Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: "Welche Akkus..."
LifeYpo, sind im Wohnwagen State of Art, wegen der Kälteunempfindlichkeit. Gibt es von Winston z.B.
Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: "Welche Akkus..."
LifeYpo, sind im Wohnwagen State of Art, wegen der Kälteunempfindlichkeit. Gibt es von Winston z.B.
Ich würde immer DIY-Akku bevorzugen - bekommst Du mehr fürs Geld und kannst das so konfigurieren wie Du möchtest. Bei deinem Bedarf (bis 2 kW) würde ich auf 24V gehen, also 8 Zellen LFP in Serie. Z.B. die 105Ah LFP von nkon, gibts sehr günstig und habe ich auch seit 1 Jahr im Einsatz. Dazu ein JK-BMS, kannst Du selbst installieren und nach Bedarf einstellen. Ist kein Hexenwerk, aber man muß sich etwas einlesen bzw. auskennen. Wenn Du dich da nicht drantraust, dann bleibt nur ein Fertigakku mit BMS. Aber 24V hat viele Vorteile ggü. 12V - es sei denn, Du hast schon viele 12V Verbraucher in deinem WoMo? Wenn Du aber über WR gehst, spricht viel für 24V. Du brauchst weniger Kupfer, dünnere Kabel, etc. etc. - letztlich weniger Verluste. Ich würde Starter batt. und sonstige Bordelektrik trennen - das passt nicht wirklich gut zusammen und geht nur bei gleichen Spannungen (12V - vermutlich)
Die Frage behinhaltet auch:
Ich dachte der Threadersteller hätte sich vertippt. Wo zum Teufel geht die Temperatur nie unter 15 Grad, und wer braucht da noch ein Wohnwagen?
Im Sommer in Norddeutschland, und die die Regenschutz brauchen.
Bevor die Sache hier eskaliert ….
es geht mir zunächst nur um eine geeignete Batterielösung.
Konventionelle Batterien sind mir zu schwer. Daher Alternative Lithium. Fragen die sich dabei für mich stellten:
Welche Kapazität ist bei der hier im Thread beschriebenen Anforderung erforderlich
wie hoch ist das entsprechende Gewicht
ist aus Gewichtsgründen ggf. eine Aufteilung auf mehrere Batterien möglich
falls die Kapazität später erweitert werden soll …
ist das bei dieser Technologie möglich od. gibt es evtl. Kompatibilitätsprobleme
wie ist das Kostenverhältnis zur „Fertiglösung“ Eco Flow Delta 3 mit ext. 1kwh Batterie
(Marktpreis 1.200€ ohne Panels )
Ich bin aus verschiedenen Gründen kein Fan von solchen Fertiglösungen, aber verlockend ist sie schon.
Ich frag mich bei der ganzen Sache, wie es möglich ist, dass Eco Flow die Delta 3 einschl. der ganzen Steuerelektronik, USB-Ausgängen, 2 Solareingängen etc. zu einem Preis von 1.200€ anbieten kann. Die verbauen vermutlich keine schlechten Batterien.
Das ist letztlich ja günstiger, als wenn ich eine gute 2kwh-Batterie kaufe. Von den weiteren Komponenten mal ganz abgesehen.
p@paddy72
An eine Lösung mit 24 V od. 48 V hatte ich auch schon gedacht. Aber die meisten Verbraucher benötigen 12 V. Ich kenne die Vor- und Nachteile. Mein erster VW-Käfer hatte übrigens eine 6 Volt Batterie.
Wenn Du zu Deiner Lösung per PN einfach mal Infos schicken könntest, würde ich mir das ebenfalls gerne mal ansehen. (dh. mit Typenbezeichnungen etc.).
@Luxbee
ja. Wir können es uns leisten nur zu Reisen wenn der PV-Planet brennt
Noch einmal kurz Zusammenfassend …
Energiebedarf, Anforderungen an das Gewicht, Umgebungstemperatur, Reiseverhalten hatte ich hier aufgezeigt.
Unabhängig davon sind wir sehr flexibel. Während des deutschen Winters waren wir 2 Monate in Lateinamerika abseits von Touristenrouten „offroad“ unterwegs. Wir sind also einiges gewohnt und konnten uns gut mit der Situation arrangieren.
Mit anderen Worten: Glamping ist nicht unser Ding.
Nochmal kurz zur
Prio: 1)
Kompessorkühlbox 40l + 2 x Handy + Laptop + Wasserkocher
Prio: 2)
E-Bikes falls möglich, ansonsten bei Zwischenstopps (Wirtshaus/ Ladesäulen)
Prio: 3)
Zur Induktionsplatte schrieb ich „Nice to have“ (Gas haben wir als Notlösung dabei)
Nach jetzigem Stand hätte ich LifePo4 Typen mit integriertem BMS gewählt. Entweder
Ich denke die Firma ist seriös. Ausserdem ist sie in Bayern. Wenn die Batterien dieser Preisklasse jedoch nicht empfehlenswert sind, dann muss ich mein Konzept noch einmal überdenken.
Hallo Klaus ,
ich hab noch nicht richtig begriffen wie die Batterie geladen werden soll ? Macht das die Lichtmaschine des Zugfahrzeuges ? Für meinen Batterie Kippanhänger hätte ich da ein extra Kabel verlegen müssen , da der Kontakt an der Anhänger Kupplung wohl nicht geeignet ist ...
Ich hatte mir dann eine 500 Ah Batterie ins Zugfahrzeug eingebaut die während der Fahrt geladen wurde und mir sozusagen auf Baustelle als Notstromaggregat gedient hat .
Verbaut war da ein Teil von Victron ,welches erst die Starter und dann die Speicherbatterie bedient .... Natürlich auf Kosten von etwas mehr Sprit Verbrauch .... Aber gut das nur am Rande , .... Auf Eurem süßen Wohnwagen ist wohl Recht schwer PV Modulen anzubringen selbst mittlerweile Recht effiziente flexible sind wohl auf dem Dach recht kompliziert , das könnte grade noch passen von der Breite https://solarscouts.de/310W-SUNMAN-Flexibles-Solarmodul-Flex-SMF310M-5X12DW der hier hat sich ein Art Heckspoiler auf den selben Wohnwagen gebaut ( hatte Grade mal nach eurem Dach geschaut )
Vielleicht ist das Thema für Euch nicht relevant , ansprechen will ich's trotzdem , denn eine Zeitgleiche/Nahe Stromproduktion bei Verbrauch ist Recht harmonisch und auch Batterie schonend .... zb die 2 E- Bike Accus eher von der Sonne geladen als von der Bordbatterie macht ja irgendwie Sinn um diese Abends halt nach dem Fahrrad Ausflug nicht fast leer vorzufinden ....
Aber gut , ich denke nur laut
Die 200 Ah Batterie die Du verlinkt hasst macht ja einen guten Eindruck und unter 20 kg .... Wohl geht da auch mal kochen mit Strom ... Nur harmonischer wohl wenn parallel auch die Sonne mit kocht und die Batterie entlastet ... Induktion Kochplatten gibt's ja auch wählbar in welcher Wattstufe die betrieben werden sollen ...
Wie gesagt , die Stromerzeugung ist wohl der beste Speicher
Würde generell Gas nehmen. Nimmt weniger Platz weg und wird sowieso benötigt. Ob man jetzt mehr Gas mitnimmt oder nicht spielt dann schon keine Rolle mehr. Dazu nen Gasherd, Gas-Verbrennungstoilette um Wasser zu sparen welches man ggf. für andere Zwecke vorhalten kann, Gas-Kühlschrank Gas-Durchlauferhitzer für Warmwasser etc. pp.
Ist aber nur meine Meinung. Das Ding bewegt sich ebenfalls nicht durch Osmose und muss aufgetankt werden, von daher....
An den OP, stelle doch mal fest was deine Kompressor Kühlbox braucht.
Deine beiden Großverbraucher sind das Induktionsfeld und das Pedelecladen.
Danach legst du die Kapazität aus.