Mini-Anlage, max 600W & Batterie



Wer sagt das denn nun schon wieder ?
Die haben doch reihenweise bzw. mehr und mehr die VDE Zertifikate und Normen erfüllt, werben damit und MPP Solar und andere wie all die Affecta Clone etc. kommen aus China, gleichfalls Growatt, der größte Hersteller von WR für Wohnungen und Haushalte.

Ich ahne, was Du meinst, aber man darf da schon unterscheiden, zumal die Chinesen einen Haufen mittlerweile aus deutschen Lagern verschicken und damit den Import und die Normen geschafft haben müssen. Auch aus dem Grund haben wir bisher Microinverter , die alle aus China kommen, um so außerhalb zu sein und nicht im Gebäude. Dachpfannen und Balkongeländer brennen eher schlecht als Recht, so die mal abrauchen sollten.
Es gibt sicher Ausnahmen, aber die meisten China WR erfüllen nicht die Anforderung für eine Legale Zulassung.
Gerade hier im DIY bereich wo es um so billig wie möglich geht, werden fast nur Gerte empfohlen die diese Anforderungen nicht erfüllen.

Hallo zusammen,

danke für die zahlreichen Beiträge, insbesondere zum Thema Sicherheit. Ich bin ITler, der jahrelang sich intensiv mit CNC und Modellbau beschäftigt hat. Ich habe mir damals schon 2 Nachladeakkus "fürs Feld" aus Lifepo4-Zellen belötet (4s20p) und den Umgang mit 230V-Elektrik bin ich auch gewöhnt. Wir denken zu zweit auf diesem Thema herum - mein "Mitstreiter" ist Elektriker. Der "ordentliche" Aufbau sollte also kein Problem sein und auf gar keinen Fall wird hier "fliegend" was "hingefrickelt". Aufgrund der genannten Sicherheitsaspekte (und aus Versicherungsaspekten natürlich auch), ist es geplant, die gesamte Anlage außerhalb ("Draußen") in einem dafür geeigneten Schaltschrank zu betreiben. Der wird dann im Carport stehen, wo irgendwann sicherlich (hoffentlich) auch nochmal eine Wallbox installiert werden wird. Vielleicht wird auch ein kleines "Haus" (1-1,5m³ "groß"), gemauert mit Dämmung, wo das "Zeug" reinkommt. Wenns abfackelt, nebel ich dann halt nur die Nachbarn ein und sonst passiert nix weiter :D.
Chinesische Modelle schließe ich nicht grundsätzlich aus - ich hätte nur gerne eine eigene programmatische Leistungsregelung (idealerwiese digital). Sprich: Stromverbrauch aus dem Stromzähler auslesen (digitales saldierendes Modell mit IR-Schnittstelle ist schon vorhanden) und dann den Wechselrichter damit steuern. Vielleicht über Arduino, Raspi o.ä....

Diese Lösung hier (https://wiki.opensourceecology.de/Solarspeicher_(station%C3%A4r)#Detaillierter_Systemaufbau) sagt mir aktuell am meisten zu (den Heizstab ersteinmal außen vorgelassen). Das könnte ich stufenweise ausbauen:

Anfangen mit: 1-2 Panels + Wechselrichter => direkt Einspeisung (dieses auch Anmelden)

Erweiterung 1: Laderegler + Akku ergänzen und WR auf Akkubetrieb umstellen (beim AEConversion soll das Via RS485 möglich sein - nur braucht das -90Modell vermutlich mind 48V Eingangsspannung => Akku teurer)

Dies ließe sich dann ja flexibel "skalieren" im Rahmen des technisch machbaren..

Mein Fazit bis jetzt ist aber: Es ist echt schwer hier passende Komponenten zu finden uffff...und jetzt lese ich mich weiter ein in die Materie.

MPPT-Laderegler und WR parallel an Solarpanels anstatt an die Batterie ist nicht zu empfehlen, oder?
Grüße

Dein Beispiel ist ja schomal nicht schlecht.
Den AEConversion bekommst du beim Hersteller auch ohne MPPT, dann kannst du den direckt an der Batterie betreiben. Den gibt es auch als 500er.
Bei AEConversion bekommst du aber auch eine Komplette Steuerung wenn du möchtest (CO3) damit regelt der Microwechselrichter die Einspeisung auf 0.
Ich hatte das mal selbst mit 6 x 500er WR. Kannst du beliebig erweitern.
Ein CO3 ohne EM24 hätte ich noch übrig, wenn du sowas brauchen kannst, müsstest dir nur den EM24 holen.

Dann wärst du auf der Wechselrichter Seite fertig, bräuchtest nur noch Laderegler und Speicher.

Hi,

die Nachricht gibt mir schonmal Hoffnung, dass ich nicht komplett auf dem Holzweg bin.

"Beim Hersteller" => Muss ich das direkt über deren Webseite abwickeln/bestellen oder geht das auch über einen "freien" Händler (Empfehlungen?)? Am liebsten hätte ich es ja, dass ich die Modi selbst per RS485 einstellen kann, mind. aber auslesen (und mittels Grafana darstellen) kann.

Aktuell hab ich auch ein Angebot für 370Wp Module von Monosol - aber passen die noch an den AEConversion 500-90 oder sind die schon zu nah an der maximalen Belastbarkeit?
Link zum Datenblatt: KLICK

Lt Datenblatt je Modul:

Nennspannung: 34,6V
Nennstrom: 10,84A
Kurzschlussstrom: 11,60A
Leerlaufspannung Uoc: 41.1V

Der AEC 500-90 kann:
· Maximale PV Leistung: 500 W
· Maximale DC Spannung: 90 V
· Min./Max. Startspannung: 40 V / 90 V
· MPP Bereich: 40 V ... 80 V
· Maximaler DC Strom: 11 A

Ich befürchte, dass die zu "stark" sind für den WR - wäre schade, weil ich die günstig bekommen könnte :frowning:
Bzgl des CO3 - interessiert: ja! Jetzt sofort? Hmmm... dafür muss ich erst meinen Plan komplettieren, ein wenig Zeit wirds noch brauchen...
Grüße

Andreas

Wie zu stark? Du kannst 100 Module über Laderegler installieren und nur einen 500er Microwechselrichter.
Du gehst ja mit der Leistung der Module über den Laderegler in die Batterie, der Wechselrichter nimmt sich da nur seinen Anteil.
Du kannst das auch ohne CO3 machen, auf Github gibt es für der Arduino fertige Programme zum auslesen vom Energymeter und zum regeln der Wechselrichter.

Hhi,

anfangen wollte ich ohne Batterie und den WR direkt mit den Panels betreiben. Die Batterie dann in einem 2. Schritt, wenn ich soweit vertraut bin mit dem Betrieb und der Steuerung des WR...
Nicht alles auf einmal - sonst reißt es den WAF zuweit runter ;D

Du musst dich entscheiden ob du Wechselrichter mi MPPT kaufst oder ohne MPPT.
Für den Batteriebetrieb brauchst du Wechselrichter ohne MPPT, wenn du die Panels am Wechselrichter anschliesen möchtest, benötigst du Wechselrichter mit MPPT.

Kann man Batterien auch an einen Inverter mit MPPT anschließen?

Hi ahhhkoch,
Hi Tobias,
ich hatte irgendwo hier im Forum schon einmal dieses YouTube-Video verlinkt von jemandem der das sehr gut und plausibel erklärt.

Eine kleine ca. 600W-700W-Anlage
halb Balkonkraftwerk zum Einspeisen am Tage und
halb über Laderegler, Akku und dann über Mikrowechselrichter zum Nachteinspeisen um möglichst 24 std. die Grundlast zu deckeln.

https://www.youtube.com/watch?v=G6d0d1vM2HU

Viellicht bringt das nochmal einen anderen Blickwinkel.
Nur die gewünschte Leistungsregelung fehlt noch -> hier wird "nach Gefühl bzw. fix justiert" eingespeist.
... laut dem YTChannel soll Leistungsregelung im nächsten Jahr folgen ...

gruß
sunap

Naja das Video hat aber extreme Schwächen.
Mit dem DCDC Wandler kannst du die Spannung runterdrehen und ausserhalb des MPPT Bereichs in den Wechselrichter gehen. Du verbrennst aber im DCDC Wandler mindestens 10-15% Energie und dein Wechselrichter läuft in dem Spannungsbereich auch mit einem miesen Wirkungsgrad. Wenn du bereit bist 30% Aus der Batterie in Wärme zu wandeln dann ist das deine Lösung.

Hi,

Danke für den Hinweis auf das Video. Kannte ich schon. Das ist mir zu "verbastelt" bzw sagt mir in der Form nicht zu..
Grüße...

Andreas

Danke für den Hinweis auf das Video. Kannte ich schon. Das ist mir zu "verbastelt" bzw sagt mir in der Form nicht zu..
mag sein, aber immerhin ein Vorschlag und das "verbasteln" kannst Du ja entspannen bzw. "besser machen", nur ist das auch oft eine Frage von Budgets.
Wir haben die Woche 2,5 kWP in Form von 11x 245 W Modulen für 400€ gekauft und dann noch einmal die gleiche Summe für nur 1080 Watt ausgegeben, also 1,08 kWP neu versus 2,5 kWP gebraucht, nur waren die 1080 Watt halt nur 2 Module.

Schwups sind die Kosten 2,5 mal so hoch , aber im einen Fall war nur Platz für 2 Module, sprich: man zahlt dann einmal mehr, um überhaupt auf der Fläche was machen zu können.

Aber am Ende geht es jeweils um die gleiche Fragestellung, Balkonsolar effizient zu kriegen, nur einmal halt mit mehr Platz, wo die Leute 4 x 245 Watt Module stellen können, um so mit Growatt MIC 600 durch Überbelegung gut aufgestellt zu sein, das andere mal halt beengter. Nur kostet beim einen der Growatt 300€, beim anderen liegen die 2 Microinverter bei ca. 200€, wo die Module aber teurer waren.

Und alle werden irgendwann realisieren, dass es ohne Speicher nicht geht, besser gesagt:
sie nur mit einem gut ausgelasteten Speicher noch mehr rausholen können

Jetzt sind die alle noch simpel, Modul - Wechselrichter - Leistungsmessung - Hausnetz, aber sobald der Speicher dazu kommt, wird es mehr und längere Kabel geben sowie mehr "Bastelei", insbesondere dann, wenn die Budgets eng sind.

Ich fand das Video jedenfalls eine gute Inspiration und verbastelt ist vieles, was noch nicht im Produktivstand angekommen ist.
Aber youtuber müssen Nachschub liefern und da kommt es nicht unbedingt so auf Eleganz und Raffinesse an.
Naja das Video hat aber extreme Schwächen.
Mit dem DCDC Wandler kannst du die Spannung runterdrehen und ausserhalb des MPPT Bereichs in den Wechselrichter gehen. Du verbrennst aber im DCDC Wandler mindestens 10-15% Energie und dein Wechselrichter läuft in dem Spannungsbereich auch mit einem miesen Wirkungsgrad. Wenn du bereit bist 30% Aus der Batterie in Wärme zu wandeln dann ist das deine Lösung.
Und was wäre dann die bessere Lösung, denn ich meine, es ist zu einfach, nur "extreme Schwächen" vorzuhalten, ohne eine besseren Ansatz zu nennen.
Am Ende ist das gerade beim Balkon Solar auch eine Frage des Investments, sprich, da wird das genutzt, was man hat, weil man nicht einfach mit großem Budget auf der grünen Wiese neu planen kann.

Dann sind die 30% Wärme auch locker verschmerzbar, wenn das eingesetzte Gerät fast nix gekostet hat. Mal eben 300€ für state of the art zahlen für das Optimum würde halt keine Wirtschaftlichkeit bringen, von daher sind die 30% doch verschmerzbar.

Mich würde nur interessieren, mit welchen Ansätzen oder Geräte es mehr bringen würde.
Er scheint jedenfalls tagsüber wenig Strom zu brauchen, weil der größere Teil über den Akku den Weg ins Haus findet.

Die Microwechselrichter von AEConversion kosten ohne MPPT nicht mehr als mit MPPT. Sicher kostet der AEConversion mehr wie ein Chinakracher.
Aber du brauchst kein DCDC Wandler, der in der 500-600 Watt Version sicher nicht günstiger ist wie die Differenz vom China Kracher zum AEConversion.
Und wenn du die verschwendete Energie rechnest auf 10-20 Jahre, will ich gar nicht wissen wie viele AEConversion du davon kaufen kannst.
Und den Verschleiss deiner Batterie weil du ja rund 30% mehr durchleitest ist da auch noch nicht drin.
Und ganz nebenbei, den AECinversion darfst du Legal ans Netz anschliesen, den Chinakracher nicht.

Die Microwechselrichter von AEConversion kosten ohne MPPT nicht mehr als mit MPPT. Sicher kostet der AEConversion mehr wie ein Chinakracher.
Aber du brauchst kein DCDC Wandler, der in der 500-600 Watt Version sicher nicht günstiger ist wie die Differenz vom China Kracher zum AEConversion.
Und wenn du die verschwendete Energie rechnest auf 10-20 Jahre, will ich gar nicht wissen wie viele AEConversion du davon kaufen kannst.
Und den Verschleiss deiner Batterie weil du ja rund 30% mehr durchleitest ist da auch noch nicht drin.
Und ganz nebenbei, den AECinversion darfst du Legal ans Netz anschliesen, den Chinakracher nicht.
AAh, das hat mich jetzt schon mal etwas weiter gebracht. Du meinst, dass der AEConversion direkt mit der Batteriespannung klar kommt und der dc dc Wandler entfällt.
DANKE :clap:

Das hatte ich doch schon auf Seite 1 geschrieben. Die Microwechselrichter für Batteriebetrieb bekommst du aber nur auf Anfrage bei AEConversion.

Das hatte ich doch schon auf Seite 1 geschrieben. Die Microwechselrichter für Batteriebetrieb bekommst du aber nur auf Anfrage bei AEConversion.
Korrekt, nur habe ich das vorher nicht gesehen gehabt, weil Du Dich selber zitiert hattest und man so kaum erkennen konnte, dass da was neu war.
Der 2. direkt dahinter als Zitat ging halt unter, vermutlich nicht nur bei mir.


Spendier doch bitte dort dem angefügten Satz ein wenig Farbe oder TEXTMARKER, damit er für die, die später einsteigen, mehr ins Auge sticht.

Dann wird aus
![10240=2387-ScreenShot-2021-10-18-13-31-05.jpg|1627x844](upload://bz3dEqHzku6VF6cWoEzU1bPHalM.jpeg)

das deutlicher erkennbare
18650 Zellen würde ich jetzt einem Anfänger nicht empfehlen, da diese doch recht gefährlich sind und im schlimmsten Fall die Hütte abbrennt.
Dann doch eher Lifepo4, da kann nicht viel passieren.
Abgesehen davon sollte man Andreas auch auf die Risiken von China WR ohne Zulassung fürs deutsche Netz aufklären. Wenn irgendwas passiert zahlt keine Versicherrung.
Und wie schnell so ein China WR abfakeln kann hatten wir ja gerade erst in den letzten Tagen. Wenn Voltmeter nicht gerade da gewesen wäre, hätte das anders ausgehen können.

Diy ist OK aber es sollte sicher und legal sein.

Von AEConversion bekommt man Microwechselrichter für den Batteriebetrieb, dazu das CO3 und es wird nichts ins Netz eingespeist.
PV kann er dann mit MPPT Ladergler bauen und er ist legal und sicher.

oder Du füllst jetzt den ersten Beitrag mit der Ergänzung leerst den 2., so dass keiner eine Textanalyse braucht.
Jedenfalls mach ich mich nun auf die Reise nach Soest, ob und wie das zu unserem Konzept passen könnte bzw. kann.

Hast Du evtl. dazu mal ein Video über eine Anlage gesehen, wie das mit AEConversion Micro Inverter gelöst worden ist?
DANKE

Ich hatte das selbst so inbetrieb mit 6 Stück INV500, je 2 auf einer Phase.
Habe das dann aber später auf 2 Phasen aufgeteilt wo die Großverbraucher dran waren.

Hallo zusammen,

errsteinmal vielen Dank für die Diskussion hier - sehr interessant und lehrreich. Das Thema DIY-Solar hat so langsam einen kleinen Suchtfaktor bei mir :slight_smile:
Meinen Plan hab ich mittlerweile ein wenig abgewandelt. Warum? Weil ich die letzten Tage meine Grundlast gemessen habe. Sie liegt tagsüber bei ca 500-600W,nachts bei ca 190-250W. D.h. die Leistungsregelung für diesen Teil (die "600W-Balkonanlage") benötige ich in dieser Form nicht. Es kommen nun aber so viele Solarzellen wie möglich aufs Dach und an/auf alle weiteren geeigneten Flächen, die direkt eine Lifepo4-Batterie Laden. Von dort - so der Plan jetzt - hole ich mir geregelt die zusätzliche Leistung, die ich benötige. Leider sind meine verfügbaren Flächen nicht so optimal: Kapitänsgiebel in Firstrichtung SO (First des Hauses logischerweise 90° dazu), Solarthermie + Schornstein + Sat-Anlage auf dem Dach. Das Carport ist recht dicht umringt von anderen "schattenspendenden" Häusern (ab frühen Nachmittag) usw usw. Also beschäftige ich mich gerade mit der optimalen Auswahl, Ausrichtung und Verschaltung möglicher Solarpanels auf meinem Dach. Der Kapitänsgibel wirft halt "vormittags" seinen Schatten auf die linke Hausdachhälfte, am Nachmittag auf die rechte Hausdachhälfte. Ich vermute, mehr als 4kwp werden nicht aufs Dach passen.

Die Batterie soll aber weiterhin außerhalb des Hauses platziert werden. Ich habe einfach keinen Platz an einer sinnvollen Stelle "im" Haus. Deswegen - so die Idee stand heute - mauerere ich mir ein kleines "Häusschen" aus Porenbeton (feuerfest + wärmedämmend), wo die ganze Anlage unterbracht wird.

Der Akku wird aus den üblichen blauen "Klötzen"bestehen.

Wenn mir jemand professioneller als ich mir selbst bei der Beplanung des Daches mit Solarzellen helfen kann, teile ich gerne die Details im direkten Kontakt :slight_smile:
Grüße

Hallo,
ich finde das Thema interessant, spiele mit dem Gedanken sowas auch umzusetzen.
Ich stelle mir das idealisiert so vor ich lade Tagsüber den Akku. Und in der Nacht soll dann so 100W-150W ins Hausnetz eingespeist werden um die Grundlast zu senken.

Was ich nicht so ganz verstanden habe ist wie man die Einspeiseleistung von der Batterie ins Hausnetz über den Mircoconverter begrenzen kann.

In dem verlinkten Video ganz am Anfang wird das über den DC/DC Converter gemacht der den Strom begrenzt.
Ich find den DC/DC Konverter im Video auch nicht toll - wenn schon ein extra Lüfter für die Abwärme gebraucht wird weiß man schon das es Verluste gibt.

Grüße,
pv75