Kommentar zum Youtube Video "Solar-Heimspeicher sind aktuell DRECK für das Netz!"

@wihz na jetzt hast du mich falsch verstanden!! natürlich wäre an der 20KWP anlage ein stromspeicher sinn voll aber eben nicht wenn dieser nur mit sonnenstrom befüllt wird...

wir müssen die Stromspeicher vor allem nach markt Situation benutzen drum sage ich auch ganz explizit das nicht zwingend an der PV Anlage stehen... wenn wir zu viel PV Strom im Netz haben dann müssen wir einspeichern... und wenn wir wenig erneuerbaren Strom im Netz haben müssen wir aus-speichern ich denke hier sind wir uns einig.Lass mich am folgenden beispiel erklären
Meine 20 Kwp anlage Produziert am Sonntag nachmittag zwischen 11 und 15 Uhr konstant 20KW zwischen 11 und 12 Uhr ist der Preis am markt (es wird noch Strom benötigt ) 5 cent um meinen Speicher mit ca 100Kw/h voll zu bekommen brauche ich bei 30 kw lade Leistung ca 3 STD dann macht es doch mehr sinn wenn ich ab 12 mit voller Leistung auch aus dem Netz zu Laden wenn in dieser Zeit der Strompreis -5 cent ist oder ?

tatsächlich wäre es aber für mich wirtschaftlicher den Speicher auch schon ab 11 Uhr mit meinem PV Strom zu füllen da bei diesem keine Netzgebühren fällig werden.... und ja das halte ich für falsch weil wenn ich später Lade ich insgesamt mehr EEG strom im netz haben werde.

Ich hoffe ich konnet e deutlich machen wie ich das meine..... speicher dann einsetzen wann wir Überschusse haben und ggf Speicher von netzgebühren befreuen

Gruss

Wie gesagt, hier geht es erst mal drum Möglichkeiten zu besprechen ... wie ich anmerkte ... muss erst mal der politische Wille da sein, dass es technisch umsetzbar ist,

sollte ausser Frage stehen, man muss e snur durchsetzen und durchziehen, auch wenn das kein 3 Wochen sondern mehr ein 3 Jahresplan wird.
Aber wie gesagt ... man muss es wollen und nun starten.

" in Betrieb genommen werden können " meine Güte ... so ein Quark. Alles kann man irgendwie in Betrieb nehmen.

Dann schreibe ich auch dass : " Gas und Öl-Heizungen immer laufen " ... ach ...
der Gasverbauch ist garnicht immer gleich, die laufen doch nicht immer ?
Im Sommer laufen die kaum... das ja n Ding ?

Schreib einfach was Du meinst ...dann ists einfacher zu verstehen.

Pool pumpen laufen immer ... könnt eich dann posaunen ( achne meist laufen die garnicht nachts ... und auch nicht und im Winter ... ? )
könnte man aber IMMER anwerfen (meinte ich.)

Es ist doch wohl klar dass man Wärmepumpen, genau wie E-Autos SEHR GUT steuern KÖNNTE / kann (und das wird m.W.auch wohl fast immer so handhabt )
...die laufen nicht "rund um die Uhr"
Macht auch keinen Sinn, es gibt wohl kaum User die ihre WP einfach so 24 h laufen lassen ohne zu schauen
wann sie effizient sind, wann es Sinn macht ( bei PV-Besitzern z.B. halt tagssüber ) und bei dynamischen Preisen lässt wohl auch kaum jemand seine
WP morgens um 8 und abends um 19:00 rennen ?! Selbst bei normalen fixStromPreisen, lässt die keiner A: im Sommer laufen, und B: im Winter nachts rennen,
weil sie dann halt einen schlechten Wirkungsgrad haben / oder man sie auch einfach (noch) nicht benötigt.

Also die WP anzuführen als "schlechtes Ding für das Stromnetz" ... ist genau der falsche Ansatz und stimmt genau garnicht.

Sie können ( und werden auch wohl schon) sehr gut die Täler und Spitzen im Netz glätten.
Im Gegensatz zu Ofen, Herd, Toaster, DLE , etc .. die bekommt man ausschliesslich mit Speichern (Akkus) in den (Regelungs-) Griff.
( WEIL die kaum in der Zeit verschoben werden können in der Masse )
Und das kann man forcieren .... wiederum eigentlich auch nur mit dynamischen Preisen.
( weil es den Leuten sonst piepegal ist ... wann sie den (immer gleich-teuren) Strom nutzen, oder einspeisen. )

Vielleicht finden (wählen) wir ja doch noch Politiker die auch hin und wieder mal das wollen was gut für die E-Wende oder die Wähler wäre :slight_smile:
ohne in die eigene Börse zu linsen.

Das muss aber nur von den Usern (Wähler) gewollt werden, wenn "die da oben" nicht merken dass es eine MEHRHEIT WILL ...
machen die wohl lieber was einfach / populistisch / für sie selber gut ist ... warum arbeiten oder sich unbeliebt machen,
wenns auch auf dem einfachen (und ggfls. für mich lukrativeren) Weg kaum was negatives von der Masse zu erwarten ist.

Das ist aber vielleicht zu "politisch" hier fürs Forum, wir wollten (sollten) doch weniger in die Richtung?! Andererseits kämpft Andreas
ja nun grad in diesem Video / also in diesem Post.... ja auch gegen / mit den Politikern ...also ists schwer das hier zu diskutieren ohne Politik zu nutzen.

Generell gut. Bedeutet, wer mit seiner neuen Anlage Mittags im Sonnenschein einspeist, muss zahlen statt Geld zu bekommen. Da ist die Motivation groß einen Speicher zu kaufen und den selbst zu befüllen.

Klappt aber erst, wenn die neuen Anlagen auch alle Smartmeter (iMSys in DE) haben. Sollte der Verteilnetzbetreiber die noch nicht haben, bekommt man eben keinerlei Einspeisevergütung.

Bei Balkonkraftwerken ist das jetzt schon so. Bei denen jetzt alle ein iMSys einzubauen, ist noch utopisch. Insofern kann man das m.E. (noch) nicht in den Vorschlag von Andreas aufnehmen.

Die Schlussfolgerung finde ich falsch. Die Vorschlage müssen jetzt aufgenommen werden, damit sie in ein paar Jahren umgesetzt werden können. Wir wissen doch wie lange das alles dauert. Sofort umsetzbar wäre eine weitere Reduzierung der Gießkannen Old-Solar Einspeisevergütung in Schritten auf null runter (nur bei Eigenverbrauch rechnet es sich dann noch und ja es wird dann womöglich erstmal weniger zugebaut) und parallel für die, die schon Smartmeter haben Marktpreis getrieben (verbrauch und einspeisepreis).

Wir hatten uns auf Marktpreise geeinigt.

@endurance Wenn ich es recht verstehe, geht es bei dem Vorschlag von Andreas um Speicher für kleine Anlagen, also Balkonkraftwerke. Die haben so grundsätzlich (= normalerweise mit wenigen Ausnahmen) keine Einspeisevergütung. Was willst Du da ändern? Wir hatten uns auf den Marktpreis geeinigt. Willst Du aufnehmen, dass Besitzer von Balkonsolaranlagen mit iMSys bei Einspeisung nur abhängig vom Marktpreis das bekommen oder sogar zahlen müssen, was an der Marktpreis einen Tag vorher vorgibt? So eine Forderung werden die Verteilnetzbetreiber als zu aufwändig ansehen und würde die Besitzer der Balkonsolaranlagen stark verunsichern, weil Sie auf einmal mittags zahlen sollen.

Zeiten von negativen Strompreisen sollten eine Seltenheit sein, nur schreiten wir so schnell voran mit dem Ausbau von Erneuerbaren Energien, dass der Ausbau von Speichern nicht hinterher kommt und es sieht auch nicht so aus, als wenn dieses Thema prioritär angegangen wird. Aber genau das wollte ich verdeutlichen geht die Energiewende nicht, wenn nicht auch die Speicher im gleichen Zuge mit ausgebaut werden. Und genau da hinken wir in DE hinterher, was offensichtlich ist, wenn man sich die rasant steigende Anzahl von Zeiten mit negativen Strompreisen und Redispatchmaßnahmen anschaut. Speicher müssen im gleichen Zuge mit ausgebaut werden, dies wurde bisher aus meiner Sicht verschlafen und da muss dringend etwas getan werden und da helfen die paar PV Speicher nur geringfügig. Sprich ich erwarte einen Plan wie wir z.B. schrittweise eine Terawattstunde an Strom speichern können, auch im Hinblick auf neue Technologien wie KI. Und ich erwarte auch den Ausbau der Langzeitspeicher für den Winter z.B. Wasserstoff. Wenn das so getan wird, dann wird der Strom der zu gewissen Uhrzeiten zu viel produziert wird auch wieder gebraucht, dann brauchen wir uns auch nicht mehr mit negativen Strompreisen beschäftigen.
Wir gehen aktuell den Weg wir haben zu wenig Speicher und nutzen den überschüssigen PV Strom nicht andersweitig, daher regulieren wir die privaten PV Anlagenbesitzer und womöglich auch E-Auto Besitzer und WP Besitzer. Klar kann man da etwas drehen, wenn man jetzt z.B. fordert Ihr müsst künftig ausreichend PV Speicher einplanen und eure PV Anlagen so einstellen, dass der Speicher mittags genutzt wird, kann man vielleicht im Optimalfall aktuell 1 Gigawatt zusätzlich an Speichern vorhalten und bei neuen PV Anlagen erzielen, dass noch ein wenig mehr PV Speicher zugebaut wird. Aber diese Lösung ist nicht nachhaltig, wir brauchen erneuerbaren Strom und sollten diesen entweder speichern oder nutzen, dies alles auf den PV Anlagenbetreiber, E-Autobesitzer oder WP Betreiber umzuwälzen halte ich für nicht realistisch und in Summe auch für teurer. Privater Speicher ist normalerweise deutlich teurer als großer gewerblicher Speicher.
Ich will natürlich nicht alles auf Speicher umwälzen auch der Netzausbau gehört dazu aber dieses Thema ist zumindest mal auch im Fokus.
Und statt mit der Keule zu kommen für PV Anlagen, die wir brauchen und diesen die Versäumnisse aufzubürden, sollte man eher Anreize schaffen und nicht sagen ok ihr bekommt gestrichen. Aber angesichts klammer Kassen eben auch als Folge der hohen Energiepreise und immer mehr Regulierungen aktuell (nicht nur) ist eher die Motivation größer zu streichen.
Was sagt mir Chat GPT?: "Staatliche Anreize und Förderungen für Großspeicher und Lastmanagement-Lösungen im gewerblichen und öffentlichen Bereich wären hier wichtig, um die Lasten besser zu verteilen." -> Stimme zu
Rechnen wir einfach mal eine Terawattstunde sind eine Milliarde Kilowattstunden, wenn man dies mit etwa 100 Multipliziert (Ich rechne 100€ pro kwh Speicher, da wir im privaten PV Kleinbereich schon bei etwa 250-300€ pro kwh angekommen sind) sind wir bei 100 Milliarden Euro und können fast den gesamten Tagesbedarf an Strom zwischenspeichern. Problem gelöst. Wenn mans privatisiert und mit dem Geld von einem Jahr Heizungsgesetz bezuschusst...

völlig falscher Ansatz. Mit der Einstellung passt das gut zu unserer Regierung.

Normal schaut man erst was sich für eine breite Mehrheit realisieren lässt und entwirft dann das Gesetz und nicht umgekehrt erst politischer Wille und dann wird über Jahrzehnte versucht das Chaos zurichten was der „politische Wille“ herbeigeführt hat.

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Wenn er zu blöd ist seine anlage bei negativpreisen auszuschalten ja.

Ich bin sicher das "ausschalten bei negativpreis" wäre innert tagen auf $10 hardware realisierbar. Z.b. tasmota auf einen sonoff basic.

Es braucht kein neues gesetz, es braucht das löschen sämtlicher gesetze die an der einspeisevergütung herumfummeln.

Reiner marktpreis.

@ascescendar Schon mal Gedanken gemacht wohin mit dem ganzen Müll in 20 Jahren? Es gibt weder für Lithiumbatterien noch für Solarpaneele eine vernünftige Entsorgung oder ein Recyceln. Oder sollen das wieder irgendwelche Kinder im Kongo machen, welche z.Zt. für die Batterieherstellung im Boden wühlen? Noch schlimmer sieht es bei Windrädern aus, wenn die Flügel ihre Plastik+Ewigkeit Chemikalien Partikel im Betrieb auf die Umgebung verteilt haben und die Böden verseucht sind, werden die Reste der Rotorblätter dann vergraben, weil man nicht weis wohin mit dem Müll. Nicht nur das das Balsaholz aus den Tropen kommt und die Tropenwälder damit belastet werden, auch die massiven Betonfundamente belasten die Böden. Ich trete für einen sofortigen Stopp der Energiewende ein um zu retten was noch zu retten ist. Ebenfalls einen sofortigen Stopp jeder Einspeisevergütung auch für Altanlagen. Stopp mit dem Verschwenden von Geld und ebenfalls eine Auflage, die Betonfundamente der Windkraftanlagen nach Abbau wieder zu entfernen und die Natur wieder herzustellen. Wenn wir unseren Wohlstand hier etwas erhalten möchten, ist billige Energie überlebenswichtig für Deutschlands Industriereste. Ein weiteres Abwandern der Industrie muß verhindert werden, da irgendwann der Punkt off no return erreicht ist und es dann zu spät ist.

Gruß

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Reiner Marktpreis bedeutet Belangung von PV Betreibern für die Fehler bei der Nutzung des überschüssigen PV Stroms. Fakt ist doch wir brauchen diesen PV Strom, wie auch ein PV Betreiber ihn für sich braucht um auch am Abend noch Energie zu haben, wenn kein Strom über die Anlage kommt. Wir importieren viel Strom aus dem Ausland. Wir produzieren zwar genug Strom den wir teuer ins Ausland verkaufen und importieren teuer Strom, weil wir keine Speicherreserven haben. Im Winter könnte die Energie besonders knapp sein, wenn man nicht teuer LNG Gas aus den USA kaufen würde. Aber ja klar die PV Betreiber sind Egoisten. Sie sind es vielleicht, weil beim Ausbau der Erneuerbaren die Speicher nicht berücksichtigt worden sind und Bestandsanlagen sollen jetzt sogar gedrosselt werden auf 50% der Maximalleistung laut der Gesetzesvorlage. Man verwaltet hier das Chaos ohne die Lösung herbei zu führen. PV Anlagen sollten smarter sein OK einverstanden und es sollte künftig mehr Speicher bei der Neuanschaffung von PV Anlagen eingeplant werden OK aber sonst...

Nun ich verweise hier darauf was günstig ist und was nicht:

Sprich fossile Energie ist eigentlich teurer als Erneuerbare Energie mit Speicher.... Nur die Speicher haben wir halt nicht ok Speicher waren noch vor ein paar Jahren deutlich teurer und auch die Studie ist bei den Preisen noch weit über unseren aktuellen Preisen aber auf veränderte Marktsituationen sollte man nun reagieren. Braunkohle ist auch nicht sehr gesund, Gas wenn es Pipeline Gas ist vielleicht LNG ist mindestens genauso negativ. Atomkraft? Nun es gibt immer noch Risiken und die Kosten der Produktion sind auch durch dann hohe Sicherheitsvorgaben nicht günstiger und man muss Abfälle ja dann auch irgendwo lagern oder später (wenn die technischen Möglichkeiten dann mal gegeben sind) teuer zu Energie umwandeln. Aber ja in unserer aktuellen Situation war ich auch gegen die Abschaltung der AKW's man muss erst einmal die technischen Möglichkeiten schaffen bevor man Energieerzeuger vom Netz nimmt....

@ascescendar

"Reiner Marktpreis" bedeutet dass jeder für sich selbst entscheidet was für ihn das beste ist ohne dass ein politiker der davon nix versteht dreinschwatzt.

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Oder sollen das wieder irgendwelche Kinder im Kongo machen, welche z.Zt. für die Batterieherstellung im Boden wühlen? [/quote]

Bitte informieren. Für LFP-Akkus wird kein Kobalt benutzt. Und wir sprechen heutzutage bei Akkus als Solarspeicher nicht mehr von alten Lithium-Ionen Akkus. Die Hersteller haben fast alle gewechselt. Mir ist lediglich E3/DC, die noch Lithium-Ionen-Akkus einsetzen.

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Sie sind es vielleicht, weil beim Ausbau der Erneuerbaren die Speicher nicht berücksichtigt worden sind und Bestandsanlagen sollen jetzt sogar gedrosselt werden auf 50% der Maximalleistung laut der Gesetzesvorlage. [/quote]

Laut welcher Gesetzesvorlage sollen denn Bestandsanlagen auf 50% gedrosselt werden?

@surolac Ich denke die Studie untersucht dies hinreichend. Laut der Studie ist die private PV Energieerzeugung mit Speicher natürlich wesentlich teurer als die gewerbliche mit Freiflächenanlagen und Speicher und teils auch die fossile Energieerzeugung. Sorry ich denke manchmal und schreibe das nicht ich meinte natürlich die Gewerbliche Stromerzeugung und Speicherung, privat erzeugt man ja keine Atomenergie oder betreibt ein Braunkohlekraftwerk. Man muss in der geteilten Grafik die linken beiden Balken ausklammern und dann die linken Balken mit den rechten Balken vergleichen und es wird klar, Erneuerbare Energie (mit Ausnahme von Biomasse/Biogas) die man gewerblich erzeugt und speichert ist günstiger als z.B. Braunkohleenergie, Atomenergie. Speichert man die Energie allerdings nicht ja dann ist doch klar dann muss die Energie einerseits teuer verkauft werden und die Energie fehlt dann wenn sie gebraucht wird. So haben wir dann viel höhere Kosten mit den Erneuerbaren Energien.

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Das wird gerade bei Youtube heiß diskutiert, wobei Bestandsanlagen noch unklar sind.

Die Regelung bedeutet, macht man sich eine sagen wir mal 8 kw Anlage aufs Dach kann man maximal mit 4kw einspeisen, komisches Modell und Ressourcenverschwendung. Wenn der smart Meter kommt wird abgeregelt. Die Abregelung bei zu viel Strom im Netz kommt vermutlich für alle, die 50% Regelung in der Übergangszeit für alle ist unklar. Ich persönlich fass mir dabei an den Kopf und denke mir wir brauchen diesen abgeregelten Strom oder den Strom der gedrosselt wird eigentlich dringend.

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Für alle in der Blase von der Energiewende empfehle ich das neueste Video

Gruß :blossom:

@wihz Im Kongo sind die große Lithium vorkommen.

Gruß :blossom: