Natürlich, in einer Marktwirtschaft geht es immer darum, auch wenn man es irgendwie ideologisch verpackt (z.B. Greenwashing).
Die letzten Jahre halte ich für eine Ausnahmeerscheinung. Durch den hohen Wohlstand in DE (und anderen westlichen Staaten) hat man sich "grün" geleistet.
Je mehr nun der Wohlstand der Bevölkerung bröckelt, um so weniger ist der Betroffene bereit, auf Geld für "grün", zu verzichten.
Aber weiterhin kann natürlich jeder persönlich seine Geldbörse für "grün" öffnen. Ich halte das auch für den ehrlicheren Weg. Eigenes Geld in die Hand nehmen statt fremdes Geld (z.B. Förderung, Subventionen, ...)
Was hat die Realität des Einflußes unserer CO2 Emissionen mit den Wählern zu tun? (Hab meinen Beitrag gelöscht, da der Unsinn auf den er sich bezog entfernt wurde).
Leider hat die Mehrheit die Chancen der Decarbonisierung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft nicht verstanden. Obwohl es eigentlich ein nobrainer sein sollte für ein Land mir wenig Bodenschätzen aber vielen Ingenieuren.
Jetzt kann man nur hoffen, dass wenigstens die erforderlichen Maßnahmen zur Abmilderung der Klimawandelfolgen verstanden werden.
@pkerchner Geht das bitte etwas sachlicher, bei politischen Themen ist Sachlichkeit und Fingerspitzengefühl gefragt.
Ich würde den Thread so schließen, mit der Bitte:
Machs nochmal neu und erkläre was der GreenDeal ist -> kläre die Leute sachlich auf und dann kannst du mit einem ruhigen Ton erläutern: Warum das in deinen Augen wichtig ist.