Hi,
80-140 W/m² Fertig.
Sind Werte aus der Praxis. Hat in meiner Laufbahn noch nie nicht funktioniert! Mit Takten hat man bei Klimaanlagen mit Leistungsregelung eigentlich keine Probleme solange es ein halbwegs etablierter Hersteller ist, bei dem sich auch Fachhandwerker bedienen.
Ich würde immer darauf achten bis zu welchen AT die Anlage überhaupt heizt. Manche Klimaanlagen heizen nur bis -5°C bei LG muss man Aufpassen, da gibt es sone und solche
Die Effizienz ist oft schöngerechnet.
Mein Tipp: Nehmt Innen Leise Geräte und welche die eure Frau schön findet. Wenn Es dann LG, Mitsubishi, Daikin etc. halt was etabliertes ist, ist die Welt ok.
zweiter Tipp: Wenn der Heizfall passt, ist es für das kühlen auch so.
alles wohl richtig so, nur,
ist 80-120w/m" auf alle fälle hin angewendet, nicht etwas zu pauschal?
ist ja schon ein unterschied ob ich ein haus nur mit backsteinwänden und bestenfalls noch ne luftschicht darin habe(u-wert so um 3 rum, mit glück 2,5) oder ob ich ein haus mit rundrum 25-30cm dämmung habe,mit u-wert rundrum unter 0,15.
die dazu nötige heizumg dürfte sich ohne ausrechnen geschätzt so um den faktor 3-4 unterscheiden....
Ich müsste erst mal schauen was für Wände da drin sind. Wir haben aber noch nicht alle Unterlagen nach dem Kauf erhalten. Hoffe das ich da noch Infos rausholen kann. Ich würde jetzt auch mal davon ausgehen, dass es einen Unterschied macht ob gar keine Dämmung und IsoGlas vorhanden ist oder doch schon bis zu einem gewissen Grad.
Hast du bei den Unterlagen denn den Energieausweis des Gebäudes? (Ist m.W. Pflichtdokument beim Hausverkauf)
Darin sollte vermerkt sein, was bisher so an Öl oder Gas verfeuert wurde.
Das gibt einen groben Anhalt für die Heizlast, zwar nicht pro Raum aber in Summe für das ganze Haus.
Herzliche Grüße
Hallo Eclipse,
den Energieausweis haben wir erhalten. Dieser ist von 2006 und wird mit 149,6 kWh/m²a inkl. Warmwasser für die alte Ölheizung angegeben. Wir wohnen hier schon seit 8 Jahren zur Miete, daher kenne ich den aktuellen Verbrauch über die letzten Jahre. Generell haben wir pro Jahr einen Verbrauch von ca. 2000l inkl. Warmwasser. Könnte sogar 1900 sein. Das Haus wird von der Wohnfläche mit 135m² angegeben, da ist aber nicht der bewohnbare Keller mit eingerechnet, den ich als Homeoffice und Hobbyraum nutze, d.h. Wohnnutzfläche wären dann 165m².
Wenn ich mir das so durchrechne komme ich auf:
2000 Liter x 10 = 20000 kWh/a Heizung mit Warmwasser
1000 kWh/a x 3 = 3000 kWh/a Warmwasserenergie (3 Personen)
Energie zum Heizen :
20000 kWh/a - 3000 kWh/a = 17000 kWh/a Heizenergie
17000 kWh/a : 135m² = 125 kWh/m² im Jahr Heizenergieverbrauch (Wohnfläche)
17000 kWh/a : 165m² = 104 kWh/m² im Jahr Heizenergieverbrauch (Wohnnutzfläche)
20000 kWh/a : 135m² = 148 kWh/m² im Jahr Heizenergieverbrauch inkl. Warmwasser (Wohnfläche, entsprich ca. dem Wert des Energieausweis)
20000 kWh/a : 165m² = 122 kWh/m² im Jahr Heizenergieverbrauch inkl. Warmwasser (Wohnnutzfläche, müsste "eigentlich" dieser Wert sein)
Ich habe mich die letzten Tage hingesetzt und das gesamte Haus in 3D CAD nachgebaut. War daher auch nicht aktiv die Zeit. Ich wollte aber ein neues Thema eröffnen, wo ich dann die Grundrisse auch hochlade und meinen aktuellen Plan bezüglich Split-Klima und PV vorstelle. Wäre super wenn du hier ggf. auch mal drüber schauen könntest. Für deine Unterstützung schon mal vielen vielen Dank!
Gruß Hens
Hallo Hens,
Sorry für die verzögerte Antwort, hatte ein wenig zu tun die letzten Tage.
Erstmal, der Energieausweis beim Hausverkauf darf max. 10Jahre alt sein, das liegt an dir, ob du mit dem Verkäufer da nochmal dran willst.
Der Ölverbrauch hält sich ja noch ganz gut in Grenzen für das Gebäudealter.
Ist da schon viel gedämmt/modernisiert worden?
Die Rechnung, die du aufgemacht hast, berücksichtigt leider nicht die Effizienzverluste der bisherigen Anlage.
Meine Vermutung ist, die Dimensionierung kann noch kleiner ausfallen.
Ich habe mal die Schweizer Formel bemüht mit deinen Daten.
Hier der Link, kannst dann selber mal mit den Daten spielen.
Link: https://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/andere-berechnungsverfahren/heizlastberechnung-schweizer-formel/berechnungsmethode-3/gebaeude-heizlast-oelheizung.html#heizlastberechnung
Hier sind einige Hinweise und Vorgehenweisen zur korrekten Berechnung der Heizlast nach DIN12831 hintergelegt. (Leider funktionieren nicht alle Links)
http://www.bosy-online.de/heizlastberechnung_nach_din_en_12831.htm
Für die Berechnung der Heizlast pro Raum kannst du dieses Excel Sheet verwenden.
Link: http://www.bosy-online.de/DIN_EN_12831/DIN_EN_12831_ausfuehrlich.xls
Vereinfacht geht das auch mit der Resideo App, die ist kostenlos fürs Smartphone, such mal im Appstore.
Wichtig ist, dass du einen passenden U-Wert für deine Außenwände findest.
Herzliche Grüße
Hallo Eclipse,
entschuldige bitte die verspätete Antwort. War arbeitstechnisch ziemlich ausgelastet und danach auch noch gesundheitlich angeschlagen. Aber nun alles wieder ok :thumbup:
Danke dir für die Informationen. Die Resideo App hattest du mir schon mal vorgeschlagen, die habe ich auch installiert und bin dabei die Daten dort einzugeben. Das Problem ist halt der fehlende U-Wert der Wände. Ich weiß allerdings von der damaligen Renovierung, dass sämtliche Außenwände und die meisten Innenwände eine ca. 1,5 cm Dämmung in Form von Pappe / Styropor / Pappe in Sandwich Form haben. Auf den alten ursprünglichen Bauplänen die ich nun bekommen habe stehen zwei Angaben:
- Kellermauerwerk aus Schwerbetonstein. Mörtel Gruppe II
- Erdgeschoßmauerwerk Bimsholblocksteine HBL 25 M.Gr. II
Habe versucht auf ubakus.de mir mit diesen Angaben einige Werte zu errechnen, aber da sind zu viele Faktoren die ich nicht genau kenne bzw. Materialien, die ich ohne Anmeldung nicht nutzen kann.
Wenn ich die Wand wie folgt aufbaue:
Styropor 15mm
Hohlblock, Normalbeton 240mm
Putz 10mm
dann erhalte ich einen U-Wert: 1,116 W/(m²K)
Ob das nun stimmen kann, da bin ich echt überfragt.
Ich schau mir aber auch die anderen Links von dir gleich mal an. Sobald ich alles beisammen habe poste ich die Ergebnisse dann in einem neuen Thread.
Nochmals vielen herzlichen Dank für deine Infos und Unterstützung! Ich weiß das sehr zu schätzen.
Viele Grüße
Hens
U-Wert von um die 1 kann hinkommen, sagt mir mein Bauchgefühl.
Hallo Win,
du meinst im Kontext der Mauerwerksbeschreibungen die ich auf den Plänen gelesen habe bzw. der Dämmung die ich beim Renovieren gesehen hatte? Falls ja, könnte man da ja zumindest mal mit arbeiten.
Danke dir für deine Einschätzung und die Info!
Viele Grüße
Hens
Genau, 240mm Hohlblock in Kombination mit 15mm Styropor, da passt U-Wert von 1.
Wir haben hier eine ähnliche Situation, insofern sind mir die Werte geläufig.
wenn es ganz dumm läuft, nimm einfach nur den wert von der styropor-schicht und gut. die besten dämmwerte sind entscheidend für die ganze wand. also wenn man eine wand mit u-wert von miesen 3 hat, aber dann eine dämmung von 0,5 dazu kommt, zählt vor allem die 0,5-dämmung.
daher sag ich ja immer, wenn man überlegt auch zu dämmen, oder nicht weiss was es bringen würde, oder wie was wirkt mit oder ohne dämung etc, dann, mit den werten spielen und schauen was wann passiert. danach etwas nachdenken
Genau, nur 15mm Styropor macht schon 1,8. Ein z.B. 240mm Hohlblockziegelstein dazu, macht ungefähr 1.
Fensterflächen natürlich berücksichtigen, alte 2fach Isoglas aus den 90er Jahren (ohne Spezialgas und ohne Beschichtung) liegen bei 3, modernere bei 1,0-1,7.
Mit https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/ lässt sich das alles super berechnen und mit rumspielen.
Klasse, danke euch für die Infos! Und ja, es sind noch 90er Isoglas Fenster. Aber einige werden ausgetauscht. Nicht alle, aber zumindest mal ein paar.
Dann habe ich ja mal ein paar Werte auf denen ich aufbauen kann
Hallo zusammen,
Danke euch nochmals für die vielen Infos im letzten Jahr. Ich musste nur leider das Projekt aus pers. Gründen erst mal komplett auf Eis legen. Nachdem die anderen Themen geklärt werden konnten, geht es auch hier nun endlich zu meiner Freude weiter Ich habe mir hier aber etwas Unterstützung von einem Fachbetrieb geholt, um das alles etwas zu beschleunigen und somit ein Angebot anfertigen lassen.
Herausgekommen sind 2 Split Geräte mit 4 Innengeräten für Schlaf-, Kinder-, Wohnzimmer und Küche.
Mitsubishi Heavy SRK20ZS-W / 3 Stk
Mitsubishi Heavy SRK35ZS-W / 1 Stk
Mitsubishi Heavy SCM40ZS-W / 2 Stk
Dazu noch eine Brauchwasserwärmepumpe Daikin Altherma M HW und alles ca. 10k netto. Die Preise für die Geräte waren alle ok und lagen im normalen Bereich der Shops.
Damit hätte ich die Haupträume soweit abgedeckt. Die Geräte würden noch vor dem Winter eingebaut und ich könnte dann schauen wie sich das im Betrieb verhält. Badezimmer, Büro und Flur haben bisher kein eigenes Gerät. Im Flur könnte noch eines eingebaut werden, aber da wollten wir erst mal schauen wie sich das so diesen Winter verhält und ggf. im nächsten Jahr nachbessern. Evtl. reicht es auch schon so im Flur.
Problem wären jedoch noch Badezimmer und das Büro. Mein Schwager hat sich in seiner Wohnung mit IR Heizungssystemen eingedeckt, aber nicht die billigen, und meint das wäre sehr angenehm. Ich hatte hier auch mal eines, was ich aber nach 3 Tagen dann wieder zurückgeschickt hatte, weil ich da keinen Wärmeleistung entnehmen konnte. Auch wenn das Gerät mehrere Stunden am Tag lief.
Wie auch immer, mein Plan wäre diesen Winter mit den 4 Klimas und der (noch) Öl-Heizung die Vorlauftemperatur der Heizung auf ca. 40/50 herunterzudrehen um zu prüfen, ob ich Badezimmer und Büro damit warm bekommen würde. Wenn ja, könnte ich mir vorstellen, eine kleine Wärmepumpe im nächsten oder übernächsten Jahr noch zusätzlich zu installieren und somit die Öl-Heizung komplett zu ersetzen. Laut Fachbetrieb könnte das dann auch eine recht kleine sein, wenn man im Grunde nur die beiden Räume damit beheizen möchte.
Hat mit einer solchen Konstellation ggf. schon mal jemand seine Erfahrung gemacht? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass könnte im Grunde passen. Aber sicher bin ich mir da nicht. Die Frage wäre natürlich auch, ob eine solche "kleine" Installation, die dennoch ihr Geld kostet, nicht zu teuer für nur zwei Räume und hier dann IR Heizkörper nicht doch die bessere Wahl wären.
Voraussetzung am Ende ist natürlich immer noch, dass eine PV den ganzen Verbrauch entsprechend unterstützt. Wobei, seien wir mal ehrlich, es wird am meisten im November bis März geheizt und da kommt in Sachen PV nicht so viel zusammen. Auch wenn man das Dach voll hat.
Ich danke allen die hier Ihren Input geben schon mal für euer Feedback!
Gruß Hens
Das ist auf jeden Fall ein gut gangbarer Weg. Ich würde erstmal im Winter schauen, wie es mit Split-Klima funktioniert. Und dann einfach mal durchrechnen, welcher Weg sinnvoller ist.
Nutzt du das Büro selten, oder warum packst du da nicht auch eine Split-Klima rein?
Im Bad finde ich Heizlüfter besser. Da hat man ganz schnell den kompletten Raum war, bei IR ist es immer nur dort warm, wo die Platte hängt, der Rest bleibt kalt bzw. durch die geringe Leistung des IR-Panels dauert es recht lange, bis der Raum sich erwärmt.
Danke dir Win für deinen Input an dieser Stelle. Ich muss gestehen, ich hatte die Antwort hier irgendwie nicht mitbekommen. Schande auf mein Haupt!
Es gibt aber auch einiges was sich seit dem getan hat. Die Split-Klimas wurden diese Woche eingebaut und laufen seit gestern Nachmittag Der Fachbetrieb und Techniker (Einmannbetrieb) sehr nett und kompetent. Wir haben aber noch mal kurzfristig umgeplant. Denn im Büro, wie du richtig angemerkt hattest, sitze ich schon des Öfteren. Und da es von den Leitungen an den Außenwänden auch besser passte, haben wir das eine Gerät anstelle im Schlafzimmer nun im Büro eingebaut.
D.h. aktuell wurden 2 Außengeräte (SCM40ZS-W) und 4 Innengeräte für Wohnzimmer (SRK35ZS-W) / Büro, Küche und Kinderzimmer (SRK20ZS-W) verbaut. Ich habe dann jetzt noch direkt ein Außengerät und 2 Innengeräte geordert, welche in Flur und Schlafzimmer in 2 Wochen eingebaut werden. Damit wären sämtliche Haupträume, bis auf Badezimmer und zwei kleine Gästetoiletten abgedeckt.
Die Frage die sich mir weiterhin stellt ist nun, wie gehe ich mit diesen 3 Räumen (auch zeitlich gesehen) um. Heizlüfter oder IR ist sicherlich eine Möglichkeit. Wobei du Recht hast, IR braucht halt länger und wenn man nur mal 5 Min. drin ist, dann wäre das besser. Aber eine Überlegung von mir war noch folgendes. Wenn die anderen Geräte eingebaut sind, dann würden über die alte Ölheizung nur noch diese Bade-Gäste-WC Zimmer und halt das Warmwasser laufen.
Die Ölheizung müsste mit Tank auch irgendwann ausgebaut und entsorgt werden. Nach meinem Wissen wären diese Kosten förderfähig, wenn ich die Ölheizung durch z.B. eine förderfähige Wärmepumpe ersetze. Wenn ich nun eine 6kW Wärmepumpe und meine geplante BWWP nehmen würde, könnte ich die komplette Ölheizung umgehend entsorgen und das würde eine Förderung, wenn ich das richtig verstanden habe, von 45% mit sich bringen. Macht das Sinn? Ich meine, dann wäre ich mit allem durch und mit den 6kW könnte ich laut dem Techniker das Bad und die Gäste-WCs oder zur Not einen einzelnen anderen Raum kurzfristig überbrücken, wenn ein Gerät einen Defekt hat.
Ich bin mir halt unsicher, da auch ein kleines Gerät inkl. Einbau seine Kosten mit sich bringt. Aber bei einer Förderung von 45% inkl. dem Ausbau von Heizung und Tank wäre es halt attraktiv und ich könnte vorerst das Thema abschließen.
Des Weiteren meine ich gelesen zu haben, dass wenn eine Heizung über 30 Jahre alt ist und bisher nicht modernisiert wurde, der Techniker (Feuerstättenschau) dann dies feststellt und an das Land meldet, die wiederum mich anschreiben mit der Info, ich möge meine alte Ölheizung bitte mind. auf Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik erneuern. Das dann keine Förderung mehr möglich ist, weil ich ja nicht selbständig die Heizung tausche. Aber ich bin mir da unsicher. Und die Frage nach dem aktuellen Haushaltsdebakel wäre natürlich auch, was für Förderungen bleiben 2024 noch.
Daher meine Idee, ich reiche Angebot über WP, BWWP und Ausbau Heizung plus Tank beim BAFA vor Ende 2024 ein und schaue was kommt. Alternativ wäre halt, IR oder Heizlüfter, dann müsste ich aber auch den Ausbau von Heizung und Tank komplett selber bezahlen.
Falls hier einer einen Ratschlag oder Infos hat wäre ich sehr verbunden, wenn er diesen mit mir Teilen würde.
Danke euch!
Gruß,
der Hens
Eine 6kW LWWP kann schon recht viel, damit heizen einige ihr ganzes Haus. Musst du einfach mal deine Heizlasten berechnen. Kombination LLWP und LWWP macht auch Sinn, je nach Situation ist die eine oder andere gerade günstiger oder auch in Kombination. Ich würde die LWWP aber schon so auslegen, dass die zur Not alles heizen kann, zumindest bis zu einer Temperatur runter, die man in 90% des Jahres minimal erwartet. Wenn also NAT -10 Grad ist, zumindest bis -5 Grad runter. Und es macht natürlich nur Sinn, wenn deine Heizkörper groß genug sind, um auf niedrige Vorlauftemperaturen zu kommen.
Stimmt, dass wäre eine gute Idee. Ich hole mir den Fachmann da noch mal rein und rechne das dann durch. Ein Backup zu haben, wenn mal was passiert ist ja nicht verkehrt. Die Frage die sich mir hier nur stellt wäre die Förderfähigkeit. Wäre dieser Umbau, also LWWP, BWWP, Heizung + Tank Entsorgung denn so als Paket mit 45% förderfähig? Oder geht hier nur ein Teil des Projektes?
Die Thematik mit der "nicht mehr Förderung" des Ganzen, wenn das Land einen angeschrieben habe ist mir auch noch nicht klar ob das nun so ist. Beim BAFA habe ich da tagelang keinen ans Telefon zwecks Auskunft bekommen