Hallo,
Ich bin ziemlich neu zu allen Solarsachen, und bin gerade dabei meine erste eigene Solaranlage einzurichten.Es soll eigentlich eine einfache Grid Tie (Balkonkraftwerk, Steckersolar) Anlage werden. Die folgende Frage konnte Ich bis jetzt noch nicht klären. Ist aber technischer Natur.
Was passiert, wenn ich einen Off Grid Inverter (Inselanlage) als Grid Tie Inverter (Steckersolaranlage) anschließe ?
Geht dann der Off Grid Inverter gleich kaputt ?
Oder, erhöht sich die Spannung an der Steckdose?
Das ganze sollte ohne Weiteres funktionieren, solange ich die Solaranlage und den Inverter nicht mit dem Netz verbinde. Zum Beispiel Hauptschalter im Sicherungskasten ausschalte. Was passiert, wenn ich den Hauptschalter einschalte.
Theoretisch macht der Grid Tie Inverter und der Off Grid Inverter das Gleiche, nämlich 230V Wechselstorm, und somit sollte es kein Problem geben. Worin liegt also der Unterschied?
Kann man einen Off Grid Inverter zum Grid Tie Inverter aufrüsten?
Das wird eine Rauchwolke geben.
230V Wechselspannung ist nicht einfach 230V. Wenn die Phasenlage nicht stimmt (und das wird sie nicht), dann hast du eine Situation schlimmer als einen Kurzschluß.
Ok,
Das hießt, dass ich schon mal nicht über einen Schukostecker anschließen kann, da sonst die Phasen vertauscht werden könnten.
Was ist wenn ich über eine Verteilerdose anschließe. Also kleines Kästchen, über Klemmen schön anständig PE, F1 und N anschließe.
Ich es also schaffe, dass die Phasen auf keinen Fall vertauscht werden.
Was würde jetzt passieren?
Hi,
aus deinen Ausführungen ist zu erkennen, das dir die Kenntnisse fehlen mit dieser Spannung rumzubasteln.
Ich empfehle: Suche dir jemanden, der dir da etwas Arbeit abnimmt.
Theoretisch macht der Grid Tie Inverter und der Off Grid Inverter das Gleiche, nämlich 230V Wechselstorm, und somit sollte es kein Problem geben. Worin liegt also der Unterschied?https://www.youtube.com/watch?v=yOCKfF6v1qc
Es war jetzt nicht meine Absicht, dass zu versuchen. Ich wollte nur mal aus Neugier raus finden, was da rein technisch oder physikalisch ablaufen würde.
Das Video habe ich angeschaut. Fazit:
Es würde funktionieren, unter der Bedingung, dass der verbrauchte Strom immer höher ist als was aus dem Netz kommt. Bei einer (wie im Versuch) Inselanlage möglich, bei einem Stromanschluss ans Netz nicht.
Im Video wurde ein Limiter eingesetzt.
Wenn ich das richtig verstanden habe sorgt dieser Limiter dafür, dass der Strom, der von der Inselanlage kommt niemals weniger als 0 Volt ist - also nicht rückwärts fließt.
Es muss immer Strom vom Off Grid Inverter (Inselwechselrichter) wegließen, weil wenn Strom zum Inselwechselrichter zurückfließt, dann geht er kaputt.
Mit einem Limiter könnte man einen solchen Rückfluss verhindern.
Wenn ich mir das überlege, dann würde es aber auch bedeuten, dass ich nur dann etwas von meiner Solaranlage haben würde, wenn gerade gar kein Strom vom Netz kommt. Das wäre nur bei einem Stromausfall der Fall.
Jetzt aber mal was praktisches. Ich pack das aber in einen neuen Threat.
Was mich echt stört (und dass war auch der Grundgedanke) ist, ich kann mir ohne weiteres einen Batterie Laderegler besorgen, der eine Eingangspannung von minimal 50V bis maximal 150V hat. Ich bekomme auch einen Off Grid Inverter von 2000W Leisutng - kein Problem!
Es ist aber schwer, einen Grid Tie Inverter zu bekommen , der das gleiche leistet.
Das bedeutet. Ich muss den Grid Tie Inverter schon bei der nächsten Solaranlagen-Erweiterung wieder austauschen. Und die sind nicht gerade billig.
Ich fange jetzt mit 60O WP an, möchte aber in ein paar Monaten vielleicht schon 2000 WP haben.
Jeder normale Wechselrichter, der von einem Solareuer installiert wird, ist ein Grid-tie. Insel Wechselrichter sind dagegen echt eine Ausnahme. Jedes Dach was PV Module installiert hat, arbeitet mit einem Grid Tie. Ich weiß nicht was du meinst, das es keine vergleichbaren WR gibt, anders herum ist eigentlich der Fall.
Ein Insel-Wr hat die Aufgabe ein eigenes autarkes Netz zu erzeugen. Dabei prüft der WR halt nicht, welche Spannung und welche Frequenz auf einem vorhandenen Netz existiert. Jeder andere WR liefert aber nur Strom, wenn ein existierende Netz vorhanden ist und speist über Erhöhung von Spannung/Frequenz ein.
Kurz, du kannst nicht einfach ein Inselnetz und das öffentliche Netz zusammenschalten (zudem ist das verboten und kann zu Störungen im Netz führen)
Das bedeutet. Ich muss den Grid Tie Inverter schon bei der nächsten Solaranlagen-Erweiterung wieder austauschen. Und die sind nicht gerade billig.Alternative 1: vorausplanen und ggf. gleich schon den nächstgrößeren WR verbauen
Ich fange jetzt mit 60O WP an, möchte aber in ein paar Monaten vielleicht schon 2000 WP haben.
Alternative 2: Du kannst auch mehrere Einspeisewechselrichter betreiben, Du musst nicht alle PV-Module an ein Gerät hängen. Also kannst Du auch bei der nächsten PV-Erweiterung einen zweiten WR für genau diese Erweiterung dazu bauen
Preislich interessant (aber allesamt ohne VDE und daher offz. nicht zulässig in Deutschland)
- GMI Serie (260 - 700W)
- WVC / SG Serie (300 - 2.800W)
- SoyoSource 500W, 600W, 1.000W, 1.200W
- SUN GTIL 1.000W / 2.000W
generell alle Microwechselrichter von z.B. Envertech, Hoymiles wobei diese dann auch VDE-geprüft sind
Hallo,
ich bin neu hier und durch Andreas Schmitz auf dieses forum gestossen. Die unkonventionelle Herangehensweise von Andreas kommt meiner Einstellung zur Lösung technischer Probleme sehr nahe.
Zum Thema:
Ich habe 2 PV-Anlagen mit Fronius Symo (7 und 8,3kW) und eine Wärmepumpe (WP) zur Hausheizung. Nun habe ich Platz für weitere 8 Module mit ca. 3,2kWp gesamt.
Wir leben in unsicheren Zeiten und da kam mir die Idee, die reinen Netz-WR auch bei Stromausfall zumindest zeitweise mit zu betreiben.
Das Ergebnis meiner bisherigen Recherche sieht wie folgt aus:
Ein Hybrid-WR schwarzstart-fähig 3-phasig (wie die Fronius) wird mit den 3,2kWp gekoppelt. Der wird ganz normal angemeldet.
Was passiert bei Sromausfall tagsüber?
1. Die beiden Symos werden softwareseitig auf 0W oder 0% Netzeinspeisung umgestellt.
2. Netztrennschalter (Relais?) trennt das Haus vom Netz.
3. Der Hybridwechselrichter erzeugt ein 3-phasiges Netz und die Symos liefern so viel dazu, wie gebraucht wird.
Die Reihenfolge muß unbedingt eingehalten werden! ! !
Die Frage ist: Woher wissen die WR, wieviel Strom sie jeweils liefern dürfen? Die beiden Symos sind über ein Smart-Meter zusammengeschaltet. Da sollte es funktionieren. Wie der Hybrid-WR damit umgeht, ist mir unklar.
Ich habe schon mal die Netz-WR auf 0% Netzeinspeisung eingestellt und das funktioniert bis auf wenige Watt bei angschlossenem Netz. Sie erzeugen so viel Strom, wie gerade benötigt wird.
Als Hybrid-WR habe ich in dieser Reihenfolge den: 1. Sungrow SH5.0HT, 2. Goodwe GW 5K-ET und 3. Growatt MOD ??? oder Hochvolt Growatt SPH5000-10000TL3 BH in den Blick genommen.
Für einen spätere Speicher wäre der Growatt wegen Niedervolt die bessere DIY-Lösung. Der Sungrow benötigt 200VDC-Speicher, wobei ich nicht weiß, ob ich da über eine DIY-Lösung überhaupt eine Chance habe. Der Sungrow scheint die technisch beste Lösung zu sein. Er kann auch mit Schieflast in den Phasen sehr gut umgehen.
Über Kritik, Erfahrungen und weitere Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Auch weitere Links hier und im Web würde ich sehr begrüssen.
Gruss radis
Hi.
Lies doch mal drei, vier Beiträge weiter oben. Dann wirst Du sehen, wieso Dein Vorhaben so leider nicht funktionieren und in einer Rauchwolke enden wird
Ich frage mich immer, ob Notstrom (besonders 3phasig) wirklich so oft und dringend benötigt wird, dass sich der ganze Aufwand lohnt. Ich kann mich in unserer Gegend in den letzten 10 Jahren nur an 3 Stromausfälle von jeweils ein paar Std. Dauer erinnern. Ich glaube auch nicht, dass wir auf “schlimme” Zeiten zusteuern und es hier in Deutschland zu wiederkehrenden mehrtägigen Ausfällen kommen wird…
Wäre nicht eher etwas in Richtung Victron und einphasig auch schon ausreichend? Victron harmoniert mit Fronius wunderbar - auch offiziell!
Hi.Genau das habe ich gemacht.
Lies doch mal drei, vier Beiträge weiter oben. Dann wirst Du sehen, wieso Dein Vorhaben so leider nicht funktionieren und in einer Rauchwolke enden wird
Der "Inselwechselrichter" hat erst Rauchzeichen gegeben, als der "Netzwechselrichter" (Sun 1000) auf feste Einspeisung eingestellt wurde.
vorher lief alles gut und hat funktioniert.
Mir ist schon klar, daß ich die Netzwechselrichter auf 0% "Einspeisung" - also 0% aus Sicht des Hybridwechselrichters bringen muß. Gefährdet ist danach anscheinend der Hybridwechselrichter?!
Sicher bin ich mir natürlich nicht, aber danach sieht es gut aus.
Ich frage mich immer, ob Notstrom (besonders 3phasig) wirklich so oft und dringend benötigt wird, dass sich der ganze Aufwand lohnt. Ich kann mich in unserer Gegend in den letzten 10 Jahren nur an 3 Stromausfälle von jeweils ein paar Std. Dauer erinnern. Ich glaube auch nicht, dass wir auf "schlimme" Zeiten zusteuern und es hier in Deutschland zu wiederkehrenden mehrtägigen Ausfällen kommen wird....Mein Problem ist der Winter. Letzten Januar kamen gerade mal 290kWh vom Dach. Das reicht so oder so nicht für Inselbetrieb. Aber im Zweifel ist wenig besser, als nichts und es würde mich sehr stören, wenn die Heizung gar nicht mehr funktioniert, nur weil der Strom weg ist.
Wäre nicht eher etwas in Richtung Victron und einphasig auch schon ausreichend? Victron harmoniert mit Fronius wunderbar - auch offiziell! :)
In der Tat hat mich die Ukraine-Krise ein wenig aufgeschreckt. Hätte ich vorher solche unsinnigen Gedanken im Kopf gehabt, dann hätte ich gleich Hybrid- statt Netz-WR genutzt.
Es gibt bei uns keinen Kaminofen o.ä. Da will ich im Notfall nicht auch noch auf die WP verzichten. Die WP wird 3-phasig angeschlossen, auch wenn sie nachher nur auf 1 Phase läuft.
Der "Inselwechselrichter" hat erst Rauchzeichen gegeben, als der "Netzwechselrichter" (Sun 1000) auf feste Einspeisung eingestellt wurde.das Problem ist aufgetreten, als die Einspeisung zu hoch wurde. Und das Phänomen hast Du auch mit einer Nulleinspeisung permanent, sobald Du starke Verbraucher zu- und dann wieder weg schaltest.
Jede Null-Einspeisung, egal ob mit Messklemmen wie beim SUN / SoyoSource oder per Smart Meter / Energy Meter oder Bastellösung a la RPi funktionieren allesamt nach demselben technischen Prinzip:
1. es muss zunächst mal ein Verbrauch da sein
2. erst dann kann der Sensor diesen registrieren und an den WR weiter melden
3. der WR reagiert auf den gemeldeten Wert
Das geht zwar schnell aber trotzdem hast Du dann für eine Sekunde etwa einen Verbrauch, der vom WR nicht abgedeckt werden kann aufgrund der Latenz.
Das alleine ist im Konstrukt Inselwechselrichter + Einspeisewechselrichter erstmal noch nicht schlimm, dann bricht im Zweifel die Spannung kurz ein.
Aber: dasselbe passiert, wenn Du Verbraucher wieder ausschaltest. Meinetwegen ein Wasserkocher mit 3kW.
Im einen Moment wird der Verbrauch durch den WR gedeckt, im andern schaltest Du ihn aus. Bis der Sensor das registriert und der WR darauf reagieren und nachregeln kann schiebt der Einspeisewechselrichter 3kW an Leistung in Dein Inselnetz, die nirgends abfließen können.
Deine Wärmepumpe hat vermutlich gar die doppelte Leistungsaufnahme.
Ob das nun richtig oder falsch ist muss jeder selbst beurteilen, ich glaube aber: Unsere Regierung opfert eher die Ukraine als die Versorgungssicherheit. Insoweit würde ich mich nochmal zurücklehnen und in Ruhe darüber nachdenken, bevor ein nicht kleiner Geldbetrag "weg" ist und nachher doch ungenutzt bleibt...aber mach wie Du magst. Ich persönlich für mich habe das Ziel, den Netzbezug so gering wie möglich zu halten (Akku +Nulleinspeisung) weil ich glaube, dass die Preise weiter deutlich steigen werden...Ich frage mich immer, ob Notstrom (besonders 3phasig) wirklich so oft und dringend benötigt wird, dass sich der ganze Aufwand lohnt. Ich kann mich in unserer Gegend in den letzten 10 Jahren nur an 3 Stromausfälle von jeweils ein paar Std. Dauer erinnern. Ich glaube auch nicht, dass wir auf "schlimme" Zeiten zusteuern und es hier in Deutschland zu wiederkehrenden mehrtägigen Ausfällen kommen wird....Mein Problem ist der Winter. Letzten Januar kamen gerade mal 290kWh vom Dach. Das reicht so oder so nicht für Inselbetrieb. Aber im Zweifel ist wenig besser, als nichts und es würde mich sehr stören, wenn die Heizung gar nicht mehr funktioniert, nur weil der Strom weg ist.
Wäre nicht eher etwas in Richtung Victron und einphasig auch schon ausreichend? Victron harmoniert mit Fronius wunderbar - auch offiziell! :)
In der Tat hat mich die Ukraine-Krise ein wenig aufgeschreckt. Hätte ich vorher solche unsinnigen Gedanken im Kopf gehabt, dann hätte ich gleich Hybrid- statt Netz-WR genutzt.
Es gibt bei uns keinen Kaminofen o.ä. Da will ich im Notfall nicht auch noch auf die WP verzichten. Die WP wird 3-phasig angeschlossen, auch wenn sie nachher nur auf 1 Phase läuft.
Stimmt, Du hast vermutlich recht.Der "Inselwechselrichter" hat erst Rauchzeichen gegeben, als der "Netzwechselrichter" (Sun 1000) auf feste Einspeisung eingestellt wurde.das Problem ist aufgetreten, als die Einspeisung zu hoch wurde. Und das Phänomen hast Du auch mit einer Nulleinspeisung permanent, sobald Du starke Verbraucher zu- und dann wieder weg schaltest.
Jede Null-Einspeisung, egal ob mit Messklemmen wie beim SUN / SoyoSource oder per Smart Meter / Energy Meter oder Bastellösung a la RPi funktionieren allesamt nach demselben technischen Prinzip:
1. es muss zunächst mal ein Verbrauch da sein
2. erst dann kann der Sensor diesen registrieren und an den WR weiter melden
3. der WR reagiert auf den gemeldeten Wert
Das geht zwar schnell aber trotzdem hast Du dann für eine Sekunde etwa einen Verbrauch, der vom WR nicht abgedeckt werden kann aufgrund der Latenz.
Das alleine ist im Konstrukt Inselwechselrichter + Einspeisewechselrichter erstmal noch nicht schlimm, dann bricht im Zweifel die Spannung kurz ein.
Aber: dasselbe passiert, wenn Du Verbraucher wieder ausschaltest. Meinetwegen ein Wasserkocher mit 3kW.
Im einen Moment wird der Verbrauch durch den WR gedeckt, im andern schaltest Du ihn aus. Bis der Sensor das registriert und der WR darauf reagieren und nachregeln kann schiebt der Einspeisewechselrichter 3kW an Leistung in Dein Inselnetz, die nirgends abfließen können.
Deine Wärmepumpe hat vermutlich gar die doppelte Leistungsaufnahme.
Es könnte nur funtionieren, wenn das Inselnetz auf einen konstanten oder sich nur langsam ändernden Verbraucher trifft. Das ist aber wohl ausgeschlossen, selbst wenn die PV-Anlage nur für die WP bereitgehalten wird. Meine WP läuft als Inverter und fast den ganzen Winter durch. Sie verbraucht dann max. 1,2kW bei 6kW Wärmeleistung. Das wäre so noch in Ordnung. Allerdings schaltet sie öfter auch auf WW-Betrieb. Dann schwankt der Strom ganz erheblich.........also kein Inselnetz!?
Stimmt nicht ganz, für den SUN gibt es tatsächlich ein Einheitenzertifikat. https://www.der-kanal-homepage.de/dokumente-sun-1000-gtilDas bedeutet. Ich muss den Grid Tie Inverter schon bei der nächsten Solaranlagen-Erweiterung wieder austauschen. Und die sind nicht gerade billig.Alternative 1: vorausplanen und ggf. gleich schon den nächstgrößeren WR verbauen
Ich fange jetzt mit 60O WP an, möchte aber in ein paar Monaten vielleicht schon 2000 WP haben.
Alternative 2: Du kannst auch mehrere Einspeisewechselrichter betreiben, Du musst nicht alle PV-Module an ein Gerät hängen. Also kannst Du auch bei der nächsten PV-Erweiterung einen zweiten WR für genau diese Erweiterung dazu bauen
Preislich interessant (aber allesamt ohne VDE und daher offz. nicht zulässig in Deutschland)
- GMI Serie (260 - 700W)
- WVC / SG Serie (300 - 2.800W)
- SoyoSource 500W, 600W, 1.000W, 1.200W
- SUN GTIL 1.000W / 2.000W
generell alle Microwechselrichter von z.B. Envertech, Hoymiles wobei diese dann auch VDE-geprüft sind
der gilt aber nur in Kombination mit einem zusätzlichen, externen NA-Schutz
der gilt aber nur in Kombination mit einem zusätzlichen, externen NA-SchutzBin irgendwie blind :shock:
Wo steht das im Zertifikat, dass er einen externen NA Schutz braucht?