ich habe einen Amperetime LiFePO4 Akku 24V 100Ah Lithium Batterie 100A BMS. Wenn ich diesen voll lade (27V Spannung eine halbe Stunde nach dem Aufladen) und über einen Soysource 1000 bis auf 24V entlade kommen gerade einmal 1,6kWh Leistung heraus. Laut Datenblatt von Ampretime sollten dies aber 2,5kWh sein. wenn ich davon ausgehe, dass der Soyource nur 80% umsetzen kann müssten dies aber noch immer 2kWh sein. Bei 1,6kWh sind dies aber nur 64% und das ist schon sehr wenig. Habe ich da einen Überlegungsfehler? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Es gibt da die Einheiten ChinesenAmpere und ChinesenWatt. OK, Scherz.
Das wäre aber nicht der erste Fall, wo gelieferte Akkus nicht die Versprochene Leistung haben.
Ich schlage Mal vor, dass du für die gleiche Entladung Spannung und Strom auf der Gleichstrom Seite misst, dann muss man nicht über den WR Wirkungsgrad raten.
Es ist zwar schon länger her, gut 2 Jahre... Aber.
entlade den Akku mal bis 21V runter. Ich glaube bei 20V macht das BMS zu. 24V ist ein etwas zu früher Stopp.
Dann passt es besser.
Ich lade meine beiden parallel geschalteten 25,1V 100Ah LiTime Akkus bis 28,2V auf, halte die 2 Stunden bei 28,2V ~28,4V zum Ausgleichen, dann fertig. 29,4V würde auch noch gehen, aber das geht etwas an die Reserve, da ist dann keine Luft mehr.
Auf die 3% bis 4% Ladung mehr im Akku verzichte ich lieber und nehme die längere Lebensdauer durch schonenderen Betrieb mit.
5kWh sind genug.
Die Spannung wird direkt am Akku über einen Victron Smartshunt abgelesen. Ein 100/30 und ein 75/15 laden die von Modulen am Balkon auf.
Ein IP22 24/16 wird über ein WiFi Stecker zugeschaltet, wenn vom derzweiten PV von der Garage mindestens 120W Überschuss erzeugt wird. Das IP22 wird dann alle 10 Sekunden nachgeregelt.
Ich hatte die ve.direkt Schnittstelle galvanisch isoliert nach draußen geführt. Ein TTL/USB Wandler bringt es zum Raspberry PI4, auf dem Home Assistent läuft.
Das Addon pyscript lässt alle 10 Sec ein Script laufen, das die Ansteuerung des WiFi Zwischenstecker und Steuerung des IP22 über den USB Port übernimmt.
Ein ESP32 mit Esphome dient zur Bluetooth Abfrage des Status der 4 Victron Geräte.
Wie auch immer, es läuft so einwandfrei. Und auch die Werte des Soyo passen ungefähr zum Soc.
Für den Soyo, da habe ich die internen RS485/TTL Platine durch eine ESP32-C3 mit externer Antenne ersetzt, auch mit Adum die Pegel angepasst. Galvanische Trennung halte ich da nicht für nötig. Mit ESPHome und Sissi Software von Github klappt die Nulleinspeisung von Akku einwandfrei.
Naja, wenn das bei dir noch akut ist und Fragen sind, anschreiben.