Wie immer, entschuldigt bitte wenn die Frage so schonmal gestellt wurde.
Ich plane mein Balkonkraftwerk (2000Wp) demnächst um einen kleinen Batteriespeicher (vmtl Growatt Noah 2000) zu erweitern. Bei mir ist das fast ein No-Brainer, da dieser üppig von meiner Gemeinde bezuschusst wird. Aufstellort der Batterie wäre meine unbeheizte Garage. Da wir erst vor kurzem eingezogen sind, kann ich noch nichts zu den Temperaturen der Garage im Winter sagen. Aber ich denke da wird es schonmal bis an die 0 Grad runter gehen.
Jetzt zu meiner Frage: Macht es in euren Augen Sinn, die Batterie dann wenn es ganz kalt wird, vom Netz zu nehmen und im Keller (ca. 15 Grad) einzulagern? In der Zeit, würde ich den WR weiter laufen lassen - halt nur ohne vorgeschaltete Batterie. Wenn die Frosttemperaturen vorbei sind, würde ich die Batterie in der Garage wieder ans Netz nehmen.
Was haltet ihr von der Idee? Sollte doch für die Langlebigkeit der Batterie zuträglich sein. Und spart ggfs sogar etwas Strom, den die Batterie zum aufheizen benötigen würde. Falls positiv, was wäre in optimaler Ladestand fürs Einlagern?
Der Frage kann ich mich nur anschließen. Mein Akku steht draußen unter dem Vordach.
Trocken, aber kalt. Der Stromertrag im Winter ist eh gering, und da möchte ich auch nicht alles nur für den Batterie-Standby oder die Heizung verbrauchen
Kann man den Akku abgetrennt auch in der Kälte stehen lassen oder ist das auch schädlich für die Zellen? Ist ja je nach Begebenheit nicht so einfach einen 100KG Akku 2x im Jahr von A nach B zu schleppen.
Die Kälte schadet ihm nicht. Du darfst nur nicht kalt laden (und unter 10 Grad nicht zu schnell), und er darf auch nicht leer werden (durch Verbraucher).
Und daran denken, aufwärmen kann viele Stunden dauern.