Habe mal eine generelle Frage, wie empfindlich sind LiFePo4 Akkus bei Erschütterungen? Könne die Zellen dadurch beschädigt oder gar zerstört werden? Hintergrund hinter dem ganzen ist folgendes, bin für lange Jahre im Kart Rennsport gewesen und könnte jetzt ein Rennkarte bekommen aber ohne Motor. Da es auf den meisten Kartstrecken mit den Verbrenner Motoren immer strengere Auflagen gibt, dachte ich mir ich baue ein E-Kart auf. E-Motor ist das kleinere Problem da gibt es an Maß, nur die Akkus sollen gegen Vibrationen erschütterungen beständig sein. Ich weiß das die auch in Autos verbaut werden nur kann man das mit einem Rennkart nicht vergleichen. Da spürst du jeden Stein auf der Strecke. Gedacht hätte ich, ich verwenden so LiFePo4 Zellen so wie sie hier für die DYI Anlagen verwenden werden. Hat da wer in der Richtung schon Erfahrungen?
schau mal den thread durch: https://endless-sphere.com/forums/viewtopic.php?f=34&t=68543
der hat glaub ich keine probleme mit erschütterung. eher mit der Leistung. hehe
Hi,
es hängt von der Bauform der LiFePo4 ab. Von den Eckigen würde ich abraten (flüssigkeitsbildung), die runde Bauform ist hier resistenter. Schau dir einmal Yinlong lto (Litium Tian), damit kann man Crashen (0 Risikozellen) und sie haben richtig BUMS, die kannst du auch gebraucht kaufen. Halbwertszeit über 20 Jahre praktisch ohne Verlust (soweit man jetzt weiß)...
Danke für den Link und die Infos, dann werde ich mich mal mehr damit befassen und mal schauen was bei mir in der nähe auf der Kartbahn die E-Kart dort für Akkus verbaut haben. Auf jeden Fall schon mal gute Ansätze von euch! :thumbup: