ich habe mehrere defekte SUN2000 GTIL die alle das selbe Problem haben: sie speißen nicht mehr ein. Die DC Spannunf ist korrekt und konstant. Die Wiederstände R1 + R111 sind kaputt.
Ich würde als erstes den zugehorigen Fet messen.
3 pin, darunter in richtung 5 Uhr. Wird einen kurzschluss vom mittelpin zu einem der anderen haben. Ist mit dem ohmmeter kaum zu verfehlen.
Ok, die beiden fets sind wohl von der Ampere Anzahl etwas unterschiedlich. Beim einen steht XNT24N60 T1 74A und beim anderen identisch bis auf 72A. Ist das ein Problem wenn ich bei beiden 74A nutze?
Es ist ziemlich egal, was man da einlötet. Alles ab 450V geht. RDS(on) bestimmt die Erwärmung. Meine Soyos sahen auch ab und an so aus. Hab denen dann 2,2 Ohm NTC in Reihe zum Netzanschluss eingebaut und lasse die möglichst am Netz.
Ja, wenn der anschluss gut ist (niedrige Netzimpedanz) kanns mal schiefgehn. Scheint ein prinzipielles Problem der ungesteuerten umklappschaltung zu sein. Ich habe mittlerweile durch Ausschluß anderer Faktoren die Theorie, daß der Zwischenkreis über die Bodydioden bestromt wird beim einschalten. Nach kurzer Zeit werden dann die Mosfets bzw. IGBT leitend, in dem Zeitbereich knallts
Ich hatte einen SUN1000 an so einem Tapu Stecker angeschlossen und nachts abgeschaltet. Ich musste feststellen, dass ca alle 2 Wochen mal der FI abgeschaltet hat.
bei mir werden 3x SUN1000 (1 pro Phase) mittels eines Hager Schütz geschaltet. Hatte bis jetzt (glücklicherweise) und dies seit mittlerweile 2 Jahren Dauerbetrieb keine Probleme. Liegt wohl an der Art und Weise wie sauber die Steckdose unter Last trennt.
@Alex: Da hast Du Recht, wenn man mit einem Nullspannungsschalter schaltet, passiert sicher nix. Die Tapo Dinger verwenden einfach ein Relais.Und wenn da kein FI abschaltet, dann zerstört es den WR.