Ich hab den Speicher fertig von einem gewerblichen Anbieter gekauft. Da war schon alles intern verkabelt.
Aber ja der hat die Batteriezellen, BMS und Gehäuse etc. auch nur selber zusammengebaut. Mag sein das er da vielleicht was falsch herum angeschlossen hat.
Ich rede hier die ganze Zeit auch nur von den externen Anschlüssen des kompletten Batteriespeichers. Und da kann man "nichts" falsch machen. MP2 Rot an Batterie Rot, MP2 Schwarz am Batterie Schwarz, Victron CAN Kommunikations Kabel auf beiden Seiten in die CAN Buchse einstecken fertig.
Ich würde dem ganzen trotzdem nachgehen. Nicht das wirklich was am BMS falsch angeschlossen ist oder das BMS eine Macke hat.
So lange du noch Garantie/Gewährleistung hast, solltest du das reklamieren, nicht das nach 2 Jahren das ganze seinen Geist aufgibt und du dann mit einem defekten Speicher da stehst.
Ich weiß nicht ober der Threatersteller das Problem für sich gelöst hat aber ich habe eine Antwort.
In dem JK gibt es einen Fehler im CAN Protokoll, wenn Victron als Protokoll gewählt ist, dann werden nur positive Amperewerte ausgegeben. Die Lösung ist umschalten auf Poly (Pylontech) als Protokoll, was Victron sofort ohne Änderung versteht und voila kommen auch negative Ströme am Victron an.
Das Problem ist nicht am Cerbo zu lösen sondern liegt einfach an einem BUG im Victron CAN Protokoll des BMS.
hth
Dirk
Nein es hat keine Nachteile. Es geht ja nur um das Protokoll zum übertragen ob Du 15 oder 16 Zellen hast regelt das BMS und Du hast ja 16 installiert. Es hat 0% Nachteile , aber das Problem ist weg. Pylontech als Protokoll ist halt weit verbreitet und die WR verstehen das fast alle. Wie gesagt ich bin an gleicher Stelle gestolpert. Ich weiß nicht ob JK ein neues Firmwareupdate hat, aber die Version die ich letztens gesehen habe, machte das gleiche wie deine. Die Anlage läuft mit dem Umschalten auf Poly tiptop und richtig.