Klingt für mich nicht Logisch sondern in dem Fall nach rausgeschmissen Geld, für die Anmeldung eines BKW hätte es auch ein kleiner Microwechselrichter getan .
und wie bringt man dem Betrieb am Akku und Nulleinspeisung bei?
Geht auch, über OpenDTUonBattery.... außerdem es ging es doch nur um die Anmeldung als BKW ?
Da diese Diskussion aber wieder ins Sinnlose verläuft bin ich hier mal raus...
@u-f-o ich hatte halt am Anfang mal gefragt, welcher WR am Akku mit vorgebbarer Leistung möglich ist, und hatte dann hier die Auskunft erhalten, dass das eigentich nur mit dem Lumentree geht.
Wie auch immer und hinterher ist man auch immer klüger.
Aber um mal wieder auf das Thema vom Tread zurückzukommen (und dich wieder reinzuholen )...
Wenn ich bei 90% in Re-Bulk gehe, habe ich ja dauernd Zyklen "10% rein, 10% raus". Das 10x am Tag ist ein Vollzyklus, der eigentlich völlig überflüssig ist. Ausserdem gehen dann ja bei 100% die Lader zurück auf machen (liefernn) dann nix mehr, bis SOC wieder runter ist auf 90, oder?
Ich habe es jetzt mal probiert: Wenn ich die Spannungsmessung vom BMS mit den Ladereglern 'teile' und bei denen die Lade(Zell)Spannung auf 3.35V begrenze, dann reagieren die Laderegler innerhalb von Sekunden mit 'vollem Hub' auf sich ändernde Last (die LED der SmartSolars steht dabei auf Absorption). Da reichen tatsächlich die paar Hundertstel Volt. So halte ich eigentlich den ganzen Tag über den Akku bei schonenden 90% und habe nur minimales Rein-Raus.
Am Abend gehe ich dann mit ca. 12kWh Kapazität in die Nacht, bei einem 24-Stunden Verbrauch von 3..4kWh.
Das klingt mir eigentlich recht ideal, oder hab ich da was nicht bedacht? klar könnte / sollte(?) man vlt 1x im Monat ne weile hoch auf 3,5V zum Balancieren, aber ansonsten?!
Alles gut, du bist mir ja keine Rechenschaft schuldig... wenn ich aber merke das auf biegen und brechen versucht wird zu drehen und zu wenden ist die Diskussion für mich eben beendet. So einen "ähnlichen" und in meinen Augen sinnlosen und Beratungsresistenten Fall ohne jegliche Argumente hatten wir letztens erst hier, aber in diesen Fall würde ich das sogar schon als trollen bezeichnen. Und darauf hab ich eben kein Bock! Ich meinte ja nur das du dir in dem Fall den teuren Lumentree hättest sparen können und so ist das auch. Aber vielleicht hat der Lumentree wenn du den MP hast und der die Nulleinspeisung übernimmmt dann später doch noch wenigstens einen Nutzen, nämlich für die feste Einspeisung von 800 Watt nach SOC wenn der Akku voll wird.
Ja bei deiner PV-Leistung und deinem Verbrauch ganz sicher weil du den Überschuss weder speichern noch ausreichend verwenden/einspeisen kannst (Im Winter ist die Überbelegung aber natürlich sehr sinnvoll). Wie ich schon sagte der Akku ist eigentlich viel zu klein und könnte doppelt so groß sein, aber auch dann must du natürlich den Überschuss der dann im Akku ist igrentwie sinnvoll verwerten. Bei mir gibt es zb. keinen einzigsten Zyklus wenn ich so fahre (Microwechselrichter ab 85% SOC einschalten, und bei 80% SOC wieder aus), weil ich einen 4Kwh Akku an 820Wp hängen habe. Wenn der Akku Nachmittags richtung 90% SOC geht springt einfach ein kleiner MWR (300 Watt) an der den Überschuss sofort ausreichend auffressen tut. Es sei denn ich hab am Vortag nicht genug vom Akku genutzt was aber sehr selten der Fall ist, aber selbst dann reicht die PV-Leistung auch nur für einmal voll laden inkl. MWR Verbrauch. Wenn ich alle paar Wochen mal voll laden möchte zum balancen und sich das nicht von alleine ergibt wie eben beschrieben dann schalte ich einfach den MWR aus.
Was ich persönlich nicht tun würde ist den Akku stundenlang bei Strömen die unter dem Abschlussstrom liegen, und 3,35V Ladeschlussspannung zu halten, was bei deiner PV-Leistung aber sehr schnell der Fall sein dürfte. Zudem müstest du dafür eine utopisch hohe Absorptionszeit und einen Scheifstrom von 0 Ampere eintragen. Die Norkyn Fans werden wohl sagen das ein Abschlussstrom von 0 Ampere ok ist wenn die Zellenspannung unter 3,37V liegt. Ich fahre eine andere Ladestrategie egal bei welcher Ladeschlussspannung somit würde deine Art den Akku zu laden bei mir ganz klar rausfallen. Es ist einfach nicht im Sinne "des Erfinders" eine utopisch hohe Absorptionszeit und keinen Abschlussstrom zu verwenden. Zudem wird der Akku eben wie du sagst auch nie voll und eine Synchronisation des SOC auf 100% ist auch nicht möglich. Ich habe solche niedrigen Ladeschlussspannungen aber nie selbst probiert... also tüftel ruhig ein wenig rum, probiere und berichte gerne. Aber 90% SOC bei 3,35V/Zelle da bin ich sehr skeptisch... das neue Inverter JK-BMS, wie genau ist der SOC davon? Ich hatte mal zum Test 3,37V/Zelle als Ladeschlussspannung und da waren wenn ich mich recht entsinnne etwa 70% SOC erreicht (nach Victron Smart Shunt) als der MPPT auf CV-Phase umgeschalten hat. Ansonsten kenne ich ein paar gute Tests von Andy (Offgridgarage) die für mich sehr plausibel und sicher auch nachvollziehbar sind:
@u-f-o huch, irgendwie war mir deine Antwort bei meiner intensiven Regelungsprogrammierung untergegangen...
Natürlich hast du Recht - jetzt im Nachhinein denke ich mir auch 'hätte ich mir den Lumentree mal gespart', aber ich wusste halt vorher nicht, wie völlig unproblematisch hier die ganze Geschichte abläuft. Man hat ja auch schon gelesen, dass der NB sich das angucken wollte und Papiere mit dem Typenschild abgleichen und und und... Erst recht vor dem Hintergrund, dass mich ein 3000er MPII deutlich weniger gekostet hätte als der 800er (1000) Lumentree mit Modbus Stellbarkeit (heute kosten beide nahezu exakt das gleiche).
Zum Stand: Die Überschussregelung (parallel zur Nulleinspeisung - eben Überschuss einspeisen wenn welcher da ist und bsw. nachts und bei starken Wolken Nulleinspeisung) anhand des MppOperationMode funktioniert erstmal nahezu perfekt. Gut zu beobachten bei einsetzender Dämmerung.
Das einzige 'logische Problem' ist noch, dass die WR Leistung in der Dämmerung nach Abschalten einer hohen Last nur recht träge auf den Überschuss zurückgeht, weil eben die Regelgeschwindigkeit für die Überschussregelung auf +/-10W/5sek gelegt ist, weil ja das MppOperationMode 'Bit' bei dem 280Ah 'Kondensator' ein wenig braucht, um zu reagieren.
Nachts ist es dann wieder kein 'Problem' mehr, weil da MppOperationMode bei allen Reglern 0 ist und dann die Überschussregelung aus ist.
>> das neue Inverter JK-BMS, wie genau ist der SOC davon?
ich denke (mindestens) bei den niedrigen Strömen ist das völlig "fürn Ar...". Aber der angezeigte SOC interessiert mich ja bei meiner Regelstartegie nicht, ich nehme einfach mal das hier an:
Das 'gilt' natürlich nur im Leerlauf, aber im Prinzip befinde ich mich ja tagsüber meist im Leerlauf, und auch nachts sind die 1..2 Ampere für unsere Grundlast auch nahezu Leerlauf.
>> müstest du dafür eine utopisch hohe Absorptionszeit und einen Scheifstrom von 0 Ampere eintragen.
Das einzige, was ich 'eintrage' ist ja eine kontinuierliche Ladespannungsbegrenzung auf 3.35V, was natürlich auf etwa auf genau das rausläuft.
>> Ich hatte mal zum Test 3,37V/Zelle als Ladeschlussspannung und da waren wenn ich mich recht entsinnne etwa 70% SOC erreicht (nach Victron Smart Shunt) als der MPPT auf CV-Phase umgeschalten hat. Ansonsten kenne ich ein paar gute Tests von Andy (Offgridgarage) die für mich sehr plausibel und sicher auch nachvollziehbar sind
Hast du da mal den Link zu? In der Tabelle sind die "3.80V" wahrscheinlich 3.38V?
"etwa 70% SOC erreicht (nach Victron Smart Shunt) als der MPPT auf CV-Phase umgeschalten" - aber auch in der CV Phase läuft ja noch weiter (wenn auch wenig) Ladung in die Zelle, bis sich der in der Grafik oben dargestellte 'Gleichgewichts-Zustand' eingestellt hat, oder? Und dafür hat der Akku ja noch den ganzen Tag Zeit?! Interessant wäre der SOC am Ende des Tages!
Wo jetzt im Sommer massig Sonne da ist, reichen mir, auch wenn ich noch meine 3..6kWh zur WW Bereitung 'abgezweigt' haben werde, ja sogar auch die 65% SOC laut Tabelle aus, um gaaanz locker durch die Nacht zu kommen und auch noch für einen 'völlig verdunkelten Tag' und die Nacht danach. Aber wie gesagt ist eben nicht gesagt, wieviel SOC noch in der CV in den Akku 'nachfliesst'.
Rausbekommen werde ich das wohl wenn überhaupt erst im Winter. Bisher ist 'Akku leer' ja in meiner Regelung überhaupt nicht 'vorgesehen'.
Ich bin ja immer noch mit einem SmartShunt am liebäugeln. Aber erstmal kommt jetzt die WW Bereitung...
ps. Weisst du oder sonst wer, wie ich erreiche, dass die Laderegler nur die Spannungsinformation vom BMS nutzen, aber ihren Victron Ladealgorithmus?!
Wenn ich bei DVCC "SVS - Gemeinsamer Spannungsensor" auf "on" einstelle, aber "Steuerndes BMS" auf "keine BMS Steuerung", dann gehen die Lader auf 0 (obwohl die bei ihnen eingestellte Spannung über der aktuellen BMS Spannungsanzeige liegt) und nach kurzer Zeit kommt die Meldung "#67 Verbindung zum BMS unterbrochen"?!?
Hintergrund ist, dass ich beim BMS die Absorptionsphase nicht zeitlich begrenzen kann... (stimmt nicht, mit der PC App geht's, im Händi fehlen irgendwie Einstellungen)
Nunja du hast von Ladespannung und Absorption bei 3,35V gesprochen, und das ist laden. Ob nun mehr oder weniger ist dabei egal. Wenn 3,35V gelahalten werden und dabei ein Strom in den Akku fließt und der Laderegler auf Absorption ist lädt er den Akku. Ruhespannung ist wenn wirklich garkeine Last auf dem Akku ist. Anhand dem was du aber weiter geschrieben hast sehe ich das wir auf einer Wellenlänge sind.
Ja... lass mich raten weil du den Expertenmodus nicht "aktiviert" hast? Aktiviere den mal dann wirst du sehen das hier als Standard eine feste Absorptionszeit von 2 Stunden eingetragen ist und der Schweifstrom deaktiviert. Und das ist auch das was der Laderegler dann macht wenn du nichts selbst in dem Expertenmodus einstellen tust... es kommt auch ein Hinweis dazu vor dem aktivieren.
Laut Andy wirklich 3,80V Ladeschlussspannung... aber stimmt schon ist wirklich etwas seltsam das er vorallem bei 3,80V Ladeschlussspannung nur so wenig rausbekommen hat. 3,38V passen aber auch nicht so recht zur Tabelle denn er hat immer mit 50mv höher geladen . Man könnte ja mal unter dem Video kommentieren und nachfragen ob er wirklich bis 3,8V geladen hat, vielleicht antwortet er ja.
Genau es würde weiterhin Strom fließen bis er irgentwann bei 0 Ampere angekommen ist. Wenn du mehr wissen möchtest must du es wohl testen ich habe es nicht probiert da es für mich keinen Sinn macht. Bei meinem Setup kann zu jeder Zeit vollgeladen werden (~3,45V) damit ich balancen und den Shunt auf 100% synchronisieren lassen kann ohne das ich ständig die Ladeschlussspannung umstellen muss. Und ich denke du wirst deshalb mit so niedrigen Ladeschlussspannungen noch an das ein oder andere Problemchen stoßen. Aber diese Diskussionen mit so niedrigen Ladeschlussspannungen hatten wir schonmal ... also probiere einfach und berichte vielleicht findest du ja eine gute Möglichkeit. Und sicher wirst du auch irgentwann einen vernünftigen SOC haben wollen... und spätestens dann wirst du auch die richtigen Einstellungen finden damit bei der Synchronisation auf 100% SOC auch wirklich 100% SOC im Akku sind.
Ich habe bei mir mal bei 3,35V/Zelle in die Remote Konsole geschaut:
Da die Spannunsgkurve aber sehr flach ist, zieht sich das natürlich über einen bestimmten SOC Bereich.
Hier ein Screenshot als 3,4V/Zelle erreicht wurden:
Am besten ist immer am eigenen System probieren... der Ladestrom spielt dabei ja auch eine Rolle und der ist halt bei PV nicht immer konstant.
Irgentwie ist das was ich weiter geschrieben habe mit in den Spoiler gerutscht (sogar meine Signatur) und ich kann es komischer Weiße auch nicht mehr bearbeiten. Wenn ich auf bearbeiten klicke sehe ich meinen Beitrag ganricht mehr^^. Also einfach im Spoiler weiter lesen
.
Also hat sich die Frage erledigt?
Wenn du das BMS im DVCC rausnimmst ist es normal das der MPPT ne Fehlermeldung wirft weil SVS, SVC ja vom BMS kommen. Früher war es so das man das BMS über DVCC garnicht rausnehmen konnte und wenn der SerialBattery Treiber drauf war hat sich der MPPT immer nach dem gerichtet was in dem Treiber konfiguriert war, auch wenn man im Treiber alles deaktiviert hatte. Irgentwann kam dann der Sprung von Firmware 2.xx auf 3.xx und die Option mit dem Controlling BMS dazu sodas man die BMS Steuerung rausnehmen konnte.
ganz erledigt hat sich die Frage noch nicht. ich traue Victron immer noch mehr zu was das Laden anbetrifft. Schweifstrom gibt es bsw. beim BMS überhaupt nicht. du siehst - ich habe den Expertenmodus schon mal aktiviert. Die 53.6V / 3.35 hatte ich im Venus bei "Ladespannung begrenzen" eingestellt (das BMS gibt dabei immer die 55.2V vor, weil die ja so nicht erreicht werden und der Timer entsprechend nicht losläuft).
Momentan sind wegen noch fehlender Crimpsachen für die Kabel nur zwei meiner sieben Lader am Victron System, und der Rest läuft im SmartNetworking, wegen ohne SmartShunt alle mit leicht unterschiedlichen gemessenen Spannungen (auch nachts ohne Strom). Das ist wenig ideal, kann aber nicht mehr lange dauern.
Wenn ich jetzt einen SmartShunt reinbaue, haben die Lader im Smart Networking zwar alle die gleiche Spannungsinfo, aber ich fürchte, BMS und Smartshunt sind dann trotzdem nicht 100% gleich... Könnte dann also bsw. sein, dass Victron 3.45V sieht, das BMS aber noch nicht und nicht mit Balancieren anfängt. Dann müsste ich Victron wieder höher stellen oder so - wäre schon schöner, wenn alles wirklich die gleiche Spannungsinfo benutzt...
Deswegen nochmal zum DVCC: Siehst du eine Möglichkeit, die Spannung vom BMS zu benutzen aber den Ladealgorithmus von Victron?
Richtig schön wäre, wenn man im Venus den (Victron) Algorithmus hätte, und das dann per BMS Spannungs/Strom Werte die Lader steuern würde. Im SmartNetworking muss ich ja immer 7x den Algorithmus zumindest auswählen, wenn ich was ändern will, weil der Master 'zufällig' bestimmt wird, und im Manual steht ja, dass wenn 'eine andere Verbindung besteht' das SmartNetworking ignoriert wird...
Noch die ersten "Versuchsergebnisse": obwohl gestern ja reichlich Sonne war, war dann mit der 'immer 3.35-CV Strategie' bei Dunkelheit der Akku nur noch bei 53V / 3.3125, was laut der Spannungskennlinie oben auf 75% SOC rausläuft (das BMS hat trotzdem 94% angezeigt - soviel dazu). Ich hab also heute doch erst mal wieder auf Volladen gestellt (55.2V / 3.45, 1h Absorption)...
Nunja ich bin immer am rätseln was du wo eingestellt hast, weil du für mich immer etwas in Rätseln sprichst .
Mit einem Smart Shunt gäbe es gar kein Smart Networking mehr und alle Laderegler würden die Spannung von diesem bekommen. Aber ich denke du wolltest damit nur ausdrücken das die anderen 5 Laderegler die derzeit im Smart Networking laufen dann auch die richtige Spannung bekommen. Der Smartshunt kann keine 3,45V sehen weil er nur die Gesamtspannung kennt. Du machst es dir zu kompliziert... ich hab einfach das BMS auf die Gesamtspannung vom Smart Shunt kalibriert und fertig. Der Shunt sollte immer direkt hinter dem BMS am Akku sitzen, und dann sollte der schon so ziemlich die selbe Spannung anzeigen wie das BMS, den Rest kannst du einfach im BMS kalibrieren und auf den Shunt bei null Last angleichen. Dann lässt du das ganze einfach mal laufen ohne " Controlling BMS" aber mit SVS, SCS welche dann vom Shunt übermittelt werden. Und wenn die Ladeschlussspannung (optimaler Weiße erstmal 3,45V/Zelle) erreicht ist und die CV-Phase beginnt schaust du gleichzeitig mal was der Balancer macht usw... und du wirst sehen mehr braucht es nicht. Es sei denn du hast schlechte Zellen im Verbund mit hoher Selbstentladung, hohem IR... wo der Balancer nicht hinterher kommt. Erst dann macht eine Steuerung vom BMS sinn um zb. den Strom der Laderegler nach Zellenspannung runter regeln... ansonsten braucht man das garnicht.
Du must dich denke ich für eins entscheiden... entweder bekommen die Laderegler die Spannung vom Smart Shunt (Gesamtspannung) und fahren ihre eingestellten Parameter, oder sie regeln nach dem BMS bzw. über den SerialBattery Treiber und den Spannungen der einzelnen Zellen, wo du dann zb. ab 3,45V den Strom der Laderegler runter regeln lassen kannst. Wenn du "Controlling BMS" eingeschalten und das BMS ausgewählt hast sind die Parameter in den MPPT quasi außer Kraft gesetzt und sie werden vom BMS ferngesteuert. Aber du könntest probieren in der utils.py oder config.ini des Treibers alles auf "False" (falls das noch so funktioniert, ist schon lange her als ich es probiert habe) zu setzen und schauen was die Laderegler dann machen trotz das "Controlling BMS" eingeschalten ist, natürlich mit SVS, SCS.
Das ist das was ich die ganze Zeit predige... Spannungen unter Last sind eben keine Ruhespannungen. Und es ist sehr schwierig bis unmöglich den SOC anhand der Spannung zu bestimmen. Bei ein und der selben Spannung kannst du zb. mal eben locker 20% SOC Unterschied haben. Dann kommt es darauf an wieviel du in der CV-Phase bei 3,35V/Zelle am Tag noch reingeladen bekommst. Hast du mal geschaut wie schnell der Strom sinkt und wie weit runter, wenn 3,35V/Zelle erreicht sind? Mich interessiert das auch mal, auch bei 3,37V/Zelle wäre das mal interessant. So richtig hab ich keine Lust das zu probieren weil ich das selbst so eh nicht gebrauchen kann, aber interessant ist das alle Male... obwohl mit dem SOC vom BMS macht es offensichtlich keinen Sinn. Also Smart Shunt kaufen, richtig einstellen, einmal auf 100% bei 3,45V/Zelle synchronisieren lassen und testen, danke
>> ich bin immer am rätseln was du wo eingestellt hast
das zweite sind die Vorgaben vom BMS - 55.2V für 1 Stunde, danach runter auf 53.6V
Gestern habe ich es ja ohne die Begrenzung (erstes Bild) laufen lassen, aber auch am späten Nachmittag, wo schon lage seit Stunden die 55.2V erreicht waren, stand da immer noch 55.2 und die Lader haben weiter die Spannung gemacht!?! (zumin die beiden am Venus, die im SmartNetwork waren schon lange auf Float)
Was läuft hier verkehrt?? <<-------------------
Nachdem die Zellen dann ja wirklich bis Oberkannte Stehkragen voll waren, hatte ich abends übrigens wieder nur 53-53.1 Volt bei 1-2 Ampere, was ja nahe Leerlauf ist...
>> Hast du mal geschaut wie schnell der Strom sinkt und wie weit runter, wenn 3,35V/Zelle erreicht sind?
ich kämpfe gerade damit, mit Grafna an die Daten zu kommen, die müssen ja eigentlich alle in der InfuxDB stehen. Wenn ich das geschafft habe, werde ich es posten.
Hmm... du nutzt doch sicher den Serialbattery Treiber oder braucht es den nicht mehr? In der utils.py bzw. config.ini sollten dann auf jeden Fall noch einige Einstellungen gemacht werden... alles was da drin an Einstellungen steht bestimmt wie geladen wird. Oder schau mal hier, die Stelle mit "Why is my Battery not switching to Float/Bulk" dürfte interessant sein: FAQ (Frequently Asked Questions) | dbus-serialbattery
@u-f-o SerialBattery nutze ich nicht, ich hab das BMS per CAN angeschlossen (wie in einem 'echten Cerbo', nur isoliert ).
nachdem ich gestern das BMS mal neu gestartet hatte, hat der Wechsel auf Float Spannung heute funktioniert. Als ich die Zeiten mit der PC App eingestellt hatte, kamen irgendwelche Fehlermeldungen, vielleicht hing es damit zusammen. Leider kann man die Float Zeit nicht höher als 12 Stunden setzen, ich würd vlt gern auch mal nur alle 2 Tage voll laden... naja, man kann nicht alles haben.
Leider habe ich gemerkt, dass die ganzen Daten noch nicht in meiner influxDB landen, da muss ich noch mal schauen... dieser ganze ioBroker Kram ist für mich absolutes Neuland, und ChatGPT erzählt da auch dauernd irgendwas halb-zutreffendes...
zwischendurch mal der aktuelle Stand der Null-/Überschusseinspeiseregelung mit dem MppOperationMode (noch mal meinen herzlichen Dank @telekatz):
das war vorgestern, als es 'durchsetztes' Wetter hatte. Auch die Reaktion auf zu-/abgeschaltete hohe Lasten wie die Kaffeemaschine klappt recht gut. Die Geschichte pendelt zwar etwa im Minutentakt (ca. 50..100W?) um den Überschuss, aber das ist wohl zu verkraften.
Das dunkler Blaue ist die Summe am Zähler, das Hellblaue ist die Leistung der Phase, wo der WR sitzt. Für die Überschusseinspeisung ist der Setpoint auf 850W begrenzt, was mit Eigenverbrauch und Verbrauch der Steuerungen (2 Raspis und 1 Ethernet Switch) und der Heizung (+ 1 Raspi, liegt auf der gleichen Phase) auf ziemlich genau -800W auf der Phase rausläuft, bei Kaffeemaschine etc geh ich hoch bis 950W Setpoint (der Lumentree akzeptiert wg. dem trucki Board bis 1000W, und eigentlich ist der 800er ja auch ein gedrosselter 1000er).