Genau meine Meinung.
Die deutsche Bürokratie macht solche guten Ideen zu völligem Quatsch, da sie es so kompliziert macht, dass keiner mehr Bock drauf hat (außer Bürokratiefetischisten).
da muss sich etwas in der Mentalität tun - Zuversicht und Aufbruch
Ich sehe hier in meiner lokalen Umgebung sehr viele Verbrenner Heads
und das mit dem Laden ( AC / DC) ist tatsächlich gar nicht so einfach
Apps, QR Codes, Payment, Smartphones, kWh, KW
und gute Autos kommen so gaaaaaaaaaaaanz langsam
wenn ich sehe, was Stecker-PV ein langsamer, träger, zerfaserter Riesen-Akt war, könnte man tatsächlich in diesem Land frustriert aufgeben - sehr sehr viele Südbalkone haben hier genau noch garnichts dran
Die politik hat die e-auto umstellung gründlichst verbockt. Man wollte mittels subventionierung konkurrenz zum benziner machen anstatt zu ergänzen. Und das hat katastrophal versagt.
In china hat man zuerst kleine, einfache und billige e-autos verkauft. Mit entsprechend vereinfachten vorschriften. Bis die akzeptanz und ladeinfrastruktur vorhanden war. Und jetzt klappt es auch mit den grossen wie dem Xiaomi SU7.
Mein Nachbar hatte letztes Jahr gefragt, weil er als nächsten Firmenwagen einen PHEV kriegt.
Die Programmierung der Wallbox und ein Abrechnungsmodell sind in HA implementiert, aber das Auto ist noch nicht da und die Kosten sind noch nicht verhandelt.
Da ich das Entladeverhalten unseres Senec Speicher nur begrenzt steuern kann und die PV Anlage (o/w) nur maximal 6,5kW liefert (meistens viel weniger) plane ich für den Speicher ein zusätzliches Netzladeprogramm zu betreiben, das verhindert, dass er mir zu günstigen Zeiten den Speicher leer zieht und ich nachher teuer zulaufen muss.
Aktuell bin ich seit 1.1. neu bei Timber und gerade erst mal ziemlich frustriert....
Das neue Auto ist aber noch nicht geliefert.
Wenn man die Nachbarn nur PV Strom laden lässt und die PV kleiner 30kwp ist, dann müssten doch eigentlich auch die Einkünfte aus der Wallbox steuerfrei sein…
Aber vermutlich gibt da wieder irgendwelche komplizierten Regularien.
Vielleicht bringt die EU Verordnung zum Energy Sharing etwas Schwung in die Angelegenheit.
Ich teile im Sommer meinen Überschuss Strom mit den Nachbarn, nicht alle haben solare Unterstützung und ich finde es so schade, dass mein Energieversorger den überschüssigen Strom meistens nicht verwerten kann. Daher verschenke ich dir eine andere Batteriefüllung sehr gerne. Netzdienlich ist es auch…
ich würde garnichts teilen weder auto noch ladeplatz(die frau auch nicht ), denn es ist immer so wenn man es selbst benötigt ist es nicht verfügbar oder belegt.
bei uns stellt sich die frage auch garnicht, hat ja jeder nachbar ein eigenes haus und kann selbst pv mit wallbox installieren.
Der Nachbar bezieht jetzt Strom von dir und weniger aus dem Netz. Jetzt hat der Stromversorger noch mehr Strom, den er nicht verwerten kann. Verstehe die Logik der Begründung nicht.
Daß PV-Erzeuger überschüssigen Strom abgeben ist löblich, aber der überwiegende Tenor hier im Faden ist doch der, daß es wieder nur um Gewinnmaximierung geht.
Nö, der Nachbar kriegt meinen Überschuss und senkt damit die Last im lokalen Netz, weil ich nicht einspeise. Bezahlen muss er nicht, dafür hilft er an anderer Stelle…
Aber ihr habt natürlich vollkommen recht, jeder kann mit seinem Strom machen was er möchte