Sonnenhaus von Solarthermie befreien

@vogelgis Das Problem ist vermutlich die Stagnation im Sommer und damit enorme Temperaturen. Das streßt das Material und es altert im Zeitraffer. Das hatte im bei mir zunächst auch, bis ich dann zusätzlich über ein paar Rohr und Ventile + entsprechender Steuerung dafür gesorgt habe, dass das nicht mehr passiert. Leider kriegt man sowas vom Fachhhandwerk nicht wirklich gebaut.

Schau Dir mal das an https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=0i0AK6LKpR0 evtl. könntest Du einen Teil Deines jetzigen Systems damit weiterverwenden

Ist nett gemeint, aber ich möchte den Weg in Richtung PV gehen. Die ST muss weichen und das Dach wird voll gemacht. Ich warte auf ein weiteres Angebot. Es ist vermutlich Platz für 35-36 Module.

Das ist der größte Nachteil der ST... Strom kann man dann noch verkaufen oder BEV laden.

Da kenne ich auch einen Fall, das "Fachhandwerk" hat es nicht geschafft den Fehler zu finden, dabei war es wohl nur eine Dichtung bei einer Pumpe unter dem Dach, wobei mir auch nicht ganz klar ist, wo das ganze Wasser hin ist. Ach so, das Ausdehnungsgefäß war auch defekt. Jetzt läuft aber alles wieder.

@linuxdep bei mir ist die Leitungsführung fehlerhaft.

möchte ich die 45 m2 behalten heißt es Estrich im OG aufklopfen und Leitung neu verlegen

oder 75% zurückbauen und Leitung über den Dachboden neu verlegen

Oder halt

Brauchwasser Wärmepumpe für Warmwasser

PV aufs Dach

Splitklima zum kühlen und heizen

ubd zusätzlich mein Ofen mit Pufferspeicher der die Fußbodenheizung betreibt

Ich denke, dass Investitionen in den Erhalt von 25% der ST höher wäre als der Umstieg auf BWWP.

Naja eigentlich wäre es billiger einen Boiler nehmen für Warmwasser. Im Sommer hast du PV und weisst sicherlich eh nicht wohin damit. Im Winter hast du dann den Ofen mit Pufferspeicher, der geht sicher höher mit der Temperatur, könnte man also gucken ob man das Wasser nutzt als Warmwasser.

@vogelgis ja, ist immer die Frage, wie groß ist der Aufwand. Will dich ja nicht von ab bringen, frage mich aber, wie wahrscheinlich ist es, das genau diese Leitung defekt ist.

Beim Kumpel dachte er auch, es wäre auf der Dachfläche, was ein enormer Aufwand wäre, wobei die Gummis eh getauscht werden musten, manchmal liegt das Problem wo ganz anders und wäre so leicht zu lösen. Stelle mir den Aufwand alles nur noch halb zu nutzen und BWWP dazu zu bauen, womöglich im Winter durch den Holzofen doch noch die FriWaSt zu nutzen, weil eh da und Puffer warm.

Aber aus der ferne schwer zu beurteilen. Klar ist PV die beste Lösung Energie heutzutage zu erzeugen. Hänge auch noch an meinem 2000l Puffer, aber nicht weil ich den mag, sondern weil ich den so nicht durch die Tür bekomme. Den Platz könnte ich besser nutzen.