Hallo zusammen,
Ich bewohne eine Doppelhaushälfte und habe auf meinem Dach noch eine Menge Platz. Da ich meine Stromkosten einfach zu hoch finde, ca 1150€/a, ca 3500kWh/a, möchte ich gerne den monatlichen Abschlag deutlich reduzieren, indem ich mir ein paar Panels auf mein Dach Schraube.
Ich habe etwa 64m² freien Platz, und wenn ich von Panelmaßen von 1m x 1,70m ausgehe, kann ich 36 Panels installieren. Bei einem Preis von vielleicht 140€ pro Panel komm ich dann bei 36 auf etwas mehr wie 5000€. Wechselrichter dazu, vielleicht 1300€. Dazu die Zellpacks aus China mit einem Balancer dazu vielleicht noch mal 2000€. Kleinkram wie Kabel und Montage Material für die Panels vielleicht noch mal 700 bis 1000€.
Komme ich ungefähr auf 9300€. Ich habe eine Menge Spaß am basteln und es würde mich sehr reizen, das alles aufzubauen. Aber das ist schon eine ganze Menge Holz, was ich da auf den Tisch legen muss. Daher würde mich schon interessieren, ob ich mit den ganzen Sachen vielleicht locker 2000kWh/a aus den Panels und dem Speicher entnehmen kann, ob das realistisch ist. Weil dann würde es sich nach 10 bis 12 Jahren sogar rechnen.
Auf einspeisen würde ich denke ich mal verzichten, dieser ganze Quark, den ich da nachweisen und tun muss, da hab ich keinen Bock drauf, ich will einfach meine Stromkosten deutlich senken.
Bin gespannt auf eure Antworten, vielen Dank schon mal im voraus…
Dennis
Edit: was wichtiges vergessen, mein Dach zeigt exakt nach Süden und hat eine Neigung von nur 20 Grad…
kommt auf die ausrichtung der module an
welches dach haste wie ist die verschattung usw
edit
süden und 20° ist gut aber für den winter nicht so optimal
mit speicher bekommst du aus den 36 Modulen fast deinen kompletten bedarf gedeckt nur im winter wird das schwierig.
aber das mit den china wechselrichtern würde ich mir überlegen
lieber ein gutes system von victron kaufen dessen garantie du auch in anspruch nehmen kannst
in china ist das alles nicht existent
mein 500eur hybrid wechselrichter ist mir nach ca 1500kwh beinahe abgefackelt, der verkäufer ignoriert meine garantie anfragen. schreibt aber was von garantie in seine verkaufsanzeigen.
wenn du akkus selbst bauen möchtest und einen hochwertigen wr möchtest, bleibt eigentlich nur sma oder victron (sma kann ich aus eigenen erfahrungen nicht empfehlen)
Um die 14kWp als Guerilla Anlage ist schon sportlich.
Hoffentlich gibts da keine neidischen Menschen in dem Umkreis.
Und du bekommst ca. 14.000kWh im Jahr aus der Anlage.
Finde ich “etwas” Overkill um 2-3k kWh einzusparen.
Oder anders formuliert - an einem schönen kühlen Frühsommertag schmeißt du 90kWh von den erzeugten 100kWh weg.
Im Winter wirst du natürlich fast alles verbrauchen können. Für Autark reicht es aber (leider) bei weitem nicht aus.
Fang doch einfach mit einer Balkonsolar an, um ein Gefühl für Solar zu bekommen.
Kann ja auch etwas gepimmt sein z.B. 2x450Wp Module plus 900W Wechselrichter.
Dazu deinen tatsächlichen täglichen Verbrauch über 1 Jahr loggen und du weißt danach ziemlich genau, was die perfekte Anlagengröße + Speichergröße für dich ist.
wenn Du das Dach mit 36 Modulen voll machst würde ich auf jeden Fall und ganz definitiv anmelden.
Nicht nur, um Schwierigkeiten wie Uschi schon schrieb zu vermeiden (dann kannst DU den Krempel wieder abbauen und hast 10T€ versenkt),
sondern auch, weil sich da die EInspeisevergütung lohnt.
Sind zwar nur um 7 Cent aber damit refinanzierst Du Deine Anlage, wenn Du in EIgenleistung viel machst, in der Hälfte der Zeit. Ich denke, mehr als 8 Jahre brauchst Du ohne Speicher nicht, mit dann eher 6
Mein Tipp:
1. prüf mal den zu erwartenden Ertrag auf PVGIS -> mit und ohne Speicher
2. hau die Daten auch mal in den Rechnerphotovoltai (Experte) rein, dann siehst Du die Armortisationszeit und hast auch was nettes zum Ausdrucken für die Bank
3. bau Dir die Anlage erstmal ohne Speicher auf, aber mit batteriefähigem Hybridwechselrichter, melde das ganze brav an
4. erweitere die Anlage nachträglich um einen Batteriespeicher
Angemeldet kann Dir niemand ans Bein pissen, und wenn Du einen Speicher nachträglich einbaust “sieht” das nach außen hin erstmal niemand, höchstens Dein Stromlieferant (nicht Netzbetreiber), weil die Stromrechnung auf einmal drastisch fällt -> dem lässt sich begegnen, indem Du den Stromanbieter wechselst und gleich vom Start weg einen sehr niedrigen Stromverbrauch angibst
Danke für eure Antworten.
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, merke ich, dass 36 Module wirklich ganz schön arg sind. Sehen wir das als das theoretisch Mögliche. Ich denke, ich werde wirklich erst mal mit weniger Modulen anfangen, vielleicht 10 oder 12. Das mitloggen wird auch sinnvoll sein, das habe ich bei meiner Heizungsanlage auch schon gemacht um sie vernünftig einzustellen. Außerdem habe ich noch einen Schuppen mit Satteldach, der perfekte Ost West Ausrichtung hat. Ich muss mich einfach noch viel mehr mit der Sache beschäftigen, um besser in die Materie einzusteigen. Was mir nicht bewusst war, dass ich wohl theoretisch alles anmelden müsste, auch wenn ich es selbst verbrauche?
Ich denke, ich werde genauso beginnen wie von Uschi und Stefan vorgeschlagen, einen vernünftigen Wechselrichter, mit ein paar Modulen dran und mich langsam vortasten, was sinnvoll ist.
Habt ihr einen Tipp für mich für einen Wechselrichter? Ich finde das eigentlich perfekt, wie es der Admin gemacht hat, dass der Wechselrichter nur auf Netz umschaltet, wenn vom Solar oder vom Speicher nichts mehr kommt. Das könnte ich bei mir so auch bauen, die Gegebenheiten wären da. Leider brauch ich einen 3 phasigen, da wir mit Strom kochen. Gas liegt an meinem abgelegenen Grundstück einfach nicht an. Aber bisher alle, die ich gefunden habe hängen fest am Netz und speisen nur mit etwas höherer Spannung ein. Ist die Frage, was passiert, wenn gekocht wird und gleichzeitig läuft die Waschmaschine? Dann wäre ein parallel einspeisen sinnvoller, da so der wechselrichter kleiner dimensioniert werden kann. Ansonsten müsste er ja immer die volle Leistung einspeisen, was er in extremen Situationen vermutlich nicht schafft.
Bei Gleichspannung bin ich bisschen raus, das ist mir alles etwas neu. An meiner Arbeitsstelle geht es eher um höhere Spannungen, bei mir geht es bei 10kV erst los. Aber Gleichstrom kommt da bisher nicht vor…
Dennis
Danke für eure Antworten.Kauf Dir einfach ein paar gebrauchte Module günstig und einen Wechselrichter, nur um mal auf dem Rasen beginnend loslegen zu können.
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, merke ich, dass 36 Module wirklich ganz schön arg sind. Sehen wir das als das theoretisch Mögliche. Ich denke, ich werde wirklich erst mal mit weniger Modulen anfangen, vielleicht 10 oder 12. Das mitloggen wird auch sinnvoll sein, das habe ich bei meiner Heizungsanlage auch schon gemacht um sie vernünftig einzustellen. Außerdem habe ich noch einen Schuppen mit Satteldach, der perfekte Ost West Ausrichtung hat. Ich muss mich einfach noch viel mehr mit der Sache beschäftigen, um besser in die Materie einzusteigen. Was mir nicht bewusst war, dass ich wohl theoretisch alles anmelden müsste, auch wenn ich es selbst verbrauche?
Da kannst Du dann Daten loggen , aber wichtiger dürfte das Logging vom Hausverbrauch sein, um das Profil zu kriegen, wann denn der Strom gebraucht werden wird.
Wir hatten die 1. Anlage als Balkon auf dem Papier gehabt, dann was Gebrauchtes gekauft, auf dem Rasen hingelegt und mal die Messwerte angeschaut, was das so am Tag, am Wochenende und in der Woche so bringt. Im 1. Sommer mehr oder weniger in Bodennähe gespielt mit Neigungen und Ausrichtung, was was bringt und was der Schatte so bewirken kann (von 600 W mit nur einem DIN a4 Blatt als Schattenspender auf 60 Watt abgestürzt), und später provisorisch auf dem Gewächshausdach fixiert. Das waren nur 2 Module zu Beginn. Im Winter dann nach was neuem geschaut, der nächsten Stufe.
Es kamen 8 neue Module und ein Growatt Wechselrichter, auch nur 2,2 kWP und die Module passend dazu bis zum Limit. Das gute bei Growatt war das Logging und das man auch gebraucht gut wieder los wird, wenn es nach 2 Jahren zur nächsten Stufe geht. Jedenfalls waren das 8 Module und die kamen dann auch aufs Dach rauf, sprich MOntage auf Pfannendach mit 28° Neigung. Ging und hat alles geklappt, auch weil da schon eine ungenutzte Leitung direkt zum Zählerkaste mit eigener Absicherung lag.
Und das ist dann halt die nächste Schwierigkeitsstufe, die man aber noch einfach bewältigen kann, weil die Montage geht und der Wechselrichter gut zu installieren und Inbetrieb nehmen war. So eine 2200 Watt ANlage kann gut 2400 kWh liefern und auch ohne Speicher den Verbrauch um gut 1200 kWh senken, die armotisieren sich dann auch fix, besonders mit was Gebrauchtem, nur bedenke beim Dach, das Du die gebrauchten Module gleich mit Montagegestell für Pfannendach bekommst, denn jeder Sparrenanker und Schraube geht sonst ins Geld, also grob 40€ pro Modul nur dafür, wenn Du es neu kaufen musst.
Den großen goldenen Wurf hat kaum einer beim 1. Versuch gelandet, also fang klein und günstig an und gewinne an Erfahrung und Verständnis, während Du im Winter dann am Akku bauen und im folgenden Sommer auf Hybridwechselrichter wechseln kannst. 36 Module ohne Anmeldung sind eher nix, außer es kommen da noch neue Großverbraucher ins Haus wie ein E-Auto oder Wärmepumpe etc., denn die treiben den Eigenverbrauch.
Am Ende sind Deine 3500 kWh doch mehr oder weniger ein 10 kWh Tagesverbrauch. Um durch die Nacht zu kommen, wirst Du wohl eine 300 Watt Grundlast abdecken dürfen, was bei 11 h Dunkelheit so grob 3 bis 4 kWh wären. Also brauchst Du auch keinen riesigen Speicher, denn mit 90% Nutzungsprofil werden da 5 bis 6 kWh reichen, schließlich sollte der sich min. 1 tgl. leeren bzw. umsetzen.
Und wenn man nun mal so schaut, wie lange Du brauchst, um Erfahrung zu gewinnen, wird auch die Einspeisevergütung gesunken sein, weil jeder Monat einen Rückgang mit sich bringt. Irgendwann wird der ganze Abrechnungskram nur Nerven und die Beträge auch eher mickrig ausfallen, die die Vergütung bringt. Von daher einfach mal langsam anfangen, dann wird die Anlage am Ende auch kleiner ausfallen, das Invest viel niedriger und Du findest eine passende Größe, vor allem wenn Du sweet spot hast. Was bringt es Dir, von 20 auf 30 Module hoch zu gehen, wenn Du am Ende senkrecht stehende Module für die dunkle Zeit bräuchtest, doch dazu fehlt halt Erfahrung. Bisher wurden Dächer einfach eingedeckt, weil der Rest in die Einspeisung geht. Nur wenn Du jetzt mit 12 x 300 Watt Modulen weniger 2500€ sparen könntest (1500€ Module und 500€ Pfannenhalterung und vielleicht einen Inverter weniger oder eine Nummer kleiner 500 bis 1000€), dann musst Du die auch nicht 5 Cent weise abbezahlen mit kWh oder Du kannst die gezielt für den Winter montieren.
Einfach klein anfangen, Erfahrung sammeln, das alte gebrauchte Zeug dann wieder weiter verkaufen und auf die nächste Stufe gehen. Macht Arbeit, aber Du lernst die Grundlagen udn sparst einen Haufen Fehler, noch dazu geht es morgen schon los, wenn Du was Gebrauchtes morgen schon kaufen und holen kannst. Bei uns stehen auch gerade an 2 Standorten Wechsel, sprich Austausch an, da wir jetzt erstmals Hybrid Inverter einsetzen werden. Also einfach mal beginnen und dann schauen, wie der Bezug sinkt und sich von 0 kWh Bezug verabschieden auf ein realistisches Ziel. Außerdem kann ja noch ein E Auto kommen und schon kippt das wieder in eine andere Richtung, so war es bei uns jedenfalls. Und als alles fertig war, da gab es dann plötzlich ein Gratis Ladeangebot, was ganz praktisch und gut funktioniert, so dass Schnellladen zu Haus kein Thema ist, weil der gratis Strom prima funktioniert mit 22 kWh / 50 kWh.
Habt ihr einen Tipp für mich für einen Wechselrichter? Ich finde das eigentlich perfekt, wie es der Admin gemacht hat, dass der Wechselrichter nur auf Netz umschaltet, wenn vom Solar oder vom Speicher nichts mehr kommt.Das sind genau die Knackpunkte, bei einer Offgrid-Anlage mit Netzanbindung.
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Leider brauch ich einen 3 phasigen, da wir mit Strom kochen.
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Ist die Frage, was passiert, wenn gekocht wird und gleichzeitig läuft die Waschmaschine?
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müsste er ja immer die volle Leistung einspeisen, was er in extremen Situationen vermutlich nicht schafft.
Theoretisch prima, da man direkt seinen eigenen Strom verbraucht und nur im Notfall aus dem Netz bezieht.
Praktisch gibt es da mehrere Stolpersteine (alles lösbar aber hakelig)
1. wie bei (admin) Andreas auch ist das Anmelden so einer Offgrid Anlage schwierig, je nach VNB sogar unmöglich, da das in den PV-Reglementierung so nicht vor kommt.
Es gibt entweder "normale PV" = netzparallel mit oder ohne Einspeisung oder komplett Offgrid = ohne physikalischen Stromanschluss. Da hier jeder VNB sein eigenes Süppchen kocht würde ich mal beim zuständigen VNB anrufen, ob so eine Offgrid-Anlage mit Netzbezug möglich ist.
2. drei Phasen, Option 1: die drei Phasen im Haus auf eine Phase umklemmen -> schwierig da dann der Nullleiter je nach Kabelverlegung dreifach und damit unzulässig hoch belastet wird. Für sowas musst Du Dir alle Leitungen im Haus genau anschauen was wo dranhängt und ausrechnen, ob man das zusammenfassen kann, oder ob danach ein Kabelbrand entstehen kann. Zusätzlich hast Du dann eben das Problem, dass die Leistung mit nur einem 1-phasigen WR schnell am Ende sein kann, wobei das mit den neuen PiP Max bei rund 8kW doch schon üppig ist.
3. drei Phasen, Option 2: drei einphasige WR (z.B. MPP Solar PiP) oder einen dreiphasigen (MPP Solar MPI 10k) nehmen. Problem: dreifacher Eigenverbrauch. Wobei der zumindest bei den genannten Modellen identisch ist, ein 1-phasiger WR verbraucht etwa 50W, der 3-phasige verbraucht 150W
Falls Du eh anmelden willst würde ich die Option netzparallel empfehlen. Das ist deutlich einfacher und sicherer (kein Umklemmen auf 1-phasig notwendig) und leistungsmäßig ist es völlig egal, wenn Dein WR "nur" 5kW liefern kann, Du aber gerade 8 kW Verbrauch hast, dann kommt der Rest eben automatisch aus dem Netz, ohne komplizierte Regeltechnik. Und wenn der WR mal defekt ist hat man auch keine Probleme, dass der Strom im Haus weg ist
was meinst Du damit?
Bei Gleichspannung bin ich bisschen raus, das ist mir alles etwas neu. An meiner Arbeitsstelle geht es eher um höhere Spannungen, bei mir geht es bei 10kV erst los. Aber Gleichstrom kommt da bisher nicht vor.
Hallo ihr zwei,
Danke für eure Antworten.
Ich bin Elektromeister und habe die elektrische Anlage in meinem Haus komplett selbst gebaut. Daher kann ich auch sagen, dass ich unbedingt 3 phasig die Sache benötige. Ist nicht nur der Herd, sondern auch ein paar Maschinen in meiner Garage, die zwingend mit 3 Phasen versorgt werden müssen. Außerdem habe ich natürlich alle Verbraucher schön auf alle 3 Phasen verteilt, damit nicht die ganze Last nur auf einer Phase ist. So wie ich es eben gelernt habe, um möglichst Schieflasten im Netz zu vermeiden.
Jetzt ist mir natürlich bewusst, dass ich nicht meinen kompletten Strom selbst erzeugen kann, weil das wird mit einzelnen Lastspitzen schon nicht funktionieren und auch im Winter ist das nicht einfach umsetzbar. Ich versuche einfach einen Weg zu finden, der zum einen meinen Verbrauch aus dem Netz deutlich senkt und der sich aber irgendwann auch amortisiert. Die 36 Module mal nicht so ernst nehmen, dafür hätte ich die Dachfläche, mehr nicht.
Stückchen weise kaufen bin ich zum Teil dabei, aber ich bin kein Fan davon, immer wieder die Sachen zu verkaufen und neues anzuschaffen. Daher auch meine Frage nach einem wechselrichter. Er müsste zwingend 3 phasig sein, irgendwas zwischen 6 und 8kw schaffen. Dank deiner Website, Stefan, habe ich schon mal bisschen bei mpp solar gelesen. Danke für so eine klasse Seite von dir, da gibt’s viele nützliche Infos. Ich überlege noch, ob man einen laderegler einzeln kauft, weil an der stelle könnte man sich einfach erweitern.
Was meine ich mit der Gleichspannung. Ich arbeite in einer Firma, in der wir Messtechnik für die Mittelspannung bauen, ich arbeite da im Prüffeld und habe täglich mit 10kV bis ca 140kV zu tun.
Denis
Daher kann ich auch sagen, dass ich unbedingt 3 phasig die Sache benötige.batteriewechselrichter 3 phasig fällt mir jetzt nur der mpi 10k ein oder 3x SMA sunny island oder 3x Victron multiplus
aber du brauchst ja keinen 3 phasigen wr
du klemmst den an eine phase und der speist dann über diese phase soviel ins netz ein wie auf allen phasen verbraucht wird damit der bezug möglichst 0 ist
natürlich kann der dann nur maximal 4,6kw einspeisen aber das meiste wirst du damit schon abdecken
Mit einigen einphasigen MPP PIPs kann man auch eine 3 phasige Insel bauen. hat man dann halt 5KW pro Phase statt wie 3,33 beim 10k MPI.
Und preiswerter ist das auch.
ja aber bei den teilen lohnt sich das wohl erst ab 20kwp weil die einen hohen eigenverbrauch haben
da muss man aufpassen mit ner kleinen anlage verbrauchen die teile mehr als sie im winter liefern dann ist es witschaftlicher die abzuschalten :lol:
Das ist natürlich richtig. Aber bei 3phasig mit DIY-Speicher ist man dann halt von der Geräten schon von Haus aus ein einer Leistungsklasse wo man nicht mit 2kwp auskommen wird.