Victron Cerbo oder Pi mit VenusOS

Hallo Zusammen,

ich bin gerade dabei die Sachen für meinen eigenen Testaufbau (MP2, JKBM, EVE und vorhandener Huawei WR als ESS) zu bestellen. Victron habe ich schon öfters verbaut, aber immer mit Pylontech Akkus. Nun will ich mich mal an DIY-Speicher begeben.

Mehrfach bin ich schon darüber gestolpert das lieber ein Pi mit VenusOS und MK3 Dongle benutzt wird anstatt des Cerbo's.
Könnt Ihr mir erklären warum? Wenn ich die Kosten (Cerbo vs. Pi+MK3) zusammen rechne liege ich bei beiden Varianten ziemlich gleich auf.

Je nachdem würde ich dann, vermutlich heute noch, einen Cerbo mitbestellen oder halt auch nicht.
Das Projekt wird hier natürlich dann auch vorgestellt.

Danke euch im Voraus!

Wenn du keinen Kostenvorteil siehst, würde ich den CERBO nehmen.

Ist ja auch ein RasPi, und du hast halt schon alle notwendigen Anschlüsse kompakt verbaut.

Ein MK3 Interface zu haben ist nicht verkehrt, aber wenn das nicht deine erste MP2-Installation ist, hast du ja vielleicht schon eins rumliegen.

Ja genau, habe EIN MK3 hier liegen welches ich auch öfters mal brauche. Sprich ich müsste mir für den Aufbau noch ein weiteres besorgen.

Tendiere daher aktuell zu dem Cerbo wenn es sonst auch keine grundlegenden Vorteile beim Pi gibt.

Gemäß Victron GX product range [Victron Energy] hat der Cerbo GX 1 Gigabyte RAM. Das reicht aus.

Wieviel Flash Memory hat der Cerbo GX?

Alternativ: Wenn jemand den CERBO GX hat. Was zeigt dieser bei Settings/VRM Online Portal bei "Free disk space" an?

Danke!

0 Bytes ?

Ist bei mir ein internes GX-Gerät:

Das ist arg wenig für das Logging beim Cerbo GX. Wenn der so wenig Flash hat, dass nichts mehr für das Logging übrig ist, bleibe ich bei meinem Raspberry Pi.

Die des GX mit ca. 2 Gigabyte wäre ja noch ok. Wollte eigentlich zum Cerbo GX wechseln, da auf längere Sicht eine SD-Card nicht so lange hält wie ein Flash-Speicher.