Bei der Reihenschaltung verschiedener Panele bestimmt das Schwächste den gesamten Strom der aus dem String kommt.
Zusätzlich fällt der erzeugte Strom der stärkeren Panele irgendwo als Verlustleistung ab, was die Lebensdauer dieses Bauteils reduziert.
Bei der Parallelschaltung von Panels verschiedener Spannung arbeiten nur die, die die höhere Spannung haben. Ausserdem findet der MPPT nicht den optimalen Arbeitspunkt.
Das bedeutet, das du bei Parallelschaltung die schwächeren Panels auch gleich ganz weglassen kannst.
Die Kombination verschiedener Panels ist deswegen keine gute Idee. Die Arbeitszeit ist besser in einem neuen Kabel und einem zweiten Laderegler investiert.
Das ist noch richtig. Vorausgesetzt, es handelt sich um einzelne Panels. Solltest du mehrere Ppanels mit hohem Strom und nur eines mit geringerem Strom in Reihe schalten, passt es schon nicht mehr.
Interessant ist, dass die nicht angeführte Leistung tatsächlich im Panel verbleibt, als nicht angeführte Leistung. Ab er das ist nicht lebensdauerrelevant, weil es sich um Zehntelgrade handelt. Beim unbelasteten Panel ist das viel "schlimmer".
Das ist so blank falsch, dass man es so nennen kann. Richtig ist, dass das Panel mit kleinerer Spannung, unbelastet, die Spannung des größeren Panels herunterzieht, der Strom fließt als Rueckstrom durchs kleinere Panel.
Dementsprechend auch falsch. Der Wandler Finder sicher den richtigen Mppt Punkt der Kombination, den grob irgendwo zwischen Uvoc und Umppt des Panels mit kleinerer Spannung liegt.
Solange klar ist, dass vom Panel mit höherer Spannung nicht alle möglichen Leistung abgerufen werden kann, ist das vollkommen problemlos. Bis zu einem Spannungs- Unterschied von ein paar Prozent, also wirksamer gleicher Zellenzahl, gehen die Verluste gegen null.
Wenn die zwischen den 250 W und den 200 W halbwegs gleich sind, dann schaltest du die 250er in Reihe und die 200er in Reihe, und die beiden Reihen parallel. Dann geht's ohne Verluste.