Unterstützung bei Planung von PV + Batterie für Wohn-Gartenhaus

Hi,

Freunde von mir haben ein Gartengrundstück mit Gartenhaus, in dem sie den Sommer über mehr oder weniger fest drin wohnen.
Stromanbindung (3-phasig) ist zwar vorhanden, aber sie möchten gerne den Stromverbrauch senken.
Heizung per Strom (einfache Elektroheizer / Konvektoren), Backofen / Herd, 800W Poolpumpe die im Sommer lange läuft, Duschwasser per 18kW Durchlauferhitzer, Kühlschrank, Gefriertruhe, Arbeits-PC und diverses Kleinzeugs eben. Praktisch ein kompletter 2-Personenhaushalt.

Vermutlich wird die Sache auf eine Guerillaanlage rauslaufen, also ohne EEG und Anmeldung.

Natürlich denke ich da direkt an eine Lösung mit einem MPP Solar PiP 5kW, ggf. drei Stück davon je nachdem, ob sich da alles auf eine Phase umklemmen lässt oder nicht.
Aber die Leitungen sehen alt und stückweise erweitert und für mich recht unübersichtlich aus, alles auf eine Phase klemmen wäre auch ein Sicherheitsrisiko.

Deswegen brauche ich mal eure Mithilfe.

1. von denen, die ein PiP 5kW oder ähnlich in Benutzung haben, wieviel Watt ziehen die EIgenverbrauch?
2. sind da alle Typen parallelfähig? Braucht es dazu Parallelkits oder geht das out of the Box?
3. können alle Netzstrom neimischen, wenn PV und AKku nicht ausreichend sind für den Verbrauch, oder schalten die dann hart um auf Netz?
4. wäre ein überdachter Schuppen als Aufstellort OK oder sind die besonders feuchtigkeitsempfindlich?

Als Batterie möchte ich da nichts basteln, deswegen dachte ich an Pylontech. Damit kenne ich mich auch Null aus, deswegen auch hier Fragen:
1. konnen die PiP mit denen?
2. gibt es da aktuell eine bestimmte Serie, die zu empfehlen ist?

Gibt es für die PiP oder Pylontech irgendwas als Handyapp, wo man easy ohne groß Rumgefrickel einen Status abrufen kann?

Soweit erstmal

die neueren voltronic geräte haben anscheinend eine canbus kommunikation für pylontech

ich hatte mal son billigen 5kw inverter hab da was um die 48W eigenverbrauch gemessen

5kw reichen?

im prinzip müsste man dann phasenkopplung fahren und das netz von außen nur den akku bei bedarf nachladen lassen

auf keinenfall draußen, die teilen können feuchtigkeit nicht ab zb kondensat morgens oder bei nebel
immer drinnen verbauen

also auch bei den PiP rund 50W / Phase, danke.

5kW Leistung würden vermutlich für alles außer Durchlauferhitzer ausreichen, aber wie gesagt, ich traue den Leitungen nicht. Mal schauen, ob ich da erkennen kann, welche Strippen wohin gehen, und ob man die auf eine Phase klemmen kann oder ob dann der Neutralleiter überlastet wird.

Falls es Richtung 3-phasigen Betrieb geht, brauche ich da überhaupt irgendwelche Parallelkits? Ich schätze mal, solange das öffentliche Netz nicht getrennt wird würde sich ja jeder der drei WR mit einer Phase synchronisieren und dann entsprechend seinen Output anpassen