine Konstellation sehr ähnlich ist auch wenn ich anscheinend deutlich mehr Schatten habe als der Thread-Ersteller.
Leider habt ihr mich am Ende abgehängt. Was sollte an der Konfiguration der Geräte denn anders sein um die Verlustleistung zu vermeiden?
Side-Note:
12x 410 Watt
116 x 280 AH LifePo4
Dachte an Netz-Parallel mit 0 Einspeisung weil kein Bock wegen den paar Cents den Käse mit dem Amt zu haben
EDIT:
Ich will meine Chance nutzen, vllt habe ich es schon verstanden.
Mein Konzept sah vor:
Multiplus 2 48/5000/70-50
SmartSolar MPPT RS
450/100-Tr oder 450/200-Tr (eher der 200 um in Zukunft mehr PV dran hängen zu können.
Das 2. Gerät ist das springende Punkt. Der wäre hier nämlich ein WR und kein Laderegler. Damit spart das Verlustleistung am Multiplus.
Habe ich es verstanden oder liege ich falsch?
das kommt auf dein verbrauchsprofil an, verbrauchst du den strom gleich ist der netz wr effezienter hast du keinen bedarf an direktverbrauch weil du zb nur abends strom verbrauchst dann ist die lösung mit dem mppt rs zu bevorzugen
Das 2. Gerät ist das springende Punkt. Der wäre hier nämlich ein WR und kein Laderegler. Damit spart das Verlustleistung am Multiplus.
Habe ich es verstanden oder liege ich falsch?
Puh es wird doch komplizierter.
Ich persönlich brauche den Strom tagsüber fast durchgehend und nur Abends evtl. mehr davon, Home Office und so.
Verstehe auch wieso dann der WR Sinn macht.
Was ich aber nun noch nicht abschätzen kann ist der Use Case mit den Batterien. Bleibt diese Aussage stand trotz der Einplanung von den 15kwh? Also wäre dann die Annahme: Batterien sind eh schnell voll und vom PV-Strom lebt man tagsüber, abends/nachts dann von den Batterien.
Jetzt muss ich aber auch mal fragen
Konfig:
3x MP2-5000 seriell zu Grid (die MP2 und die Batterie stehen in einem Schuppen in der Scheune).
Batterie: 48V 280Ah
6,4kWp an 2x Victron MPPT 250/60 je 4S2P 400Wp Module (DC Kopplung an Batterie Anschluss)
bis zu 3x 4,8kWp (Ost/Süd/West) an je 3 Hoymiles HM-1500 (AC Kopplung an AC-Out1).
Haus hängt ebenfalls an AC-Out1, zwischen MP2 und Hausanschlusskasten leg ich ein 5x6mm², die HM1500 sammle ich auf dem Weg auf dem Dach ein.
Zwischen Netzanschluss und MP2 liegt (schon) ein 5x4mm², Absicherung 3x32A sollte reichen bei 21kWp.
Die zwei 250/60 sollten ja im Sommer die Batterie voll bekommen, im Winter wird sie über AC-Out1 mit geladen.
Der restliche AC Strom von den HM1500, welcher nicht verbraucht wird fließt ins Netz.
Der Hausverbrauch wird im allgemeinen tagsüber von den HM1500 abgedeckt, nachts von der Batterie.
Kann das ESS so eingestellt werden, das AC-Out1 morgens nicht die Batterie auflädt? Das würde die Effizienz erhöhen.
Ich wüsste jetzt nicht wo das eingestellt werden kann - mach doch einfach eine Zeitschaltuhr dazwischen?
Hast Du die ANlage so schon oder ist sie so erst mal geplant?
Ganz schön aufwändig und teuer...
Willst die Batterien im WInter beheizen?
Ich würde zugegeben auch nie die Hausinstallation an AC-Out anschließen, zumindest nicht bei deutschen rel. guten Versorgungszuständen
Aber just my 5 Cents...
Viele Grüße
Ich wüsste jetzt nicht wo das eingestellt werden kann - mach doch einfach eine Zeitschaltuhr dazwischen?Was würde eine Zeitschaltuhr hier bringen? Die HM1500 sollen ja laufen, nur die Batterie könnte über den Tag ja über DC geladen werden, zumindest im Sommer.
Hast Du die ANlage so schon oder ist sie so erst mal geplant?
Ganz schön aufwändig und teuer...
Willst die Batterien im WInter beheizen?
Ich würde zugegeben auch nie die Hausinstallation an AC-Out anschließen, zumindest nicht bei deutschen rel. guten Versorgungszuständen
Aber just my 5 Cents...
Viele Grüße
Ich habe das mit der Zeitabschaltung wohl zugegeben falsch verstanden
Aber mal doch mal eine Skizze was Du da vor hast?
Ich verstehe bislang
9 x HM-1500
2 x MPPT50/60
Das ist doch viel zu viel für die ca. 20 kWp?
Haus an AC-Out anschließen - Dein Netzversorger hat nicht ohne Grund eine 50A oder 63A Sicherung eingebaut (bzw 3 davon) - durch Anschließen an AC-Out reduzierst das jetzt alles auf je 32A?
Generell kann ich nur davon abraten im Haus eine USV zu realisieren - man muss den Blackout aktiv mit bekommen, entsprechend reagieren
Sonst ist 30 min nach dem Blackout der Akku leer weil der Herd munter weiter läuft
Ob man echt die MP2 3phasig benötigt?
Hier werkeln an einer 10 kWp 3 x HMS-2000 , zusätzlich aus Spieltrieb 1 x Victron MP2 3000W 24V
Ich weiss der Victron nebst Akkus wird sich nie amortisieren, ist halt Spieltrieb
3 davon werden sich sicher gar nie nicht amortisieren
VG
Hier mal ne Dachansicht (unten ist Süden)
In der Kammer (Scheune) ist der einzige Platz wo ich die Batterie (Kälte/Hitze) unterbringen kann, Keller gibts keinen.
Alternativ könnte ich die 5x6mm² nur aufs Dach und nicht bis zur Kammer ziehen und am HSK mit anklemmen, dann kann ich im Winter aber die Batterie nicht über den AC Out laden.
zeichne doch bitte mal einen groben Schaltplan, ich verstehe es zugegeben immer noch nicht
will mich an der Stelle auch nicht mit Dir streiten, jeder kann machen was er will
Aber alleine schon "3 x MP 2 " - in 95% der hier diskutierten Installationen unnötig
Wegen mir kannst 30.000€ für WR ausgeben - aber eigentlich war der Sinn von Dr Backes Beiträgen doch
"wie mache ich es vernünftig, und möglichst billig"
Ich seh das nicht als streiten an
Jede sinnvolle Kritik überdenke ich dankbar. Mache nachher mal ein groben Plan.
Edit:
Alternativ wäre noch Netzparallel:
Aber da weiß ich nicht, ob die HM1500 über AC In die Batterie laden können. Und der Aufwand wäre größer, ich müsste noch ein Kabel für den Modbus mitziehen und ein EM340 einbauen. Platztechnisch suboptimal im HAK.
Edit:
Anscheinend könnte man Netzparallel die Batterie auch über AC In laden. Dann muss ich mit das nochmal überlegen.
Netzparallel müsste ich für den Notstrom (ich weiß kommt selten vor, aber was spricht wirklich dagegen) mit nur einem MP2 aber je einen Umschalter (1-0-2) an den AC Out und im HAK verbauen. Ist auch wieder Platz und Geld.
Wegen mir kannst 30.000€ für WR ausgeben - aber eigentlich war der Sinn von Dr Backes Beiträgen dochnaja die zwei MP2 kosten 3k€ keine 30k€, ist die Frage ob man die auch weglassen kann.
"wie mache ich es vernünftig, und möglichst billig"
Moin @diy_stromer,
über die Suche bin ich hier auf diesen Beitrag gekommen und hatte gesehen, dass du entweder schon 3 x 3 HM-1500 realisiert hast oder planst.
Ich bin gerade frisch angemeldet hier im Forum und auch noch ganz am Anfang der Planung einer PV-Anlage.
Was ich allerdings schon gemacht habe, ist den Hoymiles HM-1500 zu bestellen. Weil mein Verständnis ist, dass ich diese Wechselrichter miteinander verbinden kann.
Also war mein Gedankengang so, dass ich dadurch meine PV-Anlage in Zukunft erweitern kann. Heißt von 1500 Watt auf eventuell 3000 Watt aufstocken indem ich 2 HM-1500 miteinander verbinde.
Ist dieser Gedanke richtig oder bleibt es bei den 1500 Watt und das verbinden der Wechselrichter ist nur dafür da, damit man einen besseren Ertrag hat da die Module an einem anderem Ort aufgestellt sind und man so auch nur einen Wechselrichter am Hausnetz anschließen muss?
Geplant hätte ich dann noch die DTU-Pro und das Smartmeter von CHINT DTSU666 3-phasig. Darüber sollte es mir dann möglich sein auch eine 0-Einspeisung zu realisieren.
Laut Benutzerhandbuch ist es möglich insgesamt 6 HM-1500 miteinander zu verbinden. Dann könnte ich 9000 Watt auf einer Phase realisieren. Wäre das möglich bzw. überhaupt empfehlenswert?
Ich würde damit gerne die PV-Anlage immer wieder mal erweitern wollen, am Ende bin ich damit sicherlich teurer als wenn ich direkt einen 3-Phasen Wechselrichter und alle Module mir auf das Dach schmeiße aber alles hat Vor- und Nachteile. Somit müsste ich nicht sofort soviel Geld in die Hand nehmen.
Die Idee, später noch eine Batterie dazu zu bauen besteht auch. Deswegen ist dein Beitrag für mich sehr interessant und ich erhoffe mir eine Hilfe, das ich mit dem Vorgehen auf dem richtigen Weg bin.
Eine Frage gäbe es da noch. Wie würde man diese Anlage anmelden? Da ich mit dem Wechselrichter über die 600 Watt komme dürfte ich diese ja nicht einfach in die Steckdose packen. Auch wenn es technisch wahrscheinlich unproblematisch ist.
Sollte die Anlage in Zukunft erweitert werden, müsste ich spätestens zu diesem Zeitpunkt die Wechselrichter direkt in der Unterverteilung anschließen richtig?
Muss für die Anmeldung dies dann nur von einem Elektriker durchgeführt und abgenommen werden?
Vielen Dank im Voraus.
Ich hoffe Ihr könnt mir meine Fragen beantworten und mir ggf. noch Tipps für die Planung mitgeben.
Du kannst beliebig viele HM-1500 nehmen, das sind dann halt viele "Kleinanlagen"
Die Grenze setzt hier alleine Dein Hausanschluss - aber mit Deinen 9000W bist weit von dessen Grenze entfernt
Du solltest aber schon in alle 3 Phasen einspeisen
2xHM1500 an einer Phase geht noch, ab dem 3. solltest dann auf L2 gehen, ab dem 5x auf L3
Ich habe hier z.B. 3 x HMS-2000 - jeder an einer Phase
Wozu brauchst 0-Einspeisung ohne Speicher? Nimm die Vergütung doch mit, sind immerhin demnächst auch 8 Cent / kWh
Du kannst beliebig viele HM-1500 nehmen, das sind dann halt viele "Kleinanlagen"Das ist eine "schöne" Gesetzesauslegung :D
Die Grenze setzt hier alleine Dein Hausanschluss - aber mit Deinen 9000W bist weit von dessen Grenze entfernt
Du solltest aber schon in alle 3 Phasen einspeisen
2xHM1500 an einer Phase geht noch, ab dem 3. solltest dann auf L2 gehen, ab dem 5x auf L3
Ich habe hier z.B. 3 x HMS-2000 - jeder an einer Phase
Wozu brauchst 0-Einspeisung ohne Speicher? Nimm die Vergütung doch mit, sind immerhin demnächst auch 8 Cent / kWh
wie meinst Du das?
Das ist eine "schöne" Gesetzesauslegung :D
Moin @diy_stromer,Hi WindyOnion.
über die Suche bin ich hier auf diesen Beitrag gekommen und hatte gesehen, dass du entweder schon 3 x 3 HM-1500 realisiert hast oder planst.
Ich bin gerade frisch angemeldet hier im Forum und auch noch ganz am Anfang der Planung einer PV-Anlage.
Was ich allerdings schon gemacht habe, ist den Hoymiles HM-1500 zu bestellen. Weil mein Verständnis ist, dass ich diese Wechselrichter miteinander verbinden kann.
Also war mein Gedankengang so, dass ich dadurch meine PV-Anlage in Zukunft erweitern kann. Heißt von 1500 Watt auf eventuell 3000 Watt aufstocken indem ich 2 HM-1500 miteinander verbinde.
Ist dieser Gedanke richtig oder bleibt es bei den 1500 Watt und das verbinden der Wechselrichter ist nur dafür da, damit man einen besseren Ertrag hat da die Module an einem anderem Ort aufgestellt sind und man so auch nur einen Wechselrichter am Hausnetz anschließen muss?
Geplant hätte ich dann noch die DTU-Pro und das Smartmeter von CHINT DTSU666 3-phasig. Darüber sollte es mir dann möglich sein auch eine 0-Einspeisung zu realisieren.
Laut Benutzerhandbuch ist es möglich insgesamt 6 HM-1500 miteinander zu verbinden. Dann könnte ich 9000 Watt auf einer Phase realisieren. Wäre das möglich bzw. überhaupt empfehlenswert?
Ich würde damit gerne die PV-Anlage immer wieder mal erweitern wollen, am Ende bin ich damit sicherlich teurer als wenn ich direkt einen 3-Phasen Wechselrichter und alle Module mir auf das Dach schmeiße aber alles hat Vor- und Nachteile. Somit müsste ich nicht sofort soviel Geld in die Hand nehmen.
Die Idee, später noch eine Batterie dazu zu bauen besteht auch. Deswegen ist dein Beitrag für mich sehr interessant und ich erhoffe mir eine Hilfe, das ich mit dem Vorgehen auf dem richtigen Weg bin.
Eine Frage gäbe es da noch. Wie würde man diese Anlage anmelden? Da ich mit dem Wechselrichter über die 600 Watt komme dürfte ich diese ja nicht einfach in die Steckdose packen. Auch wenn es technisch wahrscheinlich unproblematisch ist.
Sollte die Anlage in Zukunft erweitert werden, müsste ich spätestens zu diesem Zeitpunkt die Wechselrichter direkt in der Unterverteilung anschließen richtig?
Muss für die Anmeldung dies dann nur von einem Elektriker durchgeführt und abgenommen werden?
Vielen Dank im Voraus.
Ich hoffe Ihr könnt mir meine Fragen beantworten und mir ggf. noch Tipps für die Planung mitgeben.
Bis 600Wp muss man nix anmelden, soweit ich weiß. Grauzone hin oder her. Laut Bundesnetzagentur ist für die 600W Grenze die Gesamte Modulleistung einer an einen Hausanschluss angeschlossenen Anlage. Wenn man 5x 600Wp BKW hat sind das auch 3kWp.wie meinst Du das?
Das ist eine "schöne" Gesetzesauslegung :D
Ich lese oft von Nulleinspeisung, aber was ist der Sinn dahinter?
Angemeldet muss die Anlage doch eh werden?
Warum soll sie dann nicht auch einspeisen?
sorry, aber das stimmt so alles nicht so ganz
Es gibt eine Grenze für Kleinanlagen / Balkonanlagen - 600W
Diese 600W beziehen sich rein auf die maximale Leistung des Wechselrichters - DU kannst auch 10 kWp auf dem Dach haben - solange der WR max 600W liefert ist es eine Kleinanlage
Eine größere Anlage muss genehmigt werden, DU musst also fragen ob DU das überhaupt darfst, der Netzbetreiber prüft ob die Leitungen das hergeben
(Tun sie aber bei 10 kWp Anlagen eigentlich immer)
Eine 600W-Anlage musst Du nicht genehmigen lassen- Du musst nur deren Betrieb anzeigen, der Versorger kann nicht nein sagen
Abgenommen werden muss da generell nichts, der zugelassene Elektriker unterschreibt das alles seine Ordnung hat egal wie groß die Anlage ist