Habe auch schon seit letztes Jahr ein kaputtes Modul im Keller liegen..Hab ich für 20 Euro im Nachbardorf gekauft..
Ich habe es letzte Woche, als es endlich mal stabil warm war (18° im Keller), mit transparentem Epoxidharz übergossen. Hat super funktioniert, es ist sogar noch minimal "elastisch"
Verläuft schön, und gibt ne glatte Oberfläche. Hab leider keine Vorher/Nacher Bilder gemacht..
Eben bei Heise gesehen: https://www.heise.de/news/Bunt-statt-Blau-Folie-verleiht-blauen-Solarzellen-neue-Oberflaechenfarbe-7096335.html
VG Schorsch
Da ich günstig an einen Mikrowechselrichter gekommen bin, hab ich das geharzte Modul außem Keller geholt.
Oben rechts ist es nicht ganz klar...evtl. hab ich nicht richtig gemischt oder es lag an meine späten Korrekturen...
Ansonsten stabil und funktioniert
Wer möchte kann ja Mal den oben genannten Boots-Klarlack ausprobieren. Gefühlt dürfte das die bessere Alternative zum Silikon sein was die Stabilität angehtich hab mit mittlerweile mit Jens von "VoltAmpereLux" ausgetauscht und er hatte mir den Link zum Reparaturvideo mit SilGlas zugeschickt, welchers er offline nehmen musste, weil der Hersteller das gefordert hatte.
Wieso?
Weil sich wohl einige Leute bei dem Hersteller beschwert hatten, dass nach der Verwendung von SilGlas zur Modulreparatur die Stabilität nicht mehr gegeben war.
Also hab ich kurzerhand umgeschwenkt und hab mein Modul nun doch mit dem Urethan-Bootslack behandelt.




ein paar mehr Bilder und auch ein Video hier -> Solarmodul mit Glasschaden reparieren @ Mona-Stefan.de
danke fürs teilen, das werd ich mal im Kopf behalten.