Das Interface arbeitet sowohl an PC als auch mit raspberry bei 28V, der Sensostar kann 24Vbis 42V
ein analoges Messintrument zeigt, dass die Spannung während der Abfrage nicht zusammenbricht (*zumindest bleibt der Zeiger stabil)
Eine externe Spannungsversorgung verschluckt das Nutzsignal, weil ich nicht getrennt einschleifen kann.
Hat noch jemand eine Idee wie ich das am raspberry zum Laufen bekomme? danke
ich hab den selben adapter und die selben wmz laufen. allerdings auf nem mini-pc mit proxmox. einlesen mach ich per https://github.com/packom/mbus-httpd und danach per rest abfrage zu Homeassistant
danke So mache ich das im Moment auch. So muss aber ein zweiter Computer im Heizungskeller bleiben (=sinnlos). Oder das MBus Kabel zum Server aufs Dach gelegt werden (=Aufwand).
Ja, so einen werd ich mal testen für paarundzwanzig Euro. Ob das überhaput was für mich ist. Der AMD braucht mutmaßlich mehr Strom, TDP ist doppelt so hoch.
@baummitschatten ich hab einen N95 Intel mit 16GB Ram und 512GB M2 ssd von amazon. Kriegt man meistens um die 200€ - im Angebot auch weniger. Verbraucht keine 15W und hat ausreichend Leistung. Die Leistung bei extrem wenig stromverbrauch war mir wichtig. Ich hab halt 4-5 VMs und Lxc container auf proxmox laufen
@baummitschatten Ich hab den noch nicht richtig installiert aber bei Homeassistant vom USB Stick gebootet braucht er in der Notfallkommandozeile zwischen 6,5 W und 11 W
Bin da noch am rumbasteln und hab auch noch einen HP T630 rumliegen, bei dem ich RAM und SSD aufgerüstet hab. Der braucht auch etwas um die 12 W mit beiden SSDs
Beide aber mit Standardeinstellungen und ohne Optimierungen aufs Stromsparen
Die TDP war mal sowas wie der maximal abzuführende Wert (Intel erlaubt aber inzwischen den CPUs da ein Überschreiten für kurze Zeit um ein mehrfaches)
Wieviel die Dinger dann tatsächlich brauchen sagt das leider nicht aus, es kommt ja auch noch Hardware drum rum dazu.
Der Raspberry Pi 4 den ich mit Home Assistant habe braucht meine ich auch um die 5-6 W mit externer SSD und Lüfter
Hi - bin neu hier, etwas verloren noch, aber weils hier schön passt und es vielleicht wen interessiert
Ich habe auch lange nach einem (unidirektionalen!) MBus Adapter gesucht und nichts gefunden - und daher selber eine "hochkomplexe" irrsinnig aufwändige Schaltung entwickelt (ich nenne sie nur M-Bus Pegelwandler - mehr ist es nicht).
Mein Zähler (Sagemcom T210-D) wirft schlicht im 5s Takt die Daten raus und kann sonst nichts. Also habe ich dazu folgendes gebastelt, an dem RPi seine UARTs angeschlossen und: Daten empfangen - im unlesbaren Müllformat, weil mein EVU meint aus Datenschutzgründen muß der MBus verschlüsselt werden - also Software zum Entschlüsseln - statt einfach serielles Auslesen - egal: läuft bei mir seit über einem halben Jahr nun problemlos!
Aber wie gesagt: unidirektional - wenn der Zähler erst gekitzelt werden muß über requests - dann taugt das nichts....
Kann aber sein, daß minimale Anpassungen nötig sind, gerade bei Zählern die weniger Spannung liefern (hab von Kaifa Zählern gehört, die Probleme machen)
Aber ich denke - bei dem techn. Potential hier werden das die meisten hinbekommen...
Die Platine hab ich mit dem Lasercutter "graviert" (also schwarzen Lack drüber und den weggebrannt wo Kupfer weg sollte beim Ätzen)
Der Optokopplertyp ist unkritisch. War der erste, den ich in der Lade dafür in die Finger bekam...
Leider erst ab dem fünften Beitrag darf man Links einfügen.
Das ist eine gute Sache gegen Spambot.
Dass interne!! Bilder als Verlinkung behandelt werden ist ... suboptimal.
Danke für die Info.
Der Schaltplan vom MBus Erfinder ist auch öffentlich. Das ist sehr spannend. Aber kostet mich mehr Nerven als Kaufteile. Der Sensostar schickt (wahrscheinlich) nur nach Aufforderung.
@baummitschatten mittlerweile durfte ich die Bilder hochladen - und sind somit verfügbar.... (aber nur für die Zähler die Dauerplapperer sind, keine Aufforderungen möglich, NUR Datenempfang....)
@andreas-st ein Freund von mir hat die nötigen Module zusammengetragen und zu einem Python vereint. Man kann sich das auf Github alles holen
aber achtung: das neue "bookworm"-OS am RPi hat die Installation der Pip Module komplett verändert. Man muß sich virtuelle environments anlegen und dann funktionert das "import serial" trotzdem nicht.
D.h. lieber die Vorversion (Buster) nehmen.
Als Schnittstellenadapter verwende ich eine "Eigenentwicklung" - ein paar Bauteile für zusammen 1€ max.
auf Wunsch gibts von der Platine auch eine svg Datei. Ich klebe eine schwarze Folie auf eine Platine und schneide mit dem Lasercutter die Konturen (ohne Bohrungen) aus und entferne dann was weggehört. Schneidplotter hab ich keinen, funktioniert recht gut für so kleine einfache Dinge.
Bei der Wahl des Optokopplers ist man relativ frei, wenn der Smartmeter auch die 36V für high liefert. Bei 30V braucht es dann den TL071, der ist empfindlicher - oder: man passt die Z_Diode an, also 21 oder 22V statt der 24.
Man kann auch noch eine Verpolungsschutzdiode in Serie schalten wenn man will - oder man passt eben auf
Und der Adapter (und die Software) funktioniert NUR mit Smartmeter, die von sich aus losplaudern - also reiner Empfangsumsetzer!