Rat zu meiner Powerwall + Geräte

Moin moin, Gemeinde,
lese hier ja schon einige Zeit mit und ziehe mir hier und da so einige Infos raus.
Bin noch fleißig Zellen am testen, was auch noch bis, denke ende mitte Januar dauern wird, sind halt einige zu testen :smiley:
Meine Vorstellung ist, habe eigentlich so 3 Vorstellungen.

1. 14S 160 P also 2240 Zellen, beim Durchschnitt von 1,9 A pro Zelle, wären das so ca. 15,3 Kwh
2. 15S 144 P also 2160 Zellen, beim Durchschnitt von 1,9 A pro Zelle, wären das so ca, 14,7 Kwh
3. 15s 160 P also 2400 Zellen, beim Durchschnitt von 1,9 A pro Zelle, wären das so ca. 16,4 Kwh

Die Packgröße ist natürlich auch abhängig von der Ausbeute der guten Zellen.
Auf die 15 S bin ich gekommen, weil ich den "Grid Tie Inverter mit 2000 W + Limiter nehmen muss.
Dieser hat ja ein Eingang-Spannungsbereich von 45 - 90 Volt, denke, das der Inverter bei 90 Volt erst seine volle Lestung, also 2000 W bringen kann, oder ?
Wenn ich jetzt mit 15 S bei einem Spannungsbereich von 3,5V - 4,05V arbeite, liege ich bei 52,5 - 60,75 Volt, so das der Inverter bei so 1300 - 1400 Watt arbeitet?
Bitte verbessert mich wenn ich daneben hänge !

Jetzt noch die Frage, welches Ladegerät nehme ich, Günstig und funktioniert das : ESmart MPPT 60 A kann aber nur bis 60 A, wobei man da ja drunter bleiben sollte, so bei 50 A
oder das Tracer/Enpever 10415 AN mit bis zu 100 A.
Wobei beide eine Eingangsspannung unter 150 V haben, heißt, 3 40 Volt Pannes in Reihe und mehrere Parallel.
Wieviele Solar Module schalt man für die von mir genannte Anlage Parallel ?
Denke da an so 300 - 400 W Module, mal sehen was man günstig schnappen kann.

Zu den Ladegeräten, wie lange benötigen die, wenn mein Akku leer ist, diesen wieder voll zu laden


MFG Uwe

Moin,

45-90V ist aber untypisch. Was ist das für ein WR? Oder ist das nur der MPPT Bereich?

Manfred hatte einige MPPT Ladegeräte getestet. Ich hatte positives zu den EPever, dem MakeSkyBlue und natürlich den Victrons gelesen.

Die Dauer hängt von deiner PV Leistung ab. Wenn du 4x 300Watt Module hast und 5stunden am Stück eine Auslastung von 80% hast, dann erzeugen die Module ca. 5kWh.

Das ist ein 2000er GTIL.

Die eSmart sind wegen dem Lastausgang sehr interessant. Du darfst bei der Akkukonfig aber nicht vergessen das der Laderegler diesen Spannungsbereich auch abdecken muss. An dieser Stelle wirds dann interessant weil die meisten reinen MPPT bei 60V Schluss machen.

Der eSmart hat bei mir leider ein großes Manko bei schlechter Solareinstrahlung!
Wenn andere Regler noch 10…20…30 Watt an Leistung bringen, ist die eSmart-Leistung NULL !!!
Messungen:
Uhrzeit PV Spannung Leistung eSmart Leistung Victron
15:20 ____ 56 ______ 95W _____________ 125W
15 :25 ____ 61 ______ 128W _____________ 138W
15:27 ____ 43 ______ 47W _____________ 94W
15:30 ____ 38 ______ 31W _____________ 83W
15_34 ____ 37 ______ 31W _____________ 86W
Danach ist die PV-Spannung am eSmart unter meiner Akkuspannung !!! Der Victron lieferte noch weiter Leistung!
Bei trüben Lichtverhältnissen ist der eSmart keine gute Empfehlung!!!
Gemessen wurde an meinem Westdach (2 x 1 kWp MPP-Spannung 60Volt) . Diese sind parallelgeschaltet und wurden für den Test getrennt um so den Vergleich
zu realisieren.
Wenn diese miese Ausbeute nicht wäre, hätte der eSmart die besten Voraussetzungen zu einem guten Laderegler!
Die App bietet eine recht gute Statistik und der Regler lässt sich bei der Ladeleistung begrenzen dadurch kann man die PV-Leistung leicht überdimensionieren.
Die Werte wurden bei den jeweiligen Geräten abgelesen und sind dadurch nicht absolut vergleichbar!

Das klingt natürlich nicht so gut. Weisst du etwa wieviele wh dir da entgehen?

Nein, wenn ich heute Zeit finde, dann klemme ich ein Amperemeter zwischen beiden Reglern.

Danke. Ich nehme mal stark an eine Teilverschattung des Strings ist auszuschließen. Das hättest du gesagt.
Aber teilweise um die 50W über Minuten. Da kann man ja nichtmal Regelträgheit als mögliche Erklärung ranziehen.
Ich würde gerne mal wissen wie mein PCM60X da aussehen würde. Ist ja auch ein Chinakracher, wenn auch nicht ein so günstiger wie der eSmart3.

Ich kann nur nochmal betonen, Diese eben genannte Messwerte sind die Anzeigen der jeweiligen Geräte und somit NICHT vergleichbar strenggenommen.
Die Spannung wurde mit einem Multimeter gemessen.
Jetzt das Neue von Heute.
gemessen bei sehr starker Bewölkung / Regen an 4x 280W (2S2P) auf dem Schleppdach Westseite …
Multimeter an dem 20A Eingang dadurch natürlich relativ ungenau!!!
Ein Foto zeigt den eSmart3 40A Variante … mit einem Strom von 0,25A der in den Akku(26,7V) fließt OBWOHL die geräteeigene Anzeige NULL ist!!!
Das andere Foto zeigt den MakeSkyBlue 40A Variante mit einem Strom von 0,5A der in den Akku fließt das Gerät zeigt 18,1Watt an. ( 0,5A x 26,7V= 13Watt )
Bleibt erstmal festzuhalten, auch wenn der eSmart3 NULL anzeigt wird dennoch geladen … in diesem Fall mit 6,5W.
Angaben können NUR relativ bewertet werden, da die Messfehler sicher relativ groß sind.
Die beiden Messungen wurden innerhalb von 5Minuten unterschied durchgeführt.
Bleibt noch zu prüfen wie der Vergleich bei besseren Ertragsverhältnissen aussieht, dazu scheint es aber erforderlich zu sein, dass direkt parallel gemessen wird. Dazu ist bei mir etwas mehr Umbau erforderlich.
4740=1291-20201215eSmart40A.jpg

4740=1292-20201215MSB40A.jpg

Moin,

45-90V ist aber untypisch. Was ist das für ein WR? Oder ist das nur der MPPT Bereich?

Manfred hatte einige MPPT Ladegeräte getestet. Ich hatte positives zu den EPever, dem MakeSkyBlue und natürlich den Victrons gelesen.

Die Dauer hängt von deiner PV Leistung ab. Wenn du 4x 300Watt Module hast und 5stunden am Stück eine Auslastung von 80% hast, dann erzeugen die Module ca. 5kWh.
Halli Nick,
der Grid Inverter arbeitet mit einer Eingangsspannung von 45-90 V, so steht es geschrieben ( https://www.ebay.de/itm/324330372674 )
Brauche diesen Inverter, da dieser mit Limiter arbeitet und nichts( fast nichts) ins Netz speißt.
Aus diesem Grund möchte/muss ich auch mit einer 15 S Konfiguration arbeiten das ich die 60 V vom Laderegler voll nutzen kann, das der Grid Inverter die möglichst höchste Wattzahl erzeugen kann .
Ich gehe ja davon aus, das der Inverter die 2000 W erst mit 90 V eingangspannung erzeugen kann.

Mit den Modulen, der Ladergler kann bis 150 V Eingangsspannunng ab, wenn ich 3 Module mit ca 40 V Leerlaufspannung in Reihe schalte, gehen da ja 120 V höchstens rein, soweit OK.
Aber wieviele Module sind sinnvoll da Parallel zu schalten, das genügend Leistung vorhanden ist, und nicht zu viele Module, das einfach nur unnötig Leistung von den Modulen kommt, die nicht gebraucht wird, Obwohl im Herbst und Winter könnten es nicht genügend sein !

Tagsüber, wenn ich auf der Arbeit bin, Verbraucht mein Haus 4,5 Kwh im Durchschnitt, das von 6:30 - 17:00 Uhr. von 17:00 - 6:30 Uhr verbrauche ich im Schnitt 7-8 Kwh, im Sommer was mehr .
An dieser zusammenstellung mit den Modulen hängt es gerade bei mir
Dann noch, welchen Laderegler, oder besser gesagt, welche Ladeleistung brauche ich, um den Akku voll zu bekommen

MFG Uwe

normalerweise ist der angegebene spannungsbereich nur für den akku
die leistungsabgabe im inverter erfolgt konstant dh bei hoher akkuspannung liefert der akku dann weniger stom und bei nidriger spannung mehr um auf die 2kw zu kommen
das wäre ein schön blöder inverter wenn er das nicht können würde

had den nicht der dimitri vom u tube kanal > solaranlage
frag den mal

normalerweise ist der angegebene spannungsbereich nur für den akku
die leistungsabgabe im inverter erfolgt konstant dh bei hoher akkuspannung liefert der akku dann weniger stom und bei nidriger spannung mehr um auf die 2kw zu kommen
das wäre ein schön blöder inverter wenn er das nicht können würde

had den nicht der dimitri vom u tube kanal > solaranlage
frag den mal
Also der Dimitri sagt folgendes:
🌟 Solaranlage hat geantwortet: "Der Grid SUN-2000 nimmt max 25A-26A Strom. Bei 50V am Eingang macht er ca 1300Wt, nicht mehr. Optimale Spannung für diesen WR liegt von 75V - 80V, dann gibt er volle 1800Wt - 1900Wt aus."

Mhmm, Dann wäre mein Bereich bei 15S von 52,5 - 60,75 V , da würde der Inverter 1300 - 1500 Watt ausgeben, das wäre für mich noch ok, wollte eh nicht alles da raus holen.

Jetzt noch die Frage mit den Solar Modulen, wieviele ich bei 3S parallel schalten sollte.

MFG Uwe

jetzt verstehe ich auch warum der so günstig ist

paralel dann soviel wie geht würde ich sagen :sunglasses:

Mhmm, Dann wäre mein Bereich bei 15S von 52,5 - 60,75 V , da würde der Inverter 1300 - 1500 Watt ausgeben, das wäre für mich noch ok, wollte eh nicht alles da raus holen.
Das wollte eh nicht alles rausholen bezieht sich hier aber nur auf die Leistung. Der Strom läuft dann trotzdem am Limit.
Dazu wirst du in den meisten Fällen nur bis 60V gehen können da alle mir bekannten MPPT bei der Ladespannung hier dicht machen.
Das meinte ich mit 60V wird die Grenze sein.

Der 1000er mit 22-65V scheint hier besser zu passen und kann man ja auch parallel betreiben.
Jetzt noch die Frage mit den Solar Modulen, wieviele ich bei 3S parallel schalten sollte.

MFG Uwe
-Soviele wie aufs Dach passen
-Soviele wie der MPPT schafft
-Soviele wie du bezahlen willst/kannst

Such dir was aus.


@ Manfred
Kannst du was zur max LAdespannung bei den Victrons sagen?
Ich habe bei dem großen RS Laderegler 62V gefunden und bei einigen PIPs kann man bis 64V laden.
Währe jetzt aber auch nicht soviel Unterschied und man hätte einen Insel WR gekauft den man evtl. nicht nutzen würde.

Hallo,
der MPPT 150/60 mit der aktuellen Software 1.54 lässt sich beim 48V System auf 65,5V einstellen … die Nachkommastelle hab ich nicht ausprobiert.

Hallo Leute, danke für Eure Infos, so nach und nach verstehe ich das Ganze.

Zu den Solarmodulen, , @schmue hat ja geschrieben
-Soviele wie aufs Dach passen
-Soviele wie der MPPT schafft
-Soviele wie du bezahlen willst/kannst
Denke das ich gebunden bin an “Was der MPPT kann”
Wenn ich das richtig lese, könnte der “esmart 3 MPPT 60 A” PV-Power von 3120 Watt, schaut bitte mal über das Datenblatt, nicht das ich was falsches da verstehe.
Oder Lieber den Epever 100A Laderegler
Beispiel:
Nehme ich mal an, ich schalte 3 Module mit 300 Watt in Reihe ( jedes Modul hat eine Lerlaufspannung von 40 V und Arbeitsspannung von 33 Volt mit 9 Ampere ) hätte ich ja 99 Volt mit 9 Ampere und ca. 900 Watt, oder?
jetzt schalte ich diese Konstellation 3 fach parallel, dann hätte ich doch 99 Volt mit 27 Ampere, was 2673 Watt ergeben würde, also unter den vom MPPT angegebenen Wert.
Das wäre doch ok, oder?

Sorry für die vielen Fragen, ist soooo viel Neuland für mich.


MFG Uwe

Ja, ab zu Dimitri mit Dir. Kanal Solaranlage
Bei einer Akkuspannung von 55,2V brachte der 2000W Grid 1400W,
Bei 80V schätze er die volle Leistung ein.


Der MPPT. PV Input Max 3120W bei einem 48V System, deine 60V passen da nicht.

Hallo Uwe,
du schreibst: " jetzt schalte ich diese Konstellation 3 fach parallel, dann hätte ich doch 99 Volt mit 27 Ampere, was 2673 Watt ergeben würde, also unter den vom MPPT angegebenen Wert. "

Der MPPT-Regler hat einen “Eingang” dessen Werte nicht überschritten werden dürfen und er hat einen Ausgang, dessen Werte ebenso nicht überschritten werden dürfen.
Für die Eingangsspannung (PV Seite) ist die Leerlaufspannung erstmal maßgeblich. Dabei ist zu beachten, dass bei kalten Temperaturen und hoher Sonnenstrahlung
die angegeben Werte auch etwas überschritten werden können, da die nominal Werte unter bestimmten Bedingungen gemessen wurden.
40V (bei dir) x3 = 120V dein Gerät verkraftet ??? 150V ??? => würde passen. Deine Leistung von 2673W könnte (je nach Temperatur und vor allen Dingen Standort)
auch überschritten werden. Aber ich denke für hier in D passt das. Ich denke, dass du nicht gerade im Hochgebirge deine Anlage aufbaust :wink: .
Der Ausgang des MPPT - Ausgang: max 60V => passt. 2700W/ 60V = 45 A => passt. Untere Akkuspannung 3V x 14Zellen = 42Volt. 2700Watt / 42V = 64,3 A !!!
passt erstmal > nicht !!! <
Der eSmart3 lässt sich aber beim Ausgangsstrom begrenzen (viele Geräte können das nicht! ) so das du ihne mit etwas Sicherheit auf 55-58A stellst.
Die Ertragsverluste die du dir durch diese geringerer Stromstärke einhandelst sind eigentlich vernachlässig bar weil, es nicht an trüben Tagen eintritt sondern nur an recht ertragsreichen Tagen von Bedeutung ist. Zum einstellen brauchst du einen externen Zugang (zB das WiFi-Modul). Nur am Gerät selbst kannst du noch nicht mal die Spannung geschweige die Stromstärke einstellen.
Dann viel Spass und einen guten Rutsch.
Manfred

Hallo Manfred P.
erst mal ein Frohes neues, viel Gesundheit und Glück wünsche ich Dir und Euch allen.

Manfred, vielen Dank für Deine Ausfürliche Erklärung, also ist der ESmart 3 an den Grenzwerten zu betreiben, find ich nicht so gut.
Hatte mir mittlerweile den “Epever MPPT 100 A” Model : 10415 AN, angesehen, denke das der dass was ich benötige besser liefert.

Manfred, ich bitte Dich, mich nochmals zu verbessern wenn ich “Quatsch” schreibe.
Der Epever 10415 hat auch eine Eingangsspannung bis 150 Vol, sollte dann mit meiner Solar-Panell konstellation funktionieren, nein, ich bin nicht im Hochgebirge, sondern mitten im Ruhrpott —> sollte passen ! Hier dann für den Epever 3S 4P also wieder 99 Volt aber mit 3600 Watt
Mein Akuspeicher würde ich gerne als 16 S 160 P bauen, so dass wenn ich mit 80A Laden sollte, die Zellen mit höchstens 0,5 Ampere geladen werden.
Meine Batteriespannung sollte von 3,5V bis 4,05V betragen, also nicht an den Maximal möglichen Entlade-Ladespannung reichen. Dann hätten wir einen Spannungsbereich von 57,6 V bis 64,8 V, diesen hohen Spannungsbereich hätte ich gerne für den Grid TI 2Kw Inverter .
Dieser Inverter soll ja erst ab 66 V die Leistung von ca. 1900 Watt bringen, denke das ich dann bei 64,8 V irgendwo bei 1700 Watt liege, wo ich den Inverter so bei ca. 80%- 85% betreibe, das sollte ja schonend sein.

Wenn ich das richtig verstehen, kann der Epever 10415 AN -Batterie Eingang Spannung Palette 8 V ~ 68 V, heißt das jetzt, das der bis 68 V Ladestrom bringt ? Denn wenn nicht, müsste ich ja auf 15 S runter, wo ich mit 54 V bis 60,75V arbeiten müsste, um mit 60 V Ladestrom auskommen müsste.
Diese ganzen Bezeichnungen machen mich fertig.

Für weitere Tipps und Hilfen wäre ich sehr Dankbar

MFG Uwe

Hallo Uwe,
ich antworte dir diesmal etwas anders.
In den Monaten Oktober bis März ist der PV-Ertrag relativ gering so das du die hohe Wechselrichterleistung nicht benötigst. Der Akku wird kaum voll werden bzw. ist schneller leer als man denkt. Ob man dann einen WR mit 1900W oder 1500W hat.
Es bleiben demnach 6-7 Monate die genug Ertrag bringen.
Nächster Punkt. Diese hohen WR Leistungen benötigen Herd, Waschmaschine oder auch Spülmaschine.
Diese Geräte sind vielleicht 1-2 Std. im Schnitt täglich mit dieser hohen Leistung aktiv.
Natürlich ist die Laufzeit einer Waschmaschine länger aber nicht mit dem hohen Verbrauch(!!!) sondern eher mit 150-300W.
Mit über 65V (16S) am Akku gehst du in den Grenzbereich des Ladereglers und das ist möglicherweise schädlich. Um ein paar kWh im Sommer mehr zu nutzen riskierst du die Haltbarkeit der MPPT-Reglers der für recht viele Stunden fast täglich in diesem hohen Spannungsbereich arbeitet.
Ist es für dich nicht denkbar sich auf Dauer einen zweiten WR zu installieren damit du die Leistung im Sommer auf beide verteilst und somit bei einer 14S-Anlage eine noch höhere Spitzenleistung zur Verfügung zu haben?
Im Winter würde ich allerdings dann wieder auf einen WR gehen damit der Eigenverbrauch der WR nicht doppelt so hoch ist und dir die schlechten PV-Erträge auch noch streitig macht.
Gruß Manfred

Hallo Manfred,
nochmals Dank für Deine Ausführliche Erklärung, stimmt, wäre beim 16S System mit der Ladespannung im oberen Bereich, also für das Ladegerät nicht so günstig.
Und ja, an die Schlechte Herbst/Winterzeit hatte ich so gar nicht gedacht.
An einen zweiten Wechselrichter hatte ich eh gedacht, nur wollte erst mal das System ans laufen bringen, und diesen dann später nachrüsten.
Hatte mir den 2Kw Inverter geholt, da mein erster Plan so war, das ich einiges auf eine Phase legen wollte, dies bringt abr auch irgendwann Probs mit sich.
OK, Inverter kleiner Fehlkauf, werde diesen dann halt mit kleinerer Spannung betreiben, kommt dann halt nur auf 1000-1200 Watt, das ist dann mehr als schonend ( man muss allem auch was poitives abgewinnen(oder sich schön reden)) :smiley:
Würde mir dann als zweiten WR einen 1Kw nachträglich holen. der dann im Spannungsbereich von 22-65 V arbeitet, den würde ich dann auf 800 Watt Limitieren, sollte dann auch schonend sein.
Als Solar Panele sollte ich dann eher auf richtung 12 X 375-400 Watt gehen,(4500 - 4800 Watt am Eingang) 5000 Watt kann der EPever bei 48V System ja ab.

Wie ist das eigentlich, ich Scgalte ja 3 Module in Serie und dieses 4 mal Parallel, wenn da ein der 3er Modulreihe beschattet wird, zieht der die anderen mit runter, oder nicht ?

Frage Deshalb, bekomme 9, also 3S3P Module exakt mit Südausrichtung hin, wenn ich das 4te Parallele 3er Set in Süd/West Ausrichtung hätte , gibt dies Probleme ?

MFG Uwe