Projektstart Victron 3 Phasen + 16x280Ah

Hallo Zusammen,

wir (vorerst 3 Familien) sind ebenfalls dabei mehrere PV-Anlagen mit der Möglichkeit zur Überschusseinspeisung aufzubauen.
Falls Fachkundige Fragen zu Victron beantworten können und wollen, aber nicht alle Informationen durchackern möchten, die Fragen im Text sind gelb markiert.

Der ursprüngliche Gedanke war es eine höherwertige USV aufzubauen, um den Holzvergaser (Scheitholzkessel) wenn der mit Abbrand beschäftigt ist aktiv zu halten, da wir über die Jahre immer mal wieder kleinere Stromausfälle hatten und das dann für den Ofen ungemütlich wird, wenn der sein erhitztes Wasser nicht in die Pufferspeicher abführen kann.
Mit dem Auswahlprozess zur Batterietechnologie und dem Auffinden von Dr. Backe über das Video zum DIY LiFePo4-Akku wuchs dann mehr und mehr der Wunsch nach Autarkiegrad und damit auch die gewünschte Anlagenkonfiguration:

Folgende Komponenten sollen nun integriert werden:

PV Module unter 10kW (da wir keine Grundgebühr für einen 2-Wege Zähler möchten, sofern diese Gesetzmäßigkeit noch gegeben ist)
2x Victron MPPT 450-100 (in maximaler Ausbaustufe sofern notwendig) die Version mit weniger PV bekommt einen Victron MPPT 250-100
3x Victron Multiplus II 3kVA (in der Hoffnung hohen Autarkiegrad zu generieren)
1 Notstromgenerator Excalibur S11000DS (Dieselgenerator aus China, 3-Phasig mit 8.5kVA)

Hier die Gedanken zu den einzelnen Komponenten und erste Fragen an die netten Menschen die sich ein bisschen mit den Victron Gerätschaften auskennen:

  • Victron selbst hat einen PV-Rechner bei dem man die Daten der PV-Module und den gewünschten MPPT auswählen kann. Sobald man nur 0.1 Volt über die zulässige Maximalspannung des MPPTs kommt, sagt der Rechner - nicht möglich. Bei Youtube sehen wir immer wieder riesige PV-Felder die an relativ kleinen MPPTs hängen. Wir haben uns ausgerechnet dass wir für 9.6kW-Peak schon zwei Victron 450-100 benötigen, wo ist da unser Denkfehler? (Die naive Rechnung: 2x 100Ah max. Ladeleistung bei 48Volt ergibt die Möglichkeit die 9.6kW Peak wegzuladen)
  • Eine weitere Überlegung zu den MPPTs - wahrscheinlich möchte man doch die Spannung von z.B. 450 Volt bzw. 250 Volt beim kleineren MPPT durch die Zusammenschaltung seiner Module in der Maximalspannung möglichst voll ausnutzen, damit wenn die ersten Sonnenstrahlen auf die Anlage fallen, bzw. eine geringere Einstrahlung ist, möglichst frühzeitig die Spannung erreicht wird, mit der die MPPTs zu arbeiten beginnen?
  • Hat man durch die Verwendung des 450Volt MPPTs gegenüber dem 250V MPPT Vorteile bei einem 48Volt System, da die mögliche Ladespannung wesentlich früher erreicht wird (Kabelverluste jetzt nicht betrachtet)? Könnte man daher z.B. 500Volt auf den 450-100 MPPT legen, wäre die Arbeitsspannung logischerweise früher erreicht, aber das will er wohl nicht?
  • Zu den 3-phasigen Victrons: Interessant ist die Information dass alle Stromzähler angeblich saldierend sind, d.h. man könnte auch nur einen Victron z.B. mit 5kVA nehmen, der speist z.B. 5kVA (bzw. das was er halt kann) auf einer Phase ein, während zufälliger Weise auf den anderen beiden Phasen gerade Verbraucher aktiv sind und sich den Strom dafür aus dem Netz holen. Der Zähler sieht dennoch nur die Gesamtsumme und wenn auf einer Phase mehr eingespeist als auf den anderen beiden gezogen wird, entsteht kein kostenintensiver Verbrauch. Hört sich interessant an. Der Nachteil den man sich damit erkauft ist, dass man seine kritischen Verbraucher auf die eine Phase legen muss, die im Bedarfsfall Akkustrom liefert und eine geringere Ladeleistung der Batterie z.B. im Generatorbetrieb, sollte das mal vorkommen. Wobei wir beim Generator wären:
    Frage zur Generatorauswahl: 1-Phasiges oder 3-Phasiges Modell wählen, und warum? Bei längerem Stromausfall, Akku ist leer, Generator wird angeworfen, alle 3 Victrons belasten alle 3 Phasen des Generators gleichmäßig und Laden mit nahezu Volllast den Akku mit 0.5C oder so auf. Wenn man nun auf die Idee kommt in dieser Situation die Waschmaschine oder den Elektroherd zu nutzen (1-Phasig), da der Generator ohnehin gerade läuft, wäre das schlecht, da der 3-Phasige Generator keine Lastungleichheit oder wie man das nennt, auf den Phasen sehen will? Sind da die Victrons so schlau, dass dann derjenige Victron der an der hochbelasteten Phase hängt die Ladeleistung herunter fährt? Das wäre wahrscheinlich ein bisschen viel erwartet.
    Ist aus diesem Grund ein einphasiger Generator eventuell besser, da man diese eine Phase ja nicht ungleichförmig belasten kann?

    Schaltungstechnisch würden wir das so realisieren, dass wir dann über einen 3 Wege-Schalter wenn man den so nennt, das Stromnetz 3-Phasig weg schalten und den Generator an dieser Stelle drauf schalten. Bei dem 1 Phasigen Generator wäre dann der Fall dass die 3-phasig angeschlossenen Victrons nun auf einmal 3x die gleiche Phase sehen würden. Gäbe das ein Problem? Oh. Mit der Hauselektrik auf jeden Fall, richtig?

    Kann man den Victrons im Falle des manuellen Generatorbetriebs manuell sagen dass sie nun den Akku aufladen sollen?

    Wir sind für jede Hilfe sehr dankbar,
    Ich liefere noch ein Schaubild der geplanten Anlage und die relevanten technischen Daten der Victron Komponenten.

    LG Andreas
    ![50046=8352-Konfiguration.JPG|1258x1971](upload://mHaZ4wr5iycLAxRTeLpWxKI9cFL.jpeg)

    Hallo zusammen,

    folgende Konstellation von Panels würden wir gerne in das system integrieren:

    Einmal für Anlage 1 den 250/100

    und einmal für Anlage 2 den 450/100

    Wäre cool wenn jemand seine Meinung dazu geben würde ob das so okay ist.

    Gruß,
    Semml

    Generell würde ich dir zu einem Multiplus2 5000 raten und nicht 3x3000.

    PV würde ich etwas aufteilen 6KWp an einen Fronius 4.6-1, den kannst du am Multi an AC-out anschliesen, der läuft dann auch bei Netzausfall weiter.
    Die restlichen 4KWp mit Laderegler.

    Für Notstrom ist ein 5000er besser wie 3x3000, Weil es Geräte gibt die mehr Strom ziehen wie ein 3000er liefern kann.

    Wenn Akku Leer und kein Sonne, dann nimm einen Notsromer und ein Ladergrät direkt an den Akku zum Laden

    PV würde ich etwas aufteilen 6KWp an einen Fronius 4.6-1, den kannst du am Multi an AC-out anschliesen, der läuft dann auch bei Netzausfall weiter.
    Würde denn der Multiplus II nicht den (essential) AC-out Ausgang beim Netzausfall mit Energie aus der Batterie weiter versorgen? Was ist dann der Vorteil dieser AC Kopplung?
    2x Victron MPPT 450-100 (in maximaler Ausbaustufe sofern notwendig) die Version mit weniger PV bekommt einen Victron MPPT 250-100
    Ich habe mir das heute durch gerechnet und sehe von der Leistung kaum Unterschiede zwischen dem MPPT 250/100 und dem MPPT 450/100.

    Die Unterschiede liegen vielmehr darin dass der 450/100 mehrere (2) MPP Tracker besitzt, was dir bei heterogenen Verschattungszonen hilft, und durch die höhere Spannung längere Strings (Module in Serie) verkraftet. Das kann aber durch Parallelverschaltung auch mit dem 250/100 erreicht werden.

    Der 450/100 verkraftet ausserdem nicht so hohe Ströme wie der 250/100, welcher 3 x 30A verträgt, während der 450/100 nur 2 x 20A verträgt, womit du hier nicht so viele Module parallel schalten kannst. Der 250/100 würde dann auch etwas dickere Kabel benötigen.

    Ehrlich, mir qualmt gerade der Kopf ein wenig. Zu viele Optimierungsstellschrauben auf einmal. :-D
    PV würde ich etwas aufteilen 6KWp an einen Fronius 4.6-1, den kannst du am Multi an AC-out anschliesen, der läuft dann auch bei Netzausfall weiter.
    Würde denn der Multiplus II nicht den (essential) AC-out Ausgang beim Netzausfall mit Energie aus der Batterie weiter versorgen? Was ist dann der Vorteil dieser AC Kopplung?
    Der Victron würde dem AC WR am AC-Out das Netz stellen, somit kölnnte der WR auch bei Netzausfall weiter laufen.
    2x Victron MPPT 450-100 (in maximaler Ausbaustufe sofern notwendig) die Version mit weniger PV bekommt einen Victron MPPT 250-100
    Ich habe mir das heute durch gerechnet und sehe von der Leistung kaum Unterschiede zwischen dem MPPT 250/100 und dem MPPT 450/100.

    Die Unterschiede liegen vielmehr darin dass der 450/100 mehrere (2) MPP Tracker besitzt, was dir bei heterogenen Verschattungszonen hilft, und durch die höhere Spannung längere Strings (Module in Serie) verkraftet. Das kann aber durch Parallelverschaltung auch mit dem 250/100 erreicht werden.

    Der 450/100 verkraftet ausserdem nicht so hohe Ströme wie der 250/100, welcher 3 x 30A verträgt, während der 450/100 nur 2 x 20A verträgt, womit du hier nicht so viele Module parallel schalten kannst. Der 250/100 würde dann auch etwas dickere Kabel benötigen.

    Ehrlich, mir qualmt gerade der Kopf ein wenig. Zu viele Optimierungsstellschrauben auf einmal. :-D
    Beide Laderegler haben ca. die gleiche Leistung, 100A Ladestrom für die Batterie.
    Unterschied ist Stringspannung, Mehr Spannung weniger Strom. Weniger Spannung mehr Strom.
    PV würde ich etwas aufteilen 6KWp an einen Fronius 4.6-1, den kannst du am Multi an AC-out anschliesen, der läuft dann auch bei Netzausfall weiter.
    Würde denn der Multiplus II nicht den (essential) AC-out Ausgang beim Netzausfall mit Energie aus der Batterie weiter versorgen? Was ist dann der Vorteil dieser AC Kopplung?
    Der Victron würde dem AC WR am AC-Out das Netz stellen, somit kölnnte der WR auch bei Netzausfall weiter laufen.
    Man könnte also die Leistung des Multiplus II und die Leistung des AC WR gleichzeitig nutzen, während bei einem reinen DC gekoppelten System der Multiplus II die beschränkende Komponente wäre. Korrekt?


    Würde denn der Multiplus II nicht den (essential) AC-out Ausgang beim Netzausfall mit Energie aus der Batterie weiter versorgen? Was ist dann der Vorteil dieser AC Kopplung?
    Der Victron würde dem AC WR am AC-Out das Netz stellen, somit kölnnte der WR auch bei Netzausfall weiter laufen.
    Man könnte also die Leistung des Multiplus II und die Leistung des AC WR gleichzeitig nutzen, während bei einem reinen DC gekoppelten System der Multiplus II die beschränkende Komponente wäre. Korrekt?
    Korrekt.
    Außerdem:
    pro: der direkt verbrauchte oder eingespeiste Strom AC hat weniger Wandlungsverluste
    Contra: soll der durch den AC gekoppelten WR Strom in die Batterie ergibt sich ein schlechterer Wirkungsgrad

    Durch die vorgeschlagene Aufteilung aber recht gut verteilt. Das schwierigste wird wohl einen 4.6.1 zu bekommen... :crazy:

    Hi zusammen,

    wir andiW und ich danken Euch schon mal ganz arg für Eure Beiträge und Überlegungen. :slight_smile:

    Wir haben allerdings den 3-phasen Betrieb aus folgenden Gründen gewählt:
    - kleine Hobbywerkstatt mit vielen 3-phasigen Geräten vorhanden
    - Abwasserhebeanlage mit 3 Phasen vorhanden
    - Photovoltaig-Überschuss soll auch an einem bis zu 9kw Heizstab im Pufferspeicher genutzt werden
    - die DC DC anbindung ist dafür da, in erster Linie effektiv den Akku zu laden, da die Nutzung tagsüber bei uns nicht so relevant ist (eher morgens, abends, nachts) und wir auch kein Elektrofahrzeug nutzen, also unser Jahresverbrauch so um die 3700kwh pro Haushalt liegt und wir nicht einspeisen wollen.

    Augrund dessen wäre es schön wenn ihr auf die Fragen im ersten Thread (oben) eingehen könntet (Fragen gelb markiert).

    Desweiteren haben wir uns jetzt für einen 6kw 3-phasen/1-phasen Generator entschieden.



    Weitere Fragen die aufgekommen sind:
    Wie stell ich sicher nichts einzuspeisen? Über das EM24 kann ich ja den überschüssigen Strom messen und so entsprechend einen Heizstab im Puffer ansteuern so wie ich das verstanden habe. Aber auch der Puffer wird ja im Sommer irgendwann voll sein und ich hab Energie übrig. Kann ich hier dem Victron einfach mitgeben keinen Strom ans Netz zu senden oder geht das nicht? Kann ich vermeiden einen Einspeisezähler mieten zu müssen und meinen Standard Zähler zu behalten?

    Vielen vielen Dank Euch,
    andiW und Semml77

    Du kannst im Cerbo Einspeisung abschalten.
    Wie wollt ihr denn den Generator integrieren? Wäre da ein Quattro nicht besser?

    Du kannst im Cerbo Einspeisung abschalten.
    Wie wollt ihr denn den Generator integrieren? Wäre da ein Quattro nicht besser?
    Hi, ja ein Quattro wäre da wahrscheinlich schon besser, aber ich denke dann würden wir ja wahrscheinlich auch 3 brauchen und übersteigt dann doch das Budget. ;)

    Erstmal sollte ja bei Netz Wegfall, ja der Akku einspringen. Zu einer Zeit wo dann keine großen Lasten mehr anliegen würden wir dann gern den Generator dazuschalten um hauptsächlich die Akkus zu laden.
    Wir dachten uns Schaltungstechnisch könnten wir das so realisieren, dass wir über einen 3 Wege-Schalter wenn man den so nennt, das Stromnetz 3-Phasig weg schalten und den Generator an dieser Stelle drauf schalten.

    Würde das gehen?

    Vielleicht wäre ein Ladegerät zum Laden des Akkus die einfachere bessere Lösung.

    Denkt unbedingt daran, das die Multis einen Transferschalter haben und der Generator dadurch nicht nur durch die Ladegeräte der Multis sondern auch durch die Verbraucher dahinter belastet werden. Sollte es ein Generator sein der die Spannung/ Last nur auf einer Phase überwacht (was die Regel im nicht professionellen Bereich ist) bekommt ihr dadurch evtl unterschiedliche Spannungen auf den Phasen.
    Auch solltet ihr berücksichtigen, dass im Batteriebetrieb sobald einer der Multis (eine Phase) an seine Grenze von 2,4kw (3000VA) kommt, alle gemeinsam Aussteigen.

    Hallo zusammen,

    wir haben uns nach euren Kommentaren doch überzeugen lassen erstmal einphasig mit den Multiplus II 5000 zu starten.

    Das ist jetzt da und noch einiges mehr:

    • Victron Multiplus II 48/5000/70-50
    • Victron SmartSolar MPPT 250/100 VE.CAN Laderegler
    • Victron Cerbo GX
    • Victron GX Touch 50
    • Victron Lynx IN
    • 16 Lifepos aus China original EVE 280er sind unterwegs und sollen angeblich bald in Polen sein und von UPS versendet werden.
    • JKBMS B2A20S20P

    • Generator

    • ATS (keine Ahnung ob man das gebrauchen kann, war relativ billig)

    • Photovoltaik Module sollen dann noch folgen in DC DC Schaltung
    Desweiteren möchte ich gerne einen Heizstab für meinen Pufferspeicher 9kw installieren mit Ansteuerung um möglichst wenig einzuspeisen.

    Fragen:

    1. da brauch ich dann noch das EM24 (Ethernet oder das andere) was macht da mehr Sinn?
    2. und was noch zum ansteuern des 9kw Heizstabes?
    3. Kabel haben wir noch keine, könnt ihr uns eventuell sagen, welche genau man da brauch um die Victron Komponenten bestens zu verbinden VE.direct oder VE.Can
    4. Vielleicht könnt ihr uns auch sagen wie wir den Generator einbinden. Muss nicht vollautomatisch sein. Erstmal sollen ja die Batterien einspringen, und dann würden wir über Nacht oder so im Falle das immer wahrscheinlicheren Falles :-) Die Generatoren starten und die Akkus laden. Die Generatoren können einphasig oder 3 phasig betrieben werden, siehe die Daten oben. Macht das ATS Sinn?
    5. Das System haben wir doppelt für 2 Einfamilienhäuser geplant und somit die Komponenten doppelt.

    Es kommen bestimmt noch ein paar Fragen.

    Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.

    Danke und Gruß,

    Semml

    Keiner eine Lust was dazu zu schreiben?

    Hi, wenn ein Experte mal Zeit hat sich das anzuschauen wäre nett?

    Hallo Semml,

    ich kann dir nur folgendes sagen

    zu 1. nimm den neuen Victron EM 540 bzw. Carlo Gavazzi ist schneller

    zu 2. einen Heizstab der nur ein/aus kann ist nichts vernünftiges. Der sollte schon regelbar sein.

    zu 3. die Ve.direct Kabel kannst du selber löten. Ve.Bus sind normale Netzkabel. Ve.can to bms kannst Man auch selber machen.

    zu 4. Macht nur Sinn wenn du Ahnung hast. Es ist einfacher die Akku mit einem Ladegerät zu laden, wie bereits von anderen vorgeschlagen.

    zu 5. gut ?

    Gruß Priem

    1 „Gefällt mir“

    Hi Priem,

    zu 1. danke Dir, ein EM540 hatte ich noch nicht auf dem Schirm, kannte bisher nur ET340 und EM24. Was macht den der EM540 außer der schnelligkeit noch besser? Der hat ja RS485, wie schließ ich den an? Macht das was aus wenn von der Stromverteilung/Schaltschrank (Hausstrom/Netz) ca. 5m bis Speicher Victroequiment bestehen

    zu 2. deshalb die Frage, wo bekommt man eine Leistungselektronik her die den korrekt ansteuern kann. Von der Fa. Brunner bei der ich bald meinen Holzvergaser kaufen will gibt es eine integrierte PV Lösung mit stufenlos ansteuerbaren 9 kw Heizstab, Leistungselektronik und auch einem 2 richtungszähler. Brunner will dafür knappe 2.000€. Ist der Preis total überhöht?

    zu 4. wir dachten uns halt das Victron hat ja ein integriertes Ladegerät und ein externe Ladegerät was 5kw kann ist auch nicht soo billig. Aber ja ich glaube da scheint wohl immer manuelle Conifg vor starten der Generatoren angesagt zu sein (Grid umstellen...) nicht wirklich komfortabel. Vielleicht sollten wir uns lieber den Quattro kaufen und die Multis verkaufen. Da haben wir jetzt halt morts Verlust gemacht, da es die Multis jetzt ja ohne Mwst gibt :-(. Wir hatten da noch 1770/Stück im Dezember bezahlt. Will eventuell jemand 2 Victron Multiplus II 48/5000 50-70 kaufen?

    Weiß jemand ob man den Quattro schon mit den nöitgen Papieren für Deutschland bekommt? Ich glaube das fehlte dem Quattro noch.

    seh ich nicht so, "wenn" man einen Speicher hat. Die regelbaren sind total überteuert und wenn bei Überschuss mal eine Wolke durchzieht und man kurzzeitig 1KW ausm Speicher zieht, ist doch wurscht. Dafür hat man den ja.