Venus auf Bestands-Raspi, Laptop, …

Wer sich jemals gefragt hat, wieso man für Venus einen eigenen Raspi braucht … fragt nicht weiter.

Ich habe ein Installationsskript geschrieben, mit dem sich das Venus-Tier auf einem beliebigen Debian-Linux-Rechner wohlfühlt. Ja, auch auf einem stinknormalen Laptop mit Intel/AMD-CPU.

Der Venusianer

Das Ganze ist noch ein bisschen unfertig, aber so Einiges funktioniert schon.

Das ist ein stinknormaler Laptop. Beachte die IP-Adresse. :wink:

Ist natürlich nicht von Victron autorisiert und gar nix, aber ich beabsichtige, meine PV-Installationen damit zu fahren. Datensicherung, Logging und so weiter sind um Einiges einfacher, wenn man sich nicht mit OpenEmbedded rumschlagen muss (das ist das Linuxsystem, auf dem Venus eigentlich aufgebaut ist).

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Weils eine durchaus passende Lösung für das Problem ist.

Das das alles auf Linux basiert, und daher natürlich an beliebige andere Distributionen angepasst werden kann, ist ja nun keine Überraschung.

Wenn du dann auch noch ein Möglichkeit findest, die von VictronConnect kommenden Updates automatisch zu übernehmen, wär’s tatsächlich nutzbar.

Oliver

Updates einspielen ist eher kein Problem. Downtime: 10 Sekunden.

Ich setze ein entsprechendes Skript mal auf die TODO-Liste. Wird erledigt, sobald VictronEnergy tatsächlich eine neue Version rausgibt. Automatisch blind die neueste Version runterziehen ist nicht empfehlenswert, u.A. weil irgendwann auf FlashMQ umgestellt wird.

Das ist mir klar, aber halt "eine". Nicht (mehr) "die einzige".

Goldrandlösung wäre nun noch ein entsprechender Docker-Container.. den würde ich mir dann als Backup klar legen, sollte der Raspberry mal die Grätche machen.