die Trina TSM-NEG18R.28 haben ja wieder nur noch 40V_0C. Vielleicht (auch?) aus dem Grund?
Ich habe 8x 150/35 mit je 3 Stück 380W Modulen in 3S. Abregeln tun die nicht, aber bei 3S 2P wäre es schon wieder zu viel.
Durchaus möglich. Man muß eben immer sowohl auf die Leistung schauen als auch auf die Spannung und was die MPPTs können.
wie man's macht...
mit 8x125€ für die 150er bist du aber teurer als mit 12x62,50€ für die 100er. Kabelei und Arbeit mal aussen vor
Aber genau das sag ich doch ,und habe null Problem mit Victron Produkten ,nur mit einer Auslegungs Geschichte ..... und da sind wir hier gefragt!
ich hätte ja auch gern die 150er genommen, aber ich hatte 10 Module zu verkabeln. Da gingen 3er Reihen nicht auf... :-/ Alternative wäre der 250/100 gewesen und alle 10 Module in 5s2p drauf. Das wollte ich aber wegen der Schattengeschichte auch nicht
Ja, aber auch 12 Geräte am Cerbo, der offiziell nur 15 Stück kann. Die vielen einzelnen Strings habe ich gemacht, um die Auswirkungen der Verschattung zu minimieren, und das funktioniert auch wunderbar. Nur langsam sind wir hier endgültig off topic...
stimmt.
Nee finde ich nicht ! Weil es sehr wohl darum geht wie Mensch Strings bildet und welchen MPPT Regler zu wählen . Welche Batteriespannung und Wechselrichter Mensch wählt , ist recht wichtig sich hier vorab zu informieren
Topic ist ja eigentlich die Einstrahlung deutlich über 1000W/m2 (wie sich gezeigt hat). Und ja, es schadet schon nicht, das auch beim Systemdesign zu bedenken... (war mir auch nicht klar)
...und daher hier noch ein link, der das Phänomen sehr gut und verständlich beschreibt:
Ich hab's kurz überflogen !
Es gibt da auch einen bestimmten Ausdruck für so was, bei Leistungserhöhung von Regentropfen oder Schleierwolken.
Dadurch können Solarmodule kurzzeitig, mehr Leistung erzeugen. Deshalb sollten die SMAs richtig ausgelegt sein, damit bei solchen Situationen, keine Schäden an den Modulen oder dem SMA entstehen.
nur mal so quasi
Die halten das aus.
Wie weit kann man eigentlich Panels überlasten? Bei meiner Kombination haben ja nun bei 130% die Laderegler abgeregelt, aber was wäre, wenn die Laderegeler 200% könnten?
Gar nicht ....
du meinst, man sollte die Laderegler auf die 'Nennleistung' der Paneele begrenzen?
Nein - ich meine es wird schwierig, die zu überlasten.
Leistungsanpassung = Optimum -> Ra = Ri
Das sei was ein Laderegler/WR auch versucht hinzubekommen. Wenn nicht - wegdamit ....
Es ist "interessant" daß bei kaltem Nieselwetter immer noch sehr hohe Erträge mit fantaschtischen Peakleistungen kommen, aber bei optimslem Sonnenschein das eher langweilig ist, mit deutlich geringeren Peak usw.
Die Panels sind dafür ausgelegt, dass du die unter allen möglichen Wetterbedingungen immer im MPP betreiben kannst, der ja die maximal mögliche Leistung aus den Panels herausholt. Da kann nichts kaputt gehen.
Das kommt halt von der Brennglaswirkung an den Wolkenrändern bei einer Lücke zwischen den Wolken - haste nich in den Links gelesen? Und dann noch in Verbindung mit den verhältnismässig niedrigen Modultemperaturen.
Ich finde das tatsächlich sehr interessant und wäre auch nie auf die Idee gekommen, wenn ich es nicht selber gesehen hätte.
naja, wenn der Strom an der Grenze des Ladereglers angekommen ist, sollte er tunlichst den 'Ra erhöhen' - das nennt sich überlastungssicher. Wenn er das nicht tut - weg damit (danach wäre er ja eh reif für die Tonne)