2x Growatt Noah 2000 im Stack - Ein leider negativer Erfahrungsbericht

Hey, danke für die Beiträge, sehr spannend. Auf die Idee, dass der Noah PV1 aus beiden Noahs addiert, bin ich noch nicht gekommen. Morgen soll die Sonne scheinen, dann müsste ich mittags auf PV1 und PV 2 auf jeden Fall mehr als 585 Watt haben, das werde ich mal überprüfen.
Die Variante mit dem Hoymiles 1600 finde ich auch gut. Überlege auch, mir den zu besorgen und den 800w zu verkaufen. Die Steuerung mit OpenDtU on battery kenne ich nur vom lesen, daran wird es aber nicht scheitern :slight_smile: damit könnte man mit intelligenter Einspeisung und korrekter Anmeldung ja auch 1600w einspeisen, wenn dann beide Noahs separat an den WR gehen.
In dieser Variante müssen die beiden Noahs dann ja die ganze Zeit auf Load First und 800 Watt stehen, wenn ich richtig gelesen habe, weil die Anpassung der Ausgangsleistung dann ja der Wechselrichter übernimmt. Was wäre dann bei dem Szenario:

Sonne auf den Modulen, die Module liefern 1600 watt. Wechselrichter im Zusammenspiel mit Shelly "fordert" 500w. Noahs stehen beide auf max 800w Output und Load First. Verpuffen die 1100 Watt dann oder speichern die Noahs, obwohl die auf Max Output stehen?

Viele Grüße und einen entspannten Sonntag Abend

Sehr gute Frage,
bisher habe ich das nicht getestet. Ggf. kann das hier jemand beantworten, der bereits praktische Erfahrungen gemacht hat.
Andernfalls teste ich das mal in den kommenden, hoffentlich sonnigen Tagen.

Grüße

Moin allerseits,

ich habe bei bestem Sonnenschein ein paar Dinge ausschließen können. Die eigentlich sehr logische Erklärung von Peter passt leider nicht.

Momentan erzeugen meine Module laut Shineapp etwas über 1500 Watt - das heißt, alle Module liefern.
Im Webinterface liefert PV 1 10 Ampere und PV 2 6 Ampere - bei ca. 44 Volt.
Das entspricht also nur iwas um 700 Watt - das heißt, wie Novis richtig festgehalten hat, die beiden Module am unteren Noah werden nicht geloggt - aber trotzdem im Dashboard korrekt mit einbezogen.
PV1 und PV2 passt insofern auch gut zu meinen Anschlüssen, weil diese beiden am oberen Noah angeschlossenen Module ja Ost / West Ausrichtung haben und auch die hohe Spannung passt. Ich denke ab mittag ist es dann umgekehrt mit PV 2 mehr und PV 1 weniger, weil die Sonne dann auf dem Ostmodul liegt.

Des Weiteren habe ich die Entladung der beiden Speicher beobachtet und beobachte gerade die Ladung. f:

Ausgangslage war gestern wie folgt. Ein 100% voller oberer Speicher wurde auf den unteren gestapelt (nach Netztrennung blabla). Der untere hatte nur ca. 60 & SOC.
Die Entladung erfolgte asymetrisch - aber clever. bei ca. 15% SOC hatten sich die SOCs ausgeglichen. Es wurde also gestern immer deutlich mehr aus dem oberen Akku entladen, vielleicht um die SOCs anzugleichen, vielleicht auch einfach so, das werde ich heute erfahren.

Beim Laden ist es gerade so, dass dies auch etwas asymetrisch verläuft. Dre obere hat SOC 43% und der untere 35%. Ich hoffe, dass ich heute auf 100% komme - mal sehen, was passiert, wenn der obere 100% erreicht.

VG

Weiter im Text:

Spannend war das Ende der Ladung. Die SOCs lagen bis zu 10 Prozent auseinander, am Ende wurde aber so gesteuert, dass der untere Akku aufholen konnte, bis wirklich zeitgleich beide 99 % hatten. Dann der obere 100 und der untere zog nach. Dann kam es zur erwarteten Abschaltung der unteren Module - ein wirklich ärgerliches Phänomen, führt dieses doch dazu, dass der Akku am oberen Ende rumzappelt. Kommt Strombedarf über dem, was die beiden noch aktivierten Module liefern, entladen die Akkus ein kleines bissel. Dann gehen die zwei Module wieder an, der Akku wird wieder auf 100% voll geladen und die unteren Module schalten sich wieder aus. Das nervt natürlich ..
Das Entladen verläuft dafür gerade nahezu vollständig symmetrisch, momentan beide bei 59 % SOC.

Ich werde die Tage mal das Vorgehen von Novis testen und die Module parallel alle 4 an den oberen Noah packen und gucken, ob trotzdem noch so symmetrisch, bzw. halbwegs clever ge- und Entladen wird.
Man verliert vermutlich trotzdem etwas Leistung, weil nicht jedes Modul einen eigenen MPPt hat, aber nun gut :slight_smile:

Vg

Hallo zusammen,

Ihr habt natürlich recht.

Ich habe mir gestern (stark bewölkt) und heute (Sonnenschein) nochmal die Werte meines BKW in der APP und in der Cloud angesehen und verglichen.

Die Leistungen (W) in der APP und in der Cloud, die ich mir bisher immer angesehen habe sind ziemlich identisch und geben den tatsächlichen Ertrag wieder. Wenn ich die in der Cloud angezeigten A und V Werte multipliziere komme ich immer nur auf einen Wert der ca. 50% der zeitgleichen Leistung (W) entspricht. Demnach wird, wie schon von novis vermutet, nur der obere NOAH geloggt.

In der Cloud habe ich jetzt gesehen, das der Data Logger die gleiche Seriennummer hat wie der obere Noah. Allem Anschein stellt dieser Logger auch nur die A und V Werte des oberen NOAH zur Verfügung.

Viele Grüße

Der Noah kann die Zellen erst kurz vor 100% ausgleichen
Wenn du die Ladung auf 95 begrenzt erreichen die Zellen niemals die benötigte Spannung damit der Balancer aktiv wird.

Hallo an Alle,

zum Thema "Verpuffen" habe ich auch eine Frage.

Ich betreibe mein BKW jetzt (erst) seit 17 Tagen und vergleiche seit ein paar Tagen die Werte in der ShinePhone APP und der Growatt Cloud und der Shelly Cloud.

Dabei ist mir am Bsp. der heutigen Werte folgendes aufgefallen:

Heute früh waren die 2 Speicher leer SOC 11%.
Der heutige Tag war bewölkt und die Produktion laut Growatt Cloud und APP immer unter 800W.
Heute Abend waren die Speicher bei SOC 13%.
Gem. Growatt Cloud und APP wurden heute 2,8 kWh erzeugt.
Gem. Shelly wurden heute 1,5 kWH erzeugt.

Wo sind die 1,3 kWh verbleiben bzw. verpufft???

Rückwirkend betrachtet hatte ich an allen Tagen seit Inbetriebnahme ein mehr oder weniger großes Gap zwischen dem in der Growatt Cloud und der Shelly Cloud dargestellten Wert "Erzeugung".
Ich wäre davon ausgegangen, dass sich die Differenz immer dann ergibt, wenn die Speicher voll sind und die 4 Module mehr leisten als der WR (max. 800W) ins Netz schicken kann. Bezogen auf die heutigen Werte kann das aber nicht stimmen.

Ist der Wert "Erzeugt" in der Growatt Cloud/APP falsch oder mache ich einen Denkfehler.

VG

Wie ermittelst du den Wert für die erzeugte Energie beim Shelly? Mit einem shelly an der einspeisesteckdose oder dem pro 3em? Falls letzteres der Fall ist, liegt es eventuell am falschen saldieren.

Für die erzeugten Energie beziehe ich mich auf die in der Shally-APP unter "Verbrauchshistorie / Gesamtenergie pro Tag (Verbraucht/Erzeugt)" angezeigten Werte meines Shelly Pro 3EM.

Danke für Deinen Hinweis. Ich werde jetzt auch mal an der Einspeisesteckdose messen.
VG

Genau, dann sollte alles passen, abseits normaler Verluste (Abwärme, Wandlung, Betrieb bla..). Das falsche saldieren ist ein bekanntes Problem beim Shelly 3pro em. Ich habe auch einen und dazu einen Plug s an der einspeisesteckdose. Vg

Hallo zusammen hier ist Jochen
auch ich bin neu im Forum und betreibe seit circa 1 Jahr ein Bkw mit 4 Module zusammen ca.1700 Wattpeak an einem Hoymiles WR mit 2 Kanälen. Ich kann ca 60% der erzeugten selber nutzen der Rest verbrennt im Netz.
Daher folgende Frage:
Ich möchte mir zwei Growatt Noah anschaffen mit einer Regeleinheit von Shelly 3em Pro.
Das ganze soll so aussehen das ich zwei Module an den ersten Akku anschließe und die beiden anderen an den zweiten Akku.
Um Max Energieausbeute zu erreichen kann ich mir vorstellen: per ykabel lege ich beide zwei Ausgänge der Akkus auf die beiden Kanäle des WR und sage dem Shelly liefere Max. 800Watt ab wenn die Verbraucher das benötigen. Kann ich beide Akkus gleichzeitig mit dem Shelly ansprechen, weiß der Shelly das er zwei Akkus steuert, ich habe die Akkus noch nicht und auch den Shelly nicht. Könnte das passen?..

Das glaube ich nicht. Ein Shelly pro Noah befürchte ich. Du kannst auch einem shelly keinen Verbrauchswunsch mitteilen. Der Shelly liefert nur den aktuellen Verbrauch und die Akkus (oder dein Wechselrichter) passen die Ausgabe an die Werte des Shellys an.

Bei einem shelly und zwei Noahs wird die Kommunikation nicht funktionieren, befürchte ich. Woher sollen die Noahs voneinander wissen und die vom Shelly angeforderten Werte aufteilen? Dafür ist das System nicht ausgelegt, denke ich.

Danke Pinocchio,
hätte erstmal zu Ende denken sollen, Danke für die Antwort, Ziel sollte sein das 1. beide Akkus gleichen Ladezustand haben max 85% und 2.jeweils die Hälfte der Energie die das Shelly bis in der Summe max. 800 Watt misst Richtung Wechselrichter freigibt.
VG

Hallo Jochen,
Du bist schon auf dem richtigen Weg. :slightly_smiling_face:
Ich habe ein fast identisches Setup mit 2 Noah und war sehr unzufrieden mit dem Stack-Betrieb. Deshalb hatte ich diesen Thread einmal gestartet. Inzwischen nutze ich ein Setup, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Was war mein Problem:
Die SoC meiner 2 Noahs im Stack waren im normalen Betrieb zum Teil sehr unterschiedlich. Die LiFe4-Akkus bringen es mit sich, dass der Noah erst ab einem Ladesstand von ca. 95% seinen eigenen Ladestand hinreichend zuverlässig ermitteln kann. Alles davor sind relative Schätzungen, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst, mal mehr und mal weniger genau sind. Bei mir konnte ich beobachten, dass sobald der 'vollere' Noah im Stack ca. 95% SoC erreicht hatte, die Ladegeschwindigkeit des ''volleren' Noah abzunehmen schien, während der nacheilende Noah mit seinem SoC aufholte. Häufig war es dann aber so, dass sobald der 'vollere' Noah 100% SoC erreicht hatte, der nacheilende Noah einfach ebenfalls sprungartig auf 100% gesetzt wurde. Und das obwohl dieser eine Sekunde zuvor z.B. erst bei 87% SoC war. Ich konnte also gar nicht die volle Kapazität des Stacks nutzen.

Mein Lösungsansatz, mit dem ich nun meinen Frieden gefunden habe:
Das Setup-Rezept:

  • 4x Paneel (insg. 1,7KW peak), je 2 Paneele pro Noah
  • 2x Noah im Einzelbetrieb, nicht als Stack
  • 1x Hoymiles HMS-1600-4t
  • 1x Shelly 3em Pro und
  • 1x "OpenDTU on Battery"

Die Noahs habe ich mit Y-Kabel an den HMS-1600-4t angeschlossen.
In der Konfiguration habe ich die Standart-Ausgangsleistung beider Noah auf 800 Watt gestellt. Der Shelly 3em Pro erfasst den aktuellen Energiebedarf im Haus und meldet diesen an die "OpenDTU on Battery". Die "OpenDTU on Battery" wiederum steuert damit entsprechend die Ausgangsleistung des HMS-1600-4t.

Das alles ist viel einfacher umzusetzen als es klingt. Das Projekt "OpenDTU on Battery" ist richtig Klasse und macht praktisch fast alles allein!

Bisher funktioniert das alles sehr zuverlässig. Man umgeht mit diesem Setup nicht nur die negativen Auswirkungen des Stack-Betriebs, sondern hat sogar die doppelte Ausgangsleistung im Vergleich zum Stack. Und, es funktioniert viel zuverlässiger als die direkte Steuerung des Noah-Stacks mit einem Shelly 3em Pro.
Denn, die Noahs haben immer mal wieder gern Verbindungsprobleme mit dem WLAN. Kein WLAN = keine Steuerung. Dieses Problem umgeht man mit diesem "Rezept". Der Aufbau funktioniert auch dann zuverlässig, wenn einer der Noahs mal wieder ein WLAN-Verbindungsproblem hat. Der Noah hat praktisch nichts mehr zu sagen, weil man nur noch mit dem Wechselrichter spricht. :smiley:

Grüße

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Moin Novis,
das sind echt wertvolle, gut verständliche Ausführungen, danke dafür! Das von dir beschriebene setup wäre auch mein Wunsch Setup, mal sehen, ob ich auch noch zu dieser Variante übergehe.

Was ich mich frage: Bedient sich der Hoymiles dann symmetrisch, unabhängig vom SOC der Noahs? Also konkret, was wäre, wenn der eine Noah aufgrund anderer Modulausrichtung schon einen höheren Soc hat? Wird das berücksichtigt oder beim 800 Watt Anforderungsfall vielleicht der weniger gut geladene Noah an die Entladungsgrenze geführt?

Und fährst du dann 24h Verbraucher erst 800 Watt? Oder hast du morgens erst einen Battery First oder sogar einen Misch Bereich?

Vg

Servus pinocchio,

"Bedient sich der Hoymiles dann symmetrisch, unabhängig vom SOC der NOAH?"

Ja. Da in meinem Setup beide Noahs identisch ausgerichtete Paneele haben, ist aber auch der Ladestand meist sehr ähnlich.

"Also konkret, was wäre, wenn der eine Noah aufgrund anderer Modulausrichtung schon einen höheren Soc hat? Wird das berücksichtigt oder beim 800 Watt Anforderungsfall vielleicht der weniger gut geladene Noah an die Entladungsgrenze geführt?"

Richtig.
DTU und Wechselrichter kennen den SoC der Noahs nicht. Wenn von der "OpenDTU on Battery" die Anweisung kommt z.B. 300 Watt zu liefern, dann versucht der Wechselrichter von beiden NOAHs jeweils 150Watt zu ziehen.

Wenn einer der beiden Noahs nichts mehr liefert, weil die von Dir eingesstellte Entladegrenze erreicht wurde, dann werden am Ausgang des Wechselrichters, trotz der angeforderten 300 Watt nur 150 Watt (die Hälfte) bereitgestellt. Das kommt auch bei mir hin und wieder vor, z.B. kurz bevor beide Noahs fast leer sind.
Bei unterschiedlich ausgerichteten Paneelen, wird das aber sicher häufiger vorkommen. Ist aber eigentlich auch kein Nachteil.

Und fährst du dann 24h Verbraucher erst 800 Watt? Oder hast du morgens erst einen Battery First oder sogar einen Misch Bereich?

Das Einzige was ich aktuell wetterabhängig vorgebe, ist die maximale Ausgangsleistung des Wechselrichters. Bei strahlendem Sonnenschein stelle ich die maximale Ausgangsleistung in der DTU schon auch mal auf 1600Watt, damit die Akkus nicht schon um 14:00 voll sind. Bei sehr wenig Sonne stelle ich die maximale Ausgangsleistung z.B. auf 150 oder 300 Watt.
Battery-First mache ich bei den aktuellen Wetterverhältnissen gar nicht mehr. Die Akkus stehen jetzt, Anfang/Mitte April bereits an jedem Abend zwischen 80%-100%.

Grüße

Alles klar. Das einzige was mich noch irritiert ist die Open dtu, bzw. warum die den SoC der Noahs nicht kennt. Bräuchte man in deinem Fall dann nicht einfach eine "normale Open dtu"? Die Steuert den Wechselrichter und der nimmt sich, was man über die dtu einstellt (oder intelligent steuert).

Ich dachte, Open dtu on battery hätte gerade genau den Vorteil, dass eben SoC und ähnliches vom Noah mit erfasst werden?

Vg

Ich verstehe Deine Verwunderung. Die Bezeichnung sind verwirrend.
Die kurze Antwort: Im Projekt "OpenDTU" gibt es keine Möglichkeit einen Smart-Meter (z.B. Shelly Pro 3em) einzubinden. Das geht nur mit "OpenDTU onBattery"

Zur Erläuterung:
Zuerst kam das Projekt "OpenDTU" mit einem reverse engineering des Hoymiles-Protokolls.

:flexed_biceps: Ein Hoch auf die Open-Source-Community :flexed_biceps:

Später gab es dann einen Fork (eine Abspaltung vom Ursprungsprojekt) namens "OpenDTU onBattery", die unabhängig vom Ursprungsprojekt weiterentwickelt wurde.

Inzwischen hat der Fork "OpenDTU onBattery" einen wesentlich größeren Leistungsumfang als das Ursprungsprojekt. Alle Funktionen von OpenDTU stecken auch in "OpenDTU onBattery".

Damit gibt es eigentlich keinen Grund mehr "OpenDTU" zu nutzen.

Genau wie von Dir vermutet, kann man mit "OpenDTU onBattery" auch Batterie-Informationen nutzen. Nur leider nicht vom Noah.
Es existiert aktuell kein (mir bekannter) zuverlässiger Weg um die Batterie-Daten vom Noah auszulesen. Der Noah hat zwar eine Kommunikationsschnittstelle (in den Verbindungssteckern oben und unten). Wir brauchen aber noch jemanden, der das Protokoll reverse engineered und mittels ESP32 per WLAN zur Verfügung stellen kann :star_struck:

Es gibt zwar noch ein kleines Projekt, welches die Akku-Daten aus der Growatt-Cloud bezieht. Dieser Weg funktioniert meinen Recherchen nach jedoch nicht zuverlässig. Bei zu häufigen Anfragen, werden regelmäßig die IP-Adressen blockiert.

Grüße

Eine kurze Frage werden die Werte der Panels dann einzeln in der Open DTU angezeigt ?

Hallo Marcel,
ja, dass schaut dann auf dem iPhone so aus:

Grüße