Für den Soyosource 1200 gibt es viele Tutorials um den Leistungswert extern via Rs485 zu regeln. Für den SUN 2000 GTIL habe ich nur ein paar "Experimente" gesehen (Poti anlöten & Poti mittels Modelbau-Servo steuern, etc.).
Meine Idee wäre: An den Anschluss für den Clamp Sensor (Internal Limiter) einen Microcontroller anschließen und ein Wechselstromsignal mit variabler Spannung zu simulieren.
Das Signal von diesem Clamp Sensor dürfte im Bereich 0 .. -3/3V liegen, je nachdem wird der Wechselrichter die Leistungswert einstellen.
Macht das Sinn?
Nein.
Erstens muss das AC Signal phasengenau sein, aus der Polarität bestimmt der WR die Flussrichtung der Energie. Und der regelt auf minimale Spannung.
Zweitens hat hier im Board einer eine Platine entwickelt, wo du die Steuerung 0 bis 100% mit Spannung 0 bis 1,6 V macht. Die Methode ist bekannt, aber die Platine ist sicher durch pontentialtrennung.
Zweitens hat hier im Board einer eine Platine entwickelt, wo du die Steuerung 0 bis 100% mit Spannung 0 bis 1,6 V macht. Die Methode ist bekannt, aber die Platine ist sicher durch pontentialtrennung.Ah! OK, danke. Hättest Du rein zufällig den Link zu dem Beitrag?
[edit] Ist wohl dieser Beitrag hier:https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=35690&hilit=Platine+sun+2000#p35690
Wobei ... ich frage mich gerade warum das da so kompliziert gemacht wurde. Ein einfaches Poti scheint auch zu reichen:
https://www.youtube.com/shorts/_vaPt-OTQk4
Oder was ist da das Problem?
Das Problem ist die pontentialtrennung. In der urversion war die Masse eben mit Gerätemasse verbunden. Wenn die Masse des steuernden Gerätes ein anderes Potential hatte,venfet das mit üblen Zerstörungen.
Das war der Grund für die pontentiometerloesungen mit Rudermaschinen aus dem Modellbaubereich. Die Platine vom User hier macht pontentialtrennung. Hat eigentlich Lob verdient....