V2L als V2H nutzen

Einschaltstrombegrenzer: https://www.conrad.de/de/p/mean-well-icl-16r-meanwell-einschaltstrombegrenzer-serie-icl-16r-l-fuer-induktive-und-kapazitive-lasten-grau-schutzklas-2163525.html
Brückengleichrichter: https://www.digikey.de/de/products/detail/comchip-technology/KBPC3506-G/2214438
Kondensator: https://www.digikey.de/de/products/detail/epcos-tdk-electronics/B43706B5278M600/13682904
Hat zu diesen Bauteilen noch jemand ein Feedback?

Zum Kondensator:

Du hast bisher nicht dargelegt, wie hoch die Stromentnahme sein soll die hinter dem Brückengleichrichter stattfindet.
Der Kondensator hat eine vergleichsweise geringe Kapazität, wenn Du auf Stromentnahmen im Ampere-Bereich abzielst.
Zwar spielt die Frequenz der zu glättenden Spannung eine Rolle, aber das dürften ja 50Hz sein.
Zur Berechnung hatte ich was geschrieben, in Kurzform je höher die Stromentnahme auf der gerichteten Seite und je geringer die Welligkeit im Vergleich zur Gesamtspannung sein soll, umso größer muss die Kondensatorkapazität sein.
Nebenbedingungen sind halt die Spannungsfestigkeit und die Strombelastbarkeit des Kondensators.

Die Formel zur Berechnung war auf der verlinkten Seite C= Idt/dU

Periodendauer in ms 10
Brummspannung in V 3,3 -> 1%
Ladestrom in mA 5000
Ergebnis C in µF 15150 µF
Umgestellt nach der Brummspannung mit Deinem Kondensator
dU=I
dt/C
Ergebnis Brummspannung 18,58V

Wenn das die nachfolgenden Geräte nicht verwirrt, dann passt das.
Hast Du darüber hinreichende Informationen? Also wie groß darf die Restwelligkeit für die Geräte nach dem Gleichrichter sein?

Die ganze DC-AC-DC-AC Wandlung, die Du mit dem Gleichrichter und dem Wechselrichter einbaust, produziert vermutlich auch gehörige Verluste. Abgesehen davon dass der WR bestimmt nen strammen Strahl kotzt, wenn er mit 100Hz pulsierende Gleichspannung ausregeln soll.
Gangbar halte ich nur die Geschichte an die 230V-Buchse vom Auto ein Batterieladegerät für den Akku anzuschließen.
Ob der Akku allerdings gleichzeitig vom WR und vom Ladegerät geladen werden kann / darf ohne das was Schaden nimmt? Puh, k.A.

Ich habe mir einen MG4 gekauft und überlege auch wie ich das V2L im Hausnetz nutzen kann. Vielleicht muss man das ganze auch radikaler denken und mal schauen ob man den Inverter auch durch einen Mikroinverter ersetzen kann, der sich selbst synchronisiert :twisted:

Also ich find es ja echt erfreulich, dass sich der eine oder andere ein e-Auto leisten kann.
Sinnvoll wird das halt erst dann, wenn man auch den Akku nutzen kann, und davon sind die allermeisten Hersteller noch ein ganzes Stück weit entfernt... Kocht halt wieder jeder gern sein eigenes Süppchen.


Sinnvoll wird das halt erst dann, wenn man auch den Akku nutzen kann, und davon sind die allermeisten Hersteller noch ein ganzes Stück weit entfernt...
Falsch! Das kann fast jedes! Über den 12V Dc Dc Wandler.
Aber dieses V2H wird aus meiner Sicht überschätzt.
1. Ein Akku ist teuer.
2. Man soll ihn schonen und sollte ihn zwischen 30 und 70%
Betreiben... idealerweise. Da bleibt dann nur das Fahren.
3. Im Sommer bei viel PV braucht man einen kleinen Akku.
Im Winter einen großen... aber da ist fürs Auto kein PV
4. Zum Laden ist das Auto selten Zuhause.

Was dir falsch erscheint, ist für andere richtig.
Du könntest natürlich eine Aufstellung machen, bei welchen Fahrzeugen der (teure) Akku nach eigenem Ermessen nutzbar ist.
Und es geht hier nicht um 12V, oder Zigarettenanzünder, aus dem Alter sind wir hoffentlich raus.
Bitte das interessante Thema hier nicht wieder mit irgendwelchen Glaubensfragen zumüllen.

Was dir falsch erscheint, ist für andere richtig.
Du könntest natürlich eine Aufstellung machen, bei welchen Fahrzeugen der (teure) Akku nach eigenem Ermessen nutzbar ist.
Und es geht hier nicht um 12V, oder Zigarettenanzünder, aus dem Alter sind wir hoffentlich raus.
Bitte das interessante Thema hier nicht wieder mit irgendwelchen Glaubensfragen zumüllen.
Zuerstmal, es geht nicht um den Zigarettenanzünder, dieser Vergleich wäre ja schräg und unfair. Es geht schon garnicht um Glaubensfragen.
Meine ZOE hat einen DC-DC Wandler von etwa 2kW auf der 12V Seite. Das Fahrzeug benutzt diese 12V für die meisten Aggregate im KFZ und auch für die Wärmepumpe und Akkulüfter.
Wer sein E-Auto nur in unmittelbarem Umfeld (Stadt) nutzt und es auch tagsüber Zuhause ist, der kann dies vermutlich ab etwa 30kWh nutzen.
Wer sein Fahrzeug für die Arbeitsfahrten nutzt der kommt ja kaum zum PV laden oder er hat einen Heimspeicher dann benötigt er diese erweiterte Funktion nicht.
Wer ab und zu Camping machen will, für den ist das eine gute Funktion ... dann reicht aber auch der Weg über die 12V meißt aus.
Ich fahre eine ZOE mit 50kWh und habe einen Kaufakku. Der Mehrpreis lag bei 8000€ vor etwas über 2 Jahren. Im Reparaturfall dürfte der Preis erheblich höher liegen.
Es ist auch kein LiFePO4 Akku im ZOE verbaut, der von Hause aus eine höhere Zyklenzahl besitzt.
Wer seinen Akku schonen will wird ihn zw. 20 und 80% (bei mir 30-70%) betreiben und das sind nutzbar 60% Im Sommer sind das 350km x 0,6 = 210km. aber im Sommer habe ich idR. einen geringen Akkubedarf.
Im Winter wären das 250km x 0,6 = 150km oder anders ausgedrückt. Die ZOE hat im Sommer 50kWh und im Winter ca. 45 kWh x 0,6 = 27kWh nutzbar.
Nutze ich in der Nacht 7 kWh (vielleicht träumt man ja von einer WP) bleiben 20 kWh im ZOE nutzbar sind dann rund 120km >wenn< der Akku täglich über Tag geladen wird.
Dies bezweifle ich, dass man im Winter 1. Zuhause ist zum laden ... (weil man ein Fahrzeug hat und kein Standzeug) und was noch wichtiger ist ...
es gibt sehr trübe Tage und dann kommt fast nichts von der PV runter.
Vielleicht verstehst du was ich damit sagen möchte?
Ich habe mir das auch überlegt und war erstmal grundsätzlich begeistert von der Möglichkeit ... und die ist ja im Ausnahmefall auch gut ... aber eben für die Ausnahme.
Ich werde jetzt auch weiter keinen "Müll" mehr hier reinschreiben. Es war mir nur ein Anliegen, dass man das Ganze auch mal ein Stück weiter denkt.
Gruß Manfred

Da stimme ich voll und ganz Manfred P zu. Ich habe einen Ioniq 5 und auch die Möglichkeit den V2L zu verwenden. Habe auch schon viel nachgedacht wie man das ganze sinnvoll einsetzen könnte. Bis jetzt finde ich nur einen sinnvollen Einsatz bei mir hier in dem ich das Auto als Notspeicher verwende, wenn mal der Hausspeicher zu neige gehen würde und dann das Auto zur Überbrückung einspringt bis die PV wieder den Hausspeicher so weit geladen hat, dass PV und Hausspeicher die Versorgungen wieder voll übernehmen können. Bei ist aber eine ganz andere Vorraumsetzung als bei den meisten den ich betreibe eine OffGrid Anlage ohne Netzanschluss.

Die Formel zur Berechnung war auf der verlinkten Seite C= I*dt/dU

Periodendauer in ms 10
Brummspannung in V 3,3 -> 1%
Ladestrom in mA 5000
Ergebnis C in µF 15150 µF
Umgestellt nach der Brummspannung mit Deinem Kondensator
dU=I*dt/C
Ergebnis Brummspannung 18,58V

Wenn das die nachfolgenden Geräte nicht verwirrt, dann passt das.
Hast Du darüber hinreichende Informationen? Also wie groß darf die Restwelligkeit für die Geräte nach dem Gleichrichter sein?

Die ganze DC-AC-DC-AC Wandlung, die Du mit dem Gleichrichter und dem Wechselrichter einbaust, produziert vermutlich auch gehörige Verluste. Abgesehen davon dass der WR bestimmt nen strammen Strahl kotzt, wenn er mit 100Hz pulsierende Gleichspannung ausregeln soll.
Gangbar halte ich nur die Geschichte an die 230V-Buchse vom Auto ein Batterieladegerät für den Akku anzuschließen.
Ob der Akku allerdings gleichzeitig vom WR und vom Ladegerät geladen werden kann / darf ohne das was Schaden nimmt? Puh, k.A.

Also ich bin dabei die Teile zu beschaffen und dann mal mit dem Oszi zu messen was am ende dabei rauskommt. Zusätzlich werde ich noch versuchen wie viel ich tatsächlich raus ziehen kann. Werde davon berichten sobald ich ich Teile alle habe.

Bzgl deiner Kritik an der vielen Wandlerei. Ich gebe dir vollkommen recht hier wird es einiges an Verlusten geben.
Aber ich finde 8 bis 10k für einen Hausspeicher mit ca. 10 kWh auszugeben, da ist mir die Amortisation zu langsam. Da ich vor habe mir einen Ioniq 5 zu holen aber dieser viel Zuhause stehen wird da ich mit dem Fahrrad oder Moped ins Geschäft fahren kann macht es bei mir Sinn diesen wunderbaren Akku noch für mehr zu nutzen als nur Autofahren. Damit habe ich keine extra kosten für einen Akku und trotzdem eine deutlich höhere Nutzung meines eigenen Solarstroms.

Einen Akku mit zwei Ladegeräten gleichzeitig zu laden ist meiner Recherche nach nicht möglich bzw nicht empfehlenswert.

Hoffentlich klappt das, wie Du das planst.

Was anderes, wenn das Auto so oft steht, weil Du mit dem Rad fährst.
Macht das überhaupt Sinn eines anzuschaffen?
Wäre nicht u.U. ein Carsharing oder Mietangebot günstiger?

Der Ioniq kostet vor Förderung fast 44.000€ ohne Chichi.
10.000 für den Heimspeicher ab, kannst Du für 34.000 E-Autos mieten oder sharen.

Kommt aber halt immer auch auf die persönliche Situation an.

Hoffentlich klappt das, wie Du das planst.

Was anderes, wenn das Auto so oft steht, weil Du mit dem Rad fährst.
Macht das überhaupt Sinn eines anzuschaffen?
Wäre nicht u.U. ein Carsharing oder Mietangebot günstiger?

Der Ioniq kostet vor Förderung fast 44.000€ ohne Chichi.
10.000 für den Heimspeicher ab, kannst Du für 34.000 E-Autos mieten oder sharen.

Kommt aber halt immer auch auf die persönliche Situation an.
Zum einen hab ich gesagt ich kann mit dem Rad fahren nicht das ich es ständig machen will und werde.

Zum anderen kannst du auf dem Land gerne mal versuchen Car Sharing einzuführen aber das gibt es nicht und wird es auch nie geben. Solche Konzepte klappen auf dem wunderschönen Land nicht. Hier ist man auf sein eigenes Auto komplett angewiesen. Daher musst du deine Rechnung anders herum aufziehen. Ich zahle kein Verbrenner Auto mehr und auch keinen Sprit mehr und kann dafür als Ersatz ein E-Auto fahren das mir gleichzeitig auch noch mein Haus mit Strom versorgen kann.

Auf dem Land kenne ich.
Der Bus in meiner Teeniezeit brauchte gefühlt 90min in den nächst größeren Ort. Das konnte ich mit dem Rad schneller. :smiley: :smiley:
Viel Erfolg beim Projekt.

V2L > Gleichricher > Kondensator > PV-Inverter sehe ich skeptisch.

1.) der Kondensator Sieht die Leistung in ca. 5% der Sinuswelle. Je geringer die Restwelligkeit ist, umso kleiner ist der Phasenwinkel zum Laden. Die ganze Leistung muss also aus dem Zwischenkreis vom Auto in den Zwischenkreis vom Gleichrichter (Kondensator) in extrem kurzen Impulsen. Das Belastet die Dioden vom Gleichrichter und Ausgangstransistoren sowie Zwischenkreis des V2L ganz erheblich.
WENN, dann gehört da noch eine Glättingsinduktivität rein. PC-Netzteile haben dafür PFC (PowerFactorCorrection) bekommen.

2.) der MPPT ist auf eine Quelle mit einem Gewissen Innenwiderstand ausgelegt. (PV-Module) Wenn, dann betreibt man den mit einem Gleichspannungsnetzteil, das in der Strombegrenzung läuft. Da fühlt sich der MPPT dann zu Hause. An einer harten Spannungsquelle wird er vermutlich tüchtig warm, weil er sich den Wolf regelt.

3.) Die DEYE oder Sunsynk Inverter (die ab ca. 5kW) haben einen Generatoreingang, der auch eine externe 230V PV sein kann, oder sogar ein Ausgang. Der Max Leistungsbezug von dem Eingang lässt sich im Geratoranschluss-Modus einstellen, um den Generator nicht zu überlasten.
Von diesem Eingang kann man auch im Normalbetrieb Strom zumischen. Also 1000W vom Dach, 2000W vom Generator, 500W aus dem Akku, 20W aus dem Netz > 3520W an die Verbraucher.

4.) wenn du den Kondensator ohne Entladewiderstand auf 320V geladen hast :angel: Vorsicht, das zuckt.

V2L > Gleichricher > Kondensator > PV-Inverter sehe ich skeptisch.

3.) Die DEYE oder Sunsynk Inverter (die ab ca. 5kW) haben einen Generatoreingang, der auch eine externe 230V PV sein kann, oder sogar ein Ausgang. Der Max Leistungsbezug von dem Eingang lässt sich im Geratoranschluss-Modus einstellen, um den Generator nicht zu überlasten.
Von diesem Eingang kann man auch im Normalbetrieb Strom zumischen. Also 1000W vom Dach, 2000W vom Generator, 500W aus dem Akku, 20W aus dem Netz > 3520W an die Verbraucher.
Dann wird der Generatorstrom immer gleichgerichtert ?
Bei meinem SMA ist das anders. Wenn der ext. Eingang für Generator vorgesehen ist, dann synchronisiert sich der SMA auf den Generator und erhöht gegebenenfalls die Ausgangsleistung bis auf mehr die doppelte AC Leistung des Wechselrichters. ZB. 3kW Generator plus die max Leistung des SMA 2,2kW = 5,2 kW AC Ausgang.
Das funktioniert dann aber nicht am bestehenden Netz ... und deshalb frag ist so präzise nach.
V2L > Gleichricher > Kondensator > PV-Inverter sehe ich skeptisch.

1.) der Kondensator Sieht die Leistung in ca. 5% der Sinuswelle. Je geringer die Restwelligkeit ist, umso kleiner ist der Phasenwinkel zum Laden. Die ganze Leistung muss also aus dem Zwischenkreis vom Auto in den Zwischenkreis vom Gleichrichter (Kondensator) in extrem kurzen Impulsen. Das Belastet die Dioden vom Gleichrichter und Ausgangstransistoren sowie Zwischenkreis des V2L ganz erheblich.
WENN, dann gehört da noch eine Glättingsinduktivität rein. PC-Netzteile haben dafür PFC (PowerFactorCorrection) bekommen.

2.) der MPPT ist auf eine Quelle mit einem Gewissen Innenwiderstand ausgelegt. (PV-Module) Wenn, dann betreibt man den mit einem Gleichspannungsnetzteil, das in der Strombegrenzung läuft. Da fühlt sich der MPPT dann zu Hause. An einer harten Spannungsquelle wird er vermutlich tüchtig warm, weil er sich den Wolf regelt.

3.) Die DEYE oder Sunsynk Inverter (die ab ca. 5kW) haben einen Generatoreingang, der auch eine externe 230V PV sein kann, oder sogar ein Ausgang. Der Max Leistungsbezug von dem Eingang lässt sich im Geratoranschluss-Modus einstellen, um den Generator nicht zu überlasten.
Von diesem Eingang kann man auch im Normalbetrieb Strom zumischen. Also 1000W vom Dach, 2000W vom Generator, 500W aus dem Akku, 20W aus dem Netz > 3520W an die Verbraucher.

4.) wenn du den Kondensator ohne Entladewiderstand auf 320V geladen hast :angel: Vorsicht, das zuckt.
Gute Einwände!

Ich habe mal noch etwas recherchiert und dieses Netzteil gefunden. Damit würde ich der ganzen Bastelei mit den einzelnen Bauteilen aus dem Weg gehen und ich habe gleich eine Strombegrenzung mit drin was dem MPPT Eingang deutlich besser gefallen wird. Ansonsten könnte man das Netzteil vlt auch als "Dumme" Batterie an den Batterieeingang dran klemmen und schauen wie sich das Hauskraftwerk verhält...

https://de.rs-online.com/web/p/schaltnetzteile/1860192
....wollen wir das Auto ... über einen Laderegler (Ladegerät) an den Akku anschließen. (etwas verändert!)
Weshalb verfolgst du diesen Ansatz nicht? Ist AFAIK das sicherste und kostengünstigste.
CYL Uwe
....wollen wir das Auto ... über einen Laderegler (Ladegerät) an den Akku anschließen. (etwas verändert!)
Weshalb verfolgst du diesen Ansatz nicht? Ist AFAIK das sicherste und kostengünstigste.
CYL Uwe
Ich sehe eine großes Problem wenn zwei Laderegler gleichzeitig auf die Batterie drauf ballern. Also die Hausstation und das Ladegerät welches am Auto angeschlossen ist. Siehst du hier keine Probleme?
...

Gute Einwände!

Ich habe mal noch etwas recherchiert und dieses Netzteil gefunden. Damit würde ich der ganzen Bastelei mit den einzelnen Bauteilen aus dem Weg gehen und ich habe gleich eine Strombegrenzung mit drin was dem MPPT Eingang deutlich besser gefallen wird. Ansonsten könnte man das Netzteil vlt auch als "Dumme" Batterie an den Batterieeingang dran klemmen und schauen wie sich das Hauskraftwerk verhält...

https://de.rs-online.com/web/p/schaltnetzteile/1860192
Man kann am Netzteil entweder eine konstante Spannung einstellen dann ist der Strom dynamisch was eher einem MPPT Eingang entspricht oder den Strom konstant halten und die Spannung dynamisch lassen was eher einer Batterie entspricht. Je nach dem was besser funktioniert bzw was überhaupt funktionieren kann. Dazu muss ich aber noch mal die Spezifikation der MPPT bzw Batterie Eingänge genauer studieren.

Das Netzteil gibt es auch als 400 Volt Variante für einen schlanken Taler.

https://www.elpro.org/de/mean-well-csp-3000-serie/113392-csp-3000-400.html
Ich sehe eine großes Problem wenn zwei Laderegler gleichzeitig auf die Batterie drauf ballern. Also die Hausstation und das Ladegerät welches am Auto angeschlossen ist. Siehst du hier keine Probleme?
Wenn dann die geringsten/überschaubaren und wohl beherschtbarsten.
Habe aber selbst keine praktischen Erfahrungen und bin kein Spezi, frag mal geziehlt danach.
Wer auch immer die Batterie lädt hat es ordentlich zu machen, ein BMS ist keine Ladestation!
Alle Vergleiche hinken 8-) :Wenn drei Mann ein Faß füllen, müssen alle drei wissen wann es voll ist, unabhängig ob was entnommen wird.
CYL Uwe
Ich sehe eine großes Problem wenn zwei Laderegler gleichzeitig auf die Batterie drauf ballern. Also die Hausstation und das Ladegerät welches am Auto angeschlossen ist. Siehst du hier keine Probleme?
Wenn dann die geringsten/überschaubaren und wohl beherschtbarsten.
Habe aber selbst keine praktischen Erfahrungen und bin kein Spezi, frag mal geziehlt danach.
Wer auch immer die Batterie lädt hat es ordentlich zu machen, ein BMS ist keine Ladestation!
Alle Vergleiche hinken 8-) :Wenn drei Mann ein Faß füllen, müssen alle drei wissen wann es voll ist, unabhängig ob was entnommen wird.
CYL Uwe
Naja der Vergleich mit dem Fass hinkt etwas...

Das Problem ist, dass die beiden Laderegler nichts von einander wissen. Solche Laderegler arbeiten immer mit Reglerschleifen, also prüfen ständig wie es der Batterie geht und was sie noch benötigt. Wenn man zwei anschließt können diese Regelschleifen komplett gestört werden. Was dann genau passiert ist komplett von den einzelnen Reglern abhängig. Daher ist das nicht ideal.