Status jetzt: Ca. 200Ah 24V Bleianker in der Speicherbank. Bei C/10 (morgens 500W und abends 800W) hab ich etwa 10-15% Speicherverlust.
Ich hab noch so 40 Laptopakkus rumliegen. Rechne mal 30Ah wenn ich die als 30p7s zambastel. Den Brandsatz zum laufen bringen kostet mich vielleicht 30 Taler an Teilen. Aber wird das Gesamtsystem effizienter? So ausgediente Li-Ions werden ja auch gut heiss bein laden?
@carolus Ich hab eine kleine Ladeschale, um diese Zellen einzeln mit 0,5A am USB zu laden. Die Zellen werden mehr als handwarm dabei, gleich wie bei Verwendung in der Taschenlampe mit 1A Last
Hm. Keine Ahnung was die neu mal hatten. Steht auch nix drauf. Meistens sehn die so aus. Warum ist dreifach schlecht? 1A Taschenlampe können die ca. 1,5h.
Sanyo UR18650A. Auf manchen Zellen läßt sich die eingepresste Beschriftung noch halbwegs erkennen. Neu 0,1 Ohm, bei 0,2C und 40° laufen die am besten. Passt ungefähr zu den Bedingungen im Lader.
Ich hab ja auch lächerlich kleine Last. Der Not bzw. dem Vermieter folgend, muss ich das Blei 2 Tage laden bis voll. Hält dann auch meinen DC-Verbrauch 2-3 Tage aus bei Dreckswetter. Das wird sich aber ändern, wenn ich paar Watt echte Nulleinspeisung mache. Im Moment isses einfach nur ca. 50W dumm gradeaus.
Ich hol das mal wieder vor, weil hier jetzt Batterien 2p und 3p/10s von Rasenmäher u.ä. liegen. Krieg wahrscheinlich noch mehr davon. Jeweils 1 Zeile tot, 1-2 schlecht, Rest scheint noch gut. Also 7s gute, Rest rausschneiden, was schon da ist reicht für 7p7s, aber die "Oh, kaputt" Zeit für Gartengeräte kommt ja erst noch
Spannung ergibt sich als 19,5-29,5V davon 22-28V verwenden dann passt das zum blei. Als Ziel sag ich mal ab 1kWh bewegliche (rausnehmbare) Speicherbox, bis 1000W kurzzeitig belastbar
Sehe hier ein heltec BMS 60A. Kann man dem vertrauen bzw. reicht das? Für Ausgleich muss ich auf über 29V kommen oder?